Kindergartenzeitung Novinky ze školky
Mai – Juni 2010 Květen – Červen 2010
Liebe Eltern, dies ist die letzte Ausgabe unserer Kindergartenzeitung vor der Sommerpause. Im Anhang finden Sie diesmal wieder einen individuellen Entwicklungsbericht über Ihr Kind. Wie auf dem letzten Elternabend bereits angekündigt, eröffnen wir zum 1.09.2010 unsere 3. Gruppe für die Vorschulkinder (Schwalbengruppe). Diese Gruppe wird geleitet von Bohunka Halamková und unserer neuen Kollegin Kathrin Krehut. Frau Krehut ist Rehabilitationspädagogin mit dem Schwerpunkt Sprache und Sprachförderung. Sie hat an der Universität Dortmund studiert und dort bereits in einer Logopädenpraxis gearbeitet. Für alle Eltern der neuen Gruppe wird es Anfang September ein Elterntreffen geben, bei dem wir Ihnen das Konzept vorstellen werden und Sie unsere neue Kollegin kennenlernen können. Seit Mitte Juni haben wir in der Entengruppe wieder einen Praktikanten, Dominik Hezinger. Er absolviert bei uns ein 2-monatiges Praktikum als Vorbereitung für sein Kunst- und Pädagogikstudium. Durch seine Tätigkeit als Tae Kwon Do-Trainer verfügt er bereits über einige Erfahrung im Umgang mit Kindern. In den nun beginnenden Ferienmonaten Juli und August ist der Kindergarten ganz regulär von 8.00-18.00 Uhr geöffnet. Die Kinder werden vormittags in ihren gewohnten Gruppen betreut. Nachmittags werden die Kinder gemeinsam in einer Gruppe betreut. Am 30./31.08 ist der Kindergarten wegen Malerarbeiten geschlossen. Der erste Tag im neuen Kindergartenjahr ist der 1.09.2010. An dieser Stelle möchten wir uns bei Ihnen ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr bedanken! Wir wünschen allen Familien einen erholsamen Urlaub und einen schönen Sommer! Cornelia Janzen 1
Ein Plattenbau für die Hexe... und viel zu knuspern für uns Unserem Zauberstab sei keine Ruhe mehr gegönnt und auch unser Besen dient längst nicht mehr nur zum Kehren. Die meisten Kinder sind immer noch fasziniert vom Zaubern und den Hexenmeistern, die diese Kunst beherrschen. Die Hexe „Hinkebein“ ist bereits schon ein Klassiker im Morgenkreis und auch das Märchen von „Hänsel und Gretel“ ist auf dem besten Weg dorthin. An Hand von Bildern, Fingerpuppen und Liedern stellten wir den Kindern das Märchen Stück für Stück vor und natürlich regte das Lebkuchenhaus
der
Hexe
besonders
die
Fantasie der Kinder an. Manchmal erzählten sie uns, wie das Haus in ihren Gedanken aussieht und welche Süßigkeit sie als erstes abknabbern würden. Und mal ehrlich, wem würde es nicht gefallen sich an einem Haus voller Süßigkeiten ungeniert
bedienen
zu
dürfen?
Also
bauten
wir
das
Knusperhaus
aus
Lebkuchenplatten, Gummibärchen, Zuckerbrezeln usw. kurzerhand nach. Dabei rührten die Kinder Puderzucker als Kittmasse zusammen und beklebten das Haus nach ihren Vorstellungen. Mit ausgeschnittenen Figuren wiederholten die Kinder einzelne Passagen des Märchens und betrachteten stolz ihr Werk. Den Laib Brot vor dem Gretel ihren Bruder bewahrt hat, gab es dann noch ganz ohne Zauberei. Unsere frisch gebackenen Brote kombinierten wir mit selbst gemachter Butter und natürlich auch mit den selbst herangezogenen Kräutern Schnittlauch und Kresse. Märchen, wie das von Hänsel und Gretel,
aber
auch
viele
andere
spannende Bilderbücher schauten wir uns
bei
einem
Besuch
Vinohrady- Bibliothek an. 2
in
der
Neugierig stöberten die Kinder in den Bücherkisten und lauschten gespannt den gefundenen Geschichten zu. Manche Kinder suchten gezielt nach Sachbüchern und die Bibliothekarin stellte ihnen eine Buchauswahl zum Lieblingsthema zusammen. So kam es beispielsweise, dass Alex und Filip vor einem Stapel Feuerwehrbücher saßen. Die Spanne der Bücher war dabei vielfältig und reichte von Feuerwehrautos, Uniformen bis hin zur bildlich dargestellten Geschichte der Feuerwehr. Wie schwer so ein Feuerwehrhelm wirklich ist, wie man den Löschschlauch beim Löschen am besten hält und wie es sich hinter dem Steuer eines Feuerwehrautos anfühlt konnten unsere älteren Kinder bei einem weiteren Ausflug hautnah erleben. Zusammen mit den „Entenkindern“ besuchten sie ein Kinderfest im Stromovka- Park, bei dem die Feuerwehr und die Polizei allen Fragen Rede und Antwort standen. Aber auch für die jüngeren Küken wurde es ein spannender Tag, denn wir bekamen Besuch von einer angehenden Ärztin aus Dresden. Sie erzählte den Kindern von ihren Aufgaben als Ärztin und las ihnen dazu aus verschiedenen Bilderbüchern
vor.
Besonders
neugierig
reagierten die Kinder auf die mitgebrachten Arztutensilien, die sie nach Lust und Laune testen durften. An diesem Tag wurden viele Puppen
mit
Knochenbrüchen
in
die
Krankenstation eingeliefert. Immer routinierter horchten die Kinder ihre Patienten mit dem Stethoskop ab, schossen mit dem Fotoapparat Aufnahmen von Knochenbrüchen, verbanden diese mit zugeschnitten Gipsverbänden und machten das Krankenbett zurecht. Mit dem Stethoskop konnten die Kinder auch ihr eigenes Herz schlagen hören und dieses zusätzlich durch das Auflegen ihrer Hand spüren. Auch die Reflexe kamen unter dem Prüfstand. Die verletzten Puppen durften natürlich mit erhöhter Geschwindigkeit transportiert werden. Bei rasenden Rollbrettern oder Autos auf dem Bauteppich sieht es hingegen oft anders aus. Ausgehend vom Besuch zweier Polizisten im Kindergarten ließen wir 3
das Thema „richtiger Umgang im Straßenverkehr“ mit in den Kindergartenalltag einfließen. Bei Kreisspielen konnten die Kinder sowohl in die Rolle eines Polizisten schlüpfen oder als Autofahrers auf dem Rollbrett aktiv werden. Gemeinsam gestalteten wir ein Plakat mit verschiedenen Straßenschildern für den Bauteppich, bastelten Ampeln usw. Im Freispiel bauen sich die Kinder derzeit oft Autos aus
Schaumstoffelementen.
Dabei
amen
sie
Motorgeräusche nach und lenken bzw. drehen engagiert die Kissen nach rechts und links. Manchmal hören wir dann ein lautes „Stopp, es ist rot!“ oder „Grün, weiter fahren!“. Mit Warnweste und Kelle regeln die Kinder dann selbstständig den Autoverkehr in der Gruppe.
In den letzten Wochen haben die Kinder zudem verschiedene
Experimente
ausprobiert
und
neugierig beobachtet. Es gibt ein Zitat von Aristoteles,
welches
die
Motivation
zum
Experimentieren wiederspiegelt. Es lautet: „Der Anfang aller Weisheit ist Verwunderung.“ Es ist jedes Mal spannend zu beobachten, wie die Kinder auf ein Experiment reagieren. Engagiert bereiten sie alles für den Versuch vor um ihn anschließend konzentriert zu beobachten. Ist das Experiment geglückt, klatschen sie dann Beifall oder fordern einen zweiten Versuch ein. In den letzten Wochen bauten wir uns eine Rakete mit Luftballonantrieb, beobachteten den Ausbruch eines Unterwasservulkans, malten Bilder mit Geheimtinte (Zitronensaft welcher durch Wärme sichtbar wird) und fanden heraus, welche Gegenstände sich in Wasser lösen und welchen das Wasser nix anhaben kann. Ich möchte ihnen zum Schluss gerne noch Helena und Florian vorstellen. Beide ergänzen unsere Kükengruppe seit einigen Wochen und wir freuen uns sehr sie bei uns begrüßen zu dürfen. 4
Immer wieder gern gesehene Gäste bei den Küken... Der Vorhang geht auf, der Kasper kommt raus. „Tri – tra – trallala...der Kasper der ist wieder da!“ „Guten Tag... meine Damen, guten Tag, meine Herren!“ Ihr habt doch alle den Kasper gern? Der Kasper ist allein im Haus, da ruft er sich den Seppel gleich. Sie schlagen sich und sie vertragen sich. (Zeigefinger beider Hände aufeinander klopfen/ ineinander haken)
„Jetzt ruf ich die Hexe gleich!“ „Ich bin die Hexe Hinkebein.... (Zeigefinger krümmen)
Kasper Du sollst verzaubert sein!“ „Nein, nein Hexe...da wird nix draus, ab mit Dir ins Hexenhaus!“ (auf den gekrümmten Finger klopfen)
Jetzt kommt das große Krokodil, mit seinem Maul...das frisst so viel. (Schnappbewegungen andeuten)
Das hat sich leis´ im Gras geduckt und den armen Kasper fast verschluckt. Der zappelt und rüttelt und ei pardauz, da ist der Kasper wieder raus. (Zeigefinger ins Maul des Krokodills stecken, wackeln)
„He Du freches Krokodil, ab mit Dir in den Nil!“ (Zeigefinger klopft auf das Krokodil, dass verschwindet hinter dem Rücken)
Jetzt ruft er sich das Gretelein. Sie tanzen Ringelrein, sie hüpfen fröhlich Hopsasa und plötzlich sind sie nicht mehr da.
Der Vorhang geht zu... das Spiel ist aus und alle Kinder spenden
Applaus! 5
Liebe Eltern, das Kindergartenjahr 2009/2010 neigt zu seinem Ende und ich möchte mich an dieser Stelle bei Ihnen allen für eine gute Zusammenarbeit im Laufe des ganzen Jahres bedanken! Ein besonderer Dank von unserem Kindergartenteam geht außerdem noch an: -
Frau Fachini für die geschenkte Legokiste Frau Baga - Freudenthaler für Unterstützung beim Ausflug nach Zittau, ganz besonders dafür, daß sie für uns wieder einen bequemen Bus mit einem netten Busfahrer organisiert hat Frau Halousková für die Begleitung beim Waldtag Frau Le Marre für ein geschenktes Dreirad Frau Lippmann für die geschenkten Kinderbücher allen Eltern, die an der Literaturnacht teilgenommen haben, für das reichhaltige Frühstücksbüffet allen Familien für das fleißige Sammeln von Bastelmaterial allen Familien für die Kleiderspende allen Familien für die Leckereien zu unserem Sommerfest
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommerurlaub und freue mich nach den Ferien auf Wiedersehen hier im Kindergarten. Markéta Frank
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Odpolední program V květnu jsme se i nadále starali o naši bylinkovou zahrádku, občas ji čistili od plevele, jindy zalévali. Za teplých večerů jsme z bylinek vyráběli osvěžující nápoje. Díky slunečnému počasí jsme zahájili i piknikovou sezonu. Svačinku na dece si děti užívaly se vší parádou a od té doby se samy od sebe často ptají, kdy budeme mít zase piknik. Zpívánkami
jsme
dokonce
potěšili i naše sousedy, když se za doprovodu kytary a dalších
nástrojů
rozezněly
naše hlásky.
Z písniček jsme zpívali: Tluče bubeníček, Já mám koně, Kde jsem doma nebo Muzikantská rodina.
U vchodu do školky jste si jistě všimli překrásných kytiček, které rovněž vyráběly naše šikovné děti. Nejprve je vystříhaly z papíru, obarvily
poté a
po
mramorovacími zaschnutí
jim
barvami dolepily
z krepového papíru barevné středy. A
jelikož
technika
mramorování
děti
fascinuje, vymysleli jsme i dárek našim maminkám a pilně na něm pracovali. 7
V úterý
11.
5.
jsme
věnovali
společné
odpoledne
našim
maminkám
jako poděkování
za
péči a lásku, kterou dávají našim nejmenším.
Nejprve
přivítali
svačinky,
u
jsme
se
poté
si
zazpívali pár písniček a pustili se rovnou do vyrábění. V nabídce byly dvě aktivity, výroba zvířátek z marcipánového
těsta,
nebo
zdobení květináčků s výrobou kytičky. Děti ocenily výpomoc maminek, neboť práce nebyla úplně jednoduchá. I my rovněž děkujeme všem zúčastněným za jejich podporu a za příjemně společně strávené odpoledne. Falešný marcipán Ingredience: 150 g moučkového cukru, 150 g sušeného mléka, 3 lžíce oleje, trochu vody, pár kapek mandlové tresti, potravinářská barva podle potřeby Postup: Cukr s mlékem prosejeme, přidáme olej, tresť a pár lžiček vody a dobře zpracujeme. Je-li hmota řídká, přidáme mléko a cukr. Je-li moc tuhá, namáčíme si ruce do vody (podle potřeby opakovaně) a hněteme, dokud nezískáme potřebnou konzistenci. Na konci května jsme ukončili naše návštěvy v solné jeskyni. Protože jsme zaznamenali zájem, jak ze stran rodičů, ale i od dětí, budeme se na příští zimu snažit domluvit opět solnou jeskyni poblíž školky. Přestože jsme naplno využívali teplých slunných dnů k pobytu na zahradě, nezaháleli jsme ani při vyrábění. Příroda nás opět motivovala svými překrásnými rozkvetlými květy na stromech, a tak jsme si takový strom vyrobili. Nejprve jsme si připomněli, jak strom roste, a jak se během ročního období mění. Při vytváření jsme se zaměřili na jarní podobu. Nejprve jsme si obarvili kmen a korunu.
Z papíru jsme vystřihli kytičky a tuší je dokreslili. Poté jsme vše
dohromady slepili a o parádu bylo postaráno. Při jedné z procházek jsme si všimli rozkvetlých jarních kytiček, a to nás inspirovalo k vymalování jarní louky. Čtvrtku jsme pomalovali zelenou barvou s náznakem trávy a poté hadříkem tiskli květy. V 8
květnu jsme se také loučili s Adélkou, které se narodil bratříček Jáchym a odstěhovali s rodinou z Prahy. Po Adélce se nám bude stýskat! „Sláva, nazdar, výletu! Nezmokli jsme, už jsme tu!“ Jelikož se nám v červnu udělalo pěkné počasí (alespoň na chvíli ;-)) a o trošku jsme povyrostli, vydávali jsme se na výlety do okolí Prahy. Na začátku června, kdy slaví svátek všechny děti, jsme jeli do ekologického střediska Toulcův dvůr, kde jsme si prohlédli všechna domácí zvířátka a jejich mláďátka a zahráli
si
spoustu
zajímavých
starých her. Skákali jsme v pytlích, stříleli z děla na terč, hráli jsme si s železnou obručí, kterou jsme tyčí poháněli a ona nám utíkala a my za ní. Zkrátka a dobře jsme se vydováděli, že se nám ani nechtělo zpátky. Proto jsme Toulcův dvůr ještě jednou navštívili, abychom si důkladně prohlédli všechna zvířátka a něco nového se o nich dozvěděli. Na „Statečku“, tak se jmenoval program s domácími zvířátky, jsme krmili prasátka, slepičky a hladili si poníka, kuřátka a králíčky. Dokonce jsme jako správní farmáři nosili seno a slámu do chléva pro ovečky. Dozvěděli jsme se, která zvířátka nosí podkovy, která mají na sobě vlnu, která zase třeba peří nebo rohy a mohli jsme si je všechny vybarvit v omalovánkách. Ve školce jsme si o zvířátkách vyprávěli, v knížkách,
ukazovali vystřihovali
si
je jsme
z časopisů, co mají rády k jídlu a lepili na obrázky. Zpívali jsme také písničku Já mám koně, vrané koně a napodobovali dusot kopyt zvuky kokosových ořechů a skákali jsme jako vraní koníčci.
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Povídali jsme si také o lese a zvířátkách, která tam bydlí. Jestlipak znáte zvířátko, jenž je nejmoudřejší? Jsou to sovy a my jsme si je namalovali a vystřihli z papíru. Nebojte se, ty naše papírové v noci spí, takže nikoho nebudí svým houkáním. Zato krokodýl Chňapík nespí nikdy. Ten od svého narození plave a loví, jak se to zpívá v té písničce. Vyrobili jsme si zelenou čepičku, se kterou ťapeme a chňapeme přesně jako ten krokodýlí kluk. Další náš výlet byl jen několik stanic tramvají od naší školky. Chtěli jsme se podívat na velké dětské hřiště u Vinohradské vodárny. Vyzkoušeli jsme úplně všechno a že tam bylo věcí. Klouzali jsme se na skluzavce, houpali se na pružinových houpačkách, ve velké lodi, zdolali jsme obrovský hrad a zaskákali si na barevné trampolíně. Jednou jsme si zpívali o mašince a napadlo nás, že bychom se mohli v nějaké opravdové projet. Rozhodli jsme se, že se vypravíme na výlet do Čerčan. Jeli jsme tedy tramvají, metrem a potom vlakem. V Čerčanech jsme si dali zmrzlinu, pohráli si s hračkami a jeli zase zpátky. Cestou jsme se dívali z oken, zpívali si, četli si pohádky z knížky a povídali jsme si. Obdivovali jsme vláček, jak jede rychle. Sledovali jsme pana průvodčího, který všem cestujícím kontroloval jízdenky a pískal na strojvedoucího, že už může jet. Pana výpravčího jsme potkávali v každé vlakové stanici a ten zase dával signály 10
barevným terčíkem, že jsou všichni lidé ve vlaku a může se vyrazit na cestu. Na konci jsme všem mašinkám zamávali, metru také a vydali se domů za svými rodiči.
Jelikož bylo léto v plném proudu vyráběli jsme barevné motýly pomocí otisků a lepili jsme broučkům a beruškám puntíky na jejich krovky. Také jsme začali připravovat letní slavnost. Chtěli jsme maminky a tatínky překvapit písničkami, které nám dělají radost, takže jsme jim zpívali naše oblíbené Vrané
koně,
Chňapíka
a
Narozeninovou písničku. Všechny písničky jsme doprovázeli pohybem. Myslím, že se nám představení povedlo a my se mohli pustit do dobrůtek, kterých bylo všude plno. A také jsme se už konečně mohli těšit na dovolené a prázdniny a doufám, že i na to opravdové zasloužené léto.
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