bedeutender Messe- und Kongressstandort und die Stadt der Festspiele
erstellt: Černáková Marta
Název školy:
STŘEDNÍ ODBORNÁ ŠKOLA a STŘEDNÍ ODBORNÉ UČILIŠTĚ, Česká Lípa, 28. října 2707, příspěvková organizace
Číslo projektu:
CZ.1.07/1.5.00/34.0880
Název projektu
„Digitální učební materiály – www.skolalipa.cz“
Klíčová aktivita
III/ 2 – inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT
Dostupné z:
www.skolalipa.cz
Označení materiálu:
VY_32_INOVACE_892_Salzburg_pwp
Typ materiálu:
PowerPointová prezentace
Předmět, ročník, obor:
Německý jazyk, 3. ročník, Ekologie a životní prostředí, Hotelnictví
Tematická oblast:
Německý jazyk – Německy mluvící země
Téma:
Salzburg
Jméno a příjmení autora:
Černáková Marta
Datum vytvoření:
7. 11. 2013
Anotace:
Salzburg je zapsán na Seznamu světového dědictví UNESCO. Kromě historických a přírodních památek se tato prezentace věnuje také spojení Salzburgu s W. A. Mozartem a hudebními festivaly. Materiál lze využít jak ve výkladové hodině, tak i při maturitním opakování.
INHALT Lage Sehenswürdigkeiten Kirchen Festung Hohensalzburg Friedhöfe Musikstadt Salzburg Mozart und Salzburg Salzburger Festspiele Jazzmusik und alternative Musik Fragen Antworten Zdroje
die Stadt Salzburg liegt am Nordrand der Alpen, in der Mitte des Salzburger Beckens der historische Altstadtkern befindet sich an der Salzach und wird von Festungs- und Mönchsberg sowie dessen westlichem Ausläufer, dem Rainberg, begrenzt landschaftlich dominant sind auch im Westen der Hohe Stauffen und im Süden die Salzburger Kalkhochalpen mit Göll, Hagengebirge und Tennengebirge der höchste Punkt des Stadtgebietes ist die Gaisbergspitze mit 1288 m, die Saalachmündung am Böschungsfuß ist mit 404 m der tiefste Punkt
Panorama des Salzburger Beckens gegen die Alpen
Abb. 1
Die gesamte bebaute Altstadt, die Neustadt, Mülln, der Mönchs- und der Kapuzinerberg sowie Teile von Nonntal wurden am 5. Dezember 1996 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Die Altstadt von Salzburg
Abb. 2
die erste Barockkirche nördlich der Alpen, der Salzburger Dom, wurde von 1614 bis 1628 errichtet das älteste bestehende Kloster im deutschen Sprachraum ist Stift Sankt Peter mit der Stiftskirche Sankt Peter das Benediktinen-Frauenstift Nonnberg ist das weltweit älteste ununterbrochen bestehende Frauenkloster mit der Stiftskirche Nonnberg nach Plänen von Erlachs entstanden in Salzburg auch die Dreifaltigkeitskirche, die Markuskirche und die Johannsspitalkirche zu den im gotischen Stil erhaltenen Kirchen zählen in Salzburg neben der Kirche Nonnberg die Franziskanerkirche und die Bürgerspitalkirche St. Blasius
Die Fassade des Salzburger Doms mit ihren drei Portalen
Abb. 5
Stift Nonnberg, gesehen vom Kapuzinerberg
Abb. 3
Abb. 4
Stiftskirche St. Peter, Orgel
die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg sie liegt auf einem Stadtberg oberhalb der Stadt Salzburg die Festung Hohensalzburg ist mit über 7.000 m² bebauter Fläche sie ist Europas größte Burganlage aus dem 11. Jahrhundert mit jährlich über 996.000 Besuchern
Blick vom Gaisberg auf die Festung Hohensalzburg
Abb. 6
kulturhistorisch bedeutend sind die beiden großen Friedhöfe der Salzburger Altstadt der Petersfriedhof neben der Klosterkirche St. Peter ist der älteste erhaltene Friedhof der Stadt den Sebastiansfriedhof ließ Fürsterzbischof Wolf Dietrich nach dem Vorbild des italienischen Campo Santo neu gestalten der größte Friedhof von Stadt und Land Salzburg ist der 1879 erbaute Kommunalfriedhof in Gneis
Petersfriedhof Salzburg
Abb. 7
870 bat Papst Johannes VIII. angesichts des guten Rufes der Musikstadt Salzburg den Erzbischof um eine Orgel und einen Organisten für den Vatikan 1591 gründete Fürsterzbischof Wolf Dietrich die Hofkapelle und Chormusik mit zusammen 78 Musikern neu im Jahr 1841 wurde der Dommusikverein und Mozarteum und 1847 die Salzburger Liedertafel gegründet das älteste Orchester in Salzburg ist das Mozarteum Orchester Salzburg ◦ es entstand aus dem Orchester der Lehrer und fortgeschrittenen Studenten der Akademie Mozarteum ◦ der Klangkörper hat seine Wurzeln im 1841 gegründeten „Dommusikverein und Mozarteum” und wurde unter Mithilfe von Constanze Mozart ins Leben gerufen
die Camerata Salzburg, ein Kammerorchester, wurde 1952 das Österreichische Ensemble für Neue Musik mit Sitz in Salzburg wurde 1975 gegründet
W. A. Mozart wurde in Salzburg geboren (1756) sein Vater Leopold wirkte in der fürsterzbischöflichen Hofkapelle als Hofkomponist und Vizekapellmeister mit sieben Jahren machte Wolfgang Amadeus auf Konzertreisen als Wunderkind auf sich aufmerksam Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1769 in Salzburg zum unbesoldeten Hofkonzertmeister und 1772 zum Konzertmeister der Kapelle ernannt im Jahre 1781 beendete das Salzburger Dienst und setzte seine Laufbahn in Wien fort, wo er 1791 starb aus den Internationalen Musikfesten, die in Salzburg zu Ehren Mozarts ab 1877 stattfanden, entstanden 1920 die Salzburger Festspiele die erste Gesamtausgabe der Werke Mozarts wurde erst 1907 von der Stiftung Mozarteum vollendet
die größte Veranstaltungsreihe Salzburgs mit Konzerten, Opern, Liederabenden und Schauspielen findet seit 1920 im Rahmen der Salzburger Festspiele statt diese entwickelten sich aus Mozartfesten und Internationalen Musikfesten im Salzburg des 19. Jahrhunderts von Herbert von Karajan begründet, bestehen seit 1967 als Ergänzung zu den Fest-spielen die Osterfestspiele und seit 1973 die Pfingstfestspiele
Großes Festspielhaus
Abb. 8
der Salzburger Jazz-Herbst findet seit 1996 statt die Veranstaltungsreihe Jazz in der Altstadt findet seit 2000 jedes Jahr Ende Oktober/Anfang November bei freiem Eintritt an verschiedenen Plätzen und in Sälen, Lokalen und Clubs statt das Rockhouse wurde 1993 eröffnet und bietet jährlich etwa 200 Veranstaltungen an. Die sechs Proberäume werden gerne von Salzburger Bands benutzt. Für Kinder und Jugendliche werden Musikworkshops gestaltet die Akkordeon-Initiative Akkorde – On – Stage Salzburg mit dem Akkordeon-Orchester VielHarmonie besteht seit 2004. Als Gegenpol zur eher volksmusikbezogenen Ziehharmonika werden verschiedene zeitgemäße Stilrichtungen dargestellt
FRAGEN Wo liegt Salzburg? Wann wurde der Salzburger Dom errichtet? Wie ist die Fläche dieser Festung? Was ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg Welcher Komponist wurde in Salzburg geboren? geboren? Wer begründete die Osterfestspiele? Osterfestspiele?
ANTWORTEN 1.
2.
3.
4.
5. 6.
Die Stadt Salzburg liegt am Nordrand der Alpen, in der Mitte des Salzburger Beckens Die erste Barockkirche nördlich der Alpen, der Salzburger Dom, wurde von 1614 bis 1628 errichtet. Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg. Die Fläche der Festung Hohensalzburg ist über 7.000 m². W. A. Mozart wurde in Salzburg geboren (1756) Die Osterfestspiele (seit 1973 die Pfingstfestspiele) begründete Herbert von Karajan.
ZDROJE: Pro citaci byla použita norma ISO 690 Použitá literatura: MINARIK, Linda a kol. Maturitní německé reálie, 1. vyd. Dubicko: INFOA 2001, s. 40 - 62. ISBN 80-7240-138-6 MINARIK, Linda a kol. Německá maturitní témata, 2. vyd. Dubicko: INFOA 2002, s. 156 171. ISBN 80-7240-083-5 Použité zdroje: Salzburg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Salzburg Abb. 1: MATTHIASKABEL. File:Salzburg from Gaisberg.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_from_Gaisberg.jpg Abb. 2: TAXIARCHOS228. File:Salzburg - Panorama (nachts)2.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg__Panorama_%28nachts%292.jpg Abb. 3: MARTIN KRAFT. Datei:Salzburger Dom quadratisch.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Salzburger_Dom_quadratisch.jpg Abb. 4: ANDREAS PRAEFCKE . File:Salzburg St Peter Orgel.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Salzburg_St_Peter_Orgel.jpg Abb. 5: ANDREW BOSSI. File:2163 - Salzburg - Stift Nonnberg.JPG. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2163_-_Salzburg_-_Stift_Nonnberg.JPG Abb. 6: THOMAS PINTARIC. File:FestungHohensalzburg01.JPG. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:FestungHohensalzburg01.JPG
Abb. 7: ANDREAS PRAEFCKE. File:Petersfriedhof 24.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Petersfriedhof_24.jpg Abb. 8: CC-By-SA. File:GFestspielhaus Salzburg.jpg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001- [cit. 2013-01-11]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GFestspielhaus_Salzburg.jpg
„Materiál je určen pro bezplatné používání pro potřeby výuky a vzdělávání na všech typech škol a školských zařízeních. Jakékoliv další využití podléhá autorskému zákonu.“ „Škola vlastní licence k software, pomocí kterých byl zpracován tento digitální učební materiál.“ „Pokud není uvedeno jinak, použitý materiál je z vlastních zdrojů autora.“