Der OnlineOnline-Shop mit
Newsletter Nr. 04
Herausgeber:
2. Jahrgang
April 2011
Inhaltsverzeichnis
Hundehilfe Nordbalaton e.V. Északbalatoni Ebmentö Egyesület
H-8248 Veszprémfajsz Fö. utca 27 Tel. 0036 30 / 509 35 64 Email:
[email protected]
Wir lassen uns die Arbeit nicht kaputtmachen
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Nem engedjük, hogy tönkretegyék a munkánkat!
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Leserzuschrift
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Hundeschule
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Lesetipp: „Herrchenjahre“ / Mitgliedsbeitrag
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Tierärztliche Ratschläge (Dr. Éva Schneider)
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Der ganz normale Wahnsinn Wir suchen ein Zuhause Redaktion & Layout: Heinz Jüni Email:
[email protected]
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Impressum/Bankverbindungen
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Die ganze Geschichte zum „Fall Amor“ Wir lassen uns unsere Arbeit nicht kaputt machen!
Hund gestohlen hätten. Ihr Sohn sei traumatisiert und seelisch zerbrochen. Der Junge sei krank und läge geschüttelt von Weinkrämpfen im Bett.
liebe Vereinsmitglieder, Sponsoren, Freunde und Interessierte,
Sie beschuldigte unseren Verein zudem Spenden zu veruntreuen. Sie bezeichnete uns als „Verbrecherbande“ und sprach öffentlich Drohungen gegen den Vorstand und Vereinsmitglieder aus. Nicht einmal vor rassistischen Äußerungen machte sie halt.
wir möchten Ihnen/Euch an dieser Stelle die ganze Geschichte der Verleumdungskampagne von Frau Krisztina Prótár gegen den Tierschutzverein Hundehilfe-Nordbalaton e.V., also uns, erzählen....
Sie tat dies nicht nur in ungarischen Internetforen, sondern auch in deutschen und ganz besonders in Facebook. Aber auch das Gästebuch des Passauer Tierschutzvereins blieb nicht verschont.
Sehr geehrte Tierschützer,
Es begann so: Im Juli 2010 übernahm Frau Prótár den Hund „Amor“ als vorübergehende Pflegestelle. Diese Unterbringung war bereits im Vorfeld von Frau Prótár auf die Ferienzeit des Sohnes, die am 1. September endete, beschränkt worden. Mit Beginn der Schule solle der Aufenthalt des Hundes dort beendet sein. Die Begründung hierfür war, dass der Hund ansonsten tagsüber mehrere Stunden völlig alleine und unbeaufsichtigt sei, und sich die Familie mit dem Hund überfordert fühle - auch aus finanzieller Sicht. Frau Prótár selbst hat Amor zum Ferienende an Inga Wagner, die Vorsitzende der Hundehilfe Nordbalaton, zurückgebracht. Die Unterbringung unseres Hundes bei Familie Prótár war aus unserer Tierschutz-Sicht nicht optimal, dennoch für Amor allemal besser als den ganzen Tag im Zwinger unserer Auffangstation zu sitzen. Vier Wochen nachdem „Amor“ von den Prótárs wieder zurück zu den Wagners gebracht worden war, ergab sich für uns – und vor allem für den Hund – die Gelegenheit, ihn in die Obhut eines erfahrenen deutschen Tierschutzvereins zu übergeben. Durch „Amors“ Umzug nach Deutschland erhöhten sich für ihn die Vermittlungschancen enorm, zumal wir doch für diesen Hund ein ganz spezielles Umfeld zu finden bemüht waren. Bei „Amor“ handelt es sich um einen reinrassigen Louisiana Catahoula Leopard Dog – eine recht seltene Hunderasse mit extremen Anforderungen an den Halter (nachzulesen im Internet). Im Nachhinein stellt sich für uns natürlich die Frage, ob Frau Prótár den ganzen Wirbel auch für einen unscheinbaren Mischling veranstaltet hätte? Als Frau Prótár dann einige Tage später die Ausreise des Hundes registrierte, brach über uns und die Tierschützer in Passau die Hölle herein. Frau Prótár behauptete in allen ihr zur Verfügung stehenden Medien, dass wir ihr und ihrem Sohn den
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Erstaunlicherweise fand Frau Prótár auch schnell Anhänger, die ihr Tun völlig ungeprüft unterstützten. Eine Welle der Entrüstung wurde von den ProtárSympathisanten vor sich her getrieben: “Gebt dem Kind seinen Hund zurück!” Aber auch von anderen „Tierschützern“, die scheinbar mit Frau Machowetz von der Tierschutzbewegung Ostbayern u. OÖ e.V. noch ein Hühnchen zu rupfen hatten, kamen reichlich Anfeuerungsrufe. Man veranlaßte sogar die Veröffentlichung in der BILD-Zeitung. Zwar nur in der Münchener Ausgabe, aber die Meldung schaffte es, eine halbe Seite zu füllen. Die BILD-Redakteurin stieß in dasselbe Horn: Gebt dem armen Kind den Hund zurück! Ungeprüft! Bis zum heutigen Tag hat niemand bei uns nachgefragt, wie die Sache sich wirklich zugetragen hat. Sehr geehrte Frau Redakteurin, in unseren Augen handelt es sich hier um eine journalistische Glanzleistung Ihrerseits! Sie sind einer Verleumdungskampagne auf den Leim gegangen, weil sie die Geschichte nicht nachrecherchiert haben! Aber wen interessiert's jetzt noch? Nichts ist so uninteressant, wie eine alte BILD-Zeitung! Jedenfalls scheint zu diesem Zeitpunkt Frau Prótár noch im Glauben gewesen zu sein, man könne ungestraft Lügen über Mitmenschen in der Öffentlichkeit verbreiten. Sie wurde eines Besseren belehrt, denn wir – der Verein Hundehilfe-Nordbalaton – erstatteten Anzeige gegen Frau Prótár!
Dann kam der Höhepunkt der Racheaktion! Bei der zuständigen Staatsanwaltschaft gingen diverse anonyme Anzeigen ein. Woraufhin Ermittlungen gegen uns wegen „Spendenbetrugs“ und „Hundehandel“ eingeleitet wurden. Unsere Bücher wurden geprüft, es gab Anhörungen bei der Staatsanwaltschaft, unsere Auffangstation wurde besichtigt und beurteilt, sogar die Privaträume der Familie Wagner wurden „besucht“.
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Die ganze Geschichte zum „Fall Amor“ Diese Wochen und Monate waren sehr nervenaufreibend und arbeitsintensiv für uns. Denn neben den täglich anfallenden Tierschutztätigkeiten mußten etliche Termine wahrgenommen werden, Unterlagen zusammengestellt, Fragen beantwortet und Formulare ausgefüllt werden.
Aber wir haben es geschafft! Alle Anschuldigungen haben sich als nicht haltbar erwiesen. Bei allen Untersuchungen und Prüfungen durch verschiedene Ämter und Behörden wurden keine Unstimmigkeiten oder gar strafbare Handlungen festgestellt. Im Gegenteil! Unsere Auffangstation wurde gelobt, unsere Vereinsarbeit bewundert und selbstverständlich weiterhin als gemeinnützig anerkannt. Unsere Bücher und Finanzen sind korrekt geführt und einwandfrei.
Wir sind sauber!! Staatlich geprüft!! Am 22. Februar 2011 fand dann die Gerichtsverhandlung am Gericht des Komitat Veszprém/Ungarn statt: Angeklagt war Frau Krisztina Prótár wegen Verletzung der persönlichen Rechte und Sonstiges (Rufmord und Verleumdung). Unser Ziel bei dieser Verhandlung war lediglich der Wunsch auf Wiederherstellung unseres guten Rufes. Wir verzichteten bereits im Vorfeld auf eine Schadenersatzzahlung von Frau Prótár – wir wollten lediglich Rehabilitation. Die Familie Prótár durch Schadensersatzforderungen finanziell zu ruinieren, war nicht unsere Absicht, trotz allem was diese Frau uns angetan hat!
Und nun sind wir in der glücklichen Lage, verkünden zu können: Frau Krisztina Prótár hat die Anschuldigungen, die sie gegen uns verbreitet hat, zurückgenommen und zugegeben, dass sie erlogen waren! Liebe Freunde der Hundehilfe-Nordbalaton,
bewegung Ostbayern u. OÖ e.V., Passau/Deutschland) und Ihrem Team nochmals ganz herzlich für Ihr Vertrauen in uns und unsere Arbeit danken. Es war ein gutes Gefühl, Sie an unserer Seite zu wissen, liebe Frau Machowetz. Des weiteren möchten wir noch erwähnen, dass „Amor“ ein ganz besonderes Zuhause gefunden hat. Wunderbare Menschen, die unseren Bub so lieben, wie er ist. Die ihn fordern und fördern und die nicht aus allen Wolken gefallen sind, als der Hund das erste Mal auf einen 2,50 Meter hohen Baum geklettert ist. Schon alleine diese Tatsache ist der größte Lohn für uns, denn ein Punkt geriet bei der ganzen Sache beinahe in Vergessenheit.... nämlich dem Tier zu helfen!
Das war sie, die ganze Geschichte zum „Fall Amor“. Nicht verkneifen können wir uns einige mahnende Worte an all die Beteiligten, die weder uns kennen, noch wir sie: Vermutlich handelt es sich bei Ihnen um einsame, verbitterte, neidische und böse Menschen, die ohne Streit nicht leben können. Sie sind keine Tierschützer! Sie sind Menschenfeinde, die Wollust empfinden, wenn Sie anderen das Leben schwer machen können. Ein erbärmlicher, bemitleidenswerter Zustand. Wir, das Team der Hundehilfe-Nordbalaton e.V., sind mittlerweile wieder zur Tagesordnung übergegangen. Wir machen mit erhobenem Haupt unsere Arbeit! Es grüßen die Mädels von der Hundehilfe Nordbalaton! Inga Wagner (1. Vorsitzende) Jutta Servatius (2. Vorsitzende) Julia Fischer (Aufsichtsrat) Dr. Éva Schneider (Aufsichtsrat)
wir möchten allen, die in dieser schweren Zeit zu uns gestanden haben, von ganzem Herzen danken. Keiner von Euch langjährigen Freunden und Unterstützern hat uns den Rücken gekehrt. Ihr habt uns stets vertraut und seid uns nicht von der Seite gewichen.
Danke! Ihr seid wahre Freunde. An dieser Stelle möchten wir auch ganz besonders Gerda Machowetz (1. Vorsitzende der Tierschutz
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Az egész „Ámor ügy” története Nem engedjük, hogy tönkretegyék a munkánkat! Tisztelt állatbarátok, kedves egyesületi tagok, szponzorok és érdeklodok! Szeretnénk Önöknek/Nektek ez úton Prótár Krisztina rágalmazási kampányának teljes történetét elbeszélni, melyet az Észak Balatoni Ebmento Egyesület ellen, tehát ellenünk irányult...
Így kezdodött: 2010. júliusában Prótár Krisztina mint átmeneti gondozóhely átvette az „Ámor” nevu kutyát. Prótár K. már elotte szólt arról, hogy az elhelyezés fia iskolai szünidejére, mely szeptember 1-jén fejezodik be, korlátozódik. Az iskola elkezdésekor végzodik tehát nála a kutya elhelyezése. Erre az volt az indoklás, hogy azután már a kutya napközben több órán át teljesen egyedül és felügyelet nélkül lenne és a család nem igazán tudja a kutyát tartani – anyagi okok miatt sem. Prótár K. maga vitte vissza a kutyát a szünido leteltével Inga Wagnerhez, aki az Észak Balatoni Ebmentok elnöknoje. A kutya elhelyezése a Prótár családnál állatvédo szemszögbol nézve nem igazán volt optimális, de mégis sokkal jobb, mintha Ámor az egész napot kennelben töltötte volna a gyujtoállomáson. Négy héttel azután, hogy Ámort a Prótár család Wagnerékhez visszavitte, adódott számunkra – és elsosorban a kutyus számára – egy jó alkalom arra, hogy az állatot egy tapasztalt német állatvédo egyesület gondozásába átadjuk. Ámor Németországba „költözésével” órásit nott az állat esélye arra, hogy kiközvetítsék, mindenekelott azért is, mert igyekeztünk az állatnak egy elég speciális környezetet találni. Ámor egy fajtiszta Louisiana Catahoula Leopard Dog, egy eléggé ritka kutyafajta, amely gazdájával szemben rendkívüli követelményeket támaszt (az interneten bovebbet e témában). Így utólag felmerül bennünk persze az a kérdés, hogy Prótár K. az egész felhajtást egy „semmi különös” keverék állatért is megrendezte volna-e? Mikor néhány nappal késobb Prótár K. a kutya kiutaztatásáról tudomást szerzett, kitört nálunk és a Passau-i állatvédoknél a pokol. Prótár K. minden számára rendelkezésre álló fórumon azt állította, hogy elloptuk tole és a fiától a kutyát. A fiára, mint állította, az esemény traumaként hatott és lelkileg teljesen megtörte. A fiú beteg lett és sírógörcsöktol rázkódva fekszik ágyában, hangzottak az állítások.
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Azonkívül megvádolta az egyesületünket azzal, hogy adományokat hutlenül kezelünk, elsikkasztunk. „Bunbandának” titulált bennünket és nyilvánosan fenyegette a vezetoséget és az egyesület tagjait. Még rasszista szólamok is elhagyták a száját. Mindezt nem csupán magyar internet fórumokon hangoztatta, hanem németekben is és kivált a facebookban. De nem kímélte a Passau-i állatvédo egyesület vendégkönyvét sem. Meglepo módon Prótár K. gyorsan követokre talált, akik ügyködését a dolgok mögé pillantása nélkül támogatták. A Prótár támogatók felháborodott szólamai kezdetüket vették: adjátok vissza a gyereknek a kutyáját! De még más „állatvédok” is támadásba lendültek, akiknek volt még valamilyen „elszámolni” valójuk a Machowetz asszony által vezetett Kelet Bajorországi és Kelet Ausztriai állatvédelmi mozgalommal. A BILD napilapban is megjelentettek egy közleményt. Bár csak a lap müncheni kiadásában, de így is fél oldalt töltött meg a cikk. A BILD szerkesztonoje is egy követ fújt velük, mondván: szegény gyereknek vissza kell adni a kutyát! Az ügy h átterébe azért nem kívánt betekinteni. A mai napig senki nem vette a fáradságot, hogy tolünk is megkérdezze, hogy is történt volt az egész eseménysor. Tisztelt szerkesztono, ebben a témában egy hatalmas újságírói teljesítményt nyújtott! Bedolt egy rágalmazási kampánynak, mert nem próbált a történtekrol bovebb információt szerezni! De hát kit is érdekel ez ma már? Nincs annál érdektelenebb dolog, mint egy régi BILD újság! Mindenesetre ekkor Prótár K. még úgy hitte, hogy minden következmény nélkül lehet embertársakról hazugságokat terjeszteni. De rosszul hitte, mert mi – az Észak Balatoni Ebmento Egyesület – feljelentést tettünk Prótár K. ellen!
És ekkor jött a bosszú akciósorozat tetopontja! Az illetékes ügyészségnél több névtelen feljelentés érkezett be. Erre vizsgálat indult ellenünk „adománycsalás” és „kutyakereskedelem” ügyében. Könyvelésünket átvizsgálták, kihallgatások történtek az ügyészségen, gyujtoállomásunkat megtekintették és véleményezték, még a Wagner család magán helyiségeit is „meglátogatták”. Ezek a hetek és hónapok számunkra nagyon idegorlok és nyomasztóak voltak. Hiszen a napi szintu állatvédo tevékenységeken kívül még jó néhány idoponton is meg kellett jelenni, iratokat összekészíteni, kikérdezésekre válaszolni, urlapokat kitölteni.
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Az egész „Ámor ügy” története De teljesítettük! Minden vádat alaptalanként el kellett ejteni. Az összes hivatal és hatóság által lefolytatott vizsgálat úgy zárult, hogy semmi kivetnivalót, netalán büntetendo cselekményt nem találtak. Épp ellenkezoleg! A gyujtoállomásunkat dicsérték, egyesületi munkánkat csodálták és természetesen továbbra is közhasznúként elismerték. Könyvelésünk és pénzügyi ügyeink helyesen vezetettnek és kifogástalannak lettek elismerve.
Tiszták vagyunk! Államilag vizsgáltak! 2011. február 22-én folyt le a magyarországi Veszprém Megyei Bíróság tárgyalása: a vádlott Prótár Krisztina volt, mégpedig személyiségi jogok megsértéséért és egyebek (vádaskodás, rágalmazás) miatt. Ezzel a tárgyalással bennünket csupáncsak az a szándék vezetett, hogy jó hírnevünket helyreállítsuk. Már a tárgyalást megelozoen lemondtunk mindennemu pénzbeli kártérítésrol Prótár K. részérol, kizárólag és csakis jó hírünk visszaállítását kívántuk elérni. Mindannak ellenére, amit ez a hölgy tett, nem kívántuk kártérítési igényekkel a Prótár családot anyagilag nehéz helyzetbe hozni!
És most abban a szerencsés helyzetben vagyunk, hogy közhírré tehetjük: Prótár Krisztina asszony azokat a rágalmakat, amiket ellenünk terjesztett, visszavonta és beismerte, hogy azok hazugságok voltak! Kedves egyesületi barátaink,
Kedves Machowetz asszony, igen jó érzés volt Önt a mi oldalunkon tudni. Ezen kívül szeretnénk még elmondani, hogy „Ámor” egy igen különleges otthonra talált. Csodálatos emberek lettek a gazdik, akik a mi fiunkat úgy szeretik, ahogy van. Akik tréningeznek az állattal és képességeit fejlesztik, és nem esnek egyik ámulatból a másikba, amikor az állat eloször egy 2,50 méter magas fára felmászott. Már maga ez a tény a legnagyobb jutalom nekünk, mert egy dolg az egész herce-hurca folyamán szinte feledésbe merült... az ugyanis, hogy az állat sorsán segítsünk!
Hát ez volt az egész „Ámor ügy” története. Nem szeretnénk megtartóztatni magunkat néhány into szótól, amiket minden résztvevo felé intézünk, akik minket még csak nem is ismernek, és mi sem oket, tehát: Valószinüleg az Önök esetében olyan emberekrol van szó, akik magányosak, megkeseredettek, irigyek és rosszindulatúak, akik veszekedés nélkül nem tudnak létezni. Önök nem állatvédok! Önök emberellenesek, akik kedvüket lelik abban, hogy más emberek életét megkeserítsék. Szegényes, szánalmas állapot ez. Mi, az Észak Balatoni Ebmento Egyesület csapata, idoközben ujra normális mindennapjainkat éljük. Emelt fovel végezzük munkánkat. Az Észak Balatoni Ebmento Egyesület lányai üdvözletüket küldik! Inga Wagner (1. elnökno) Jutta Servatius (2. elnökno) Julia Fischer (felügyelo bizottsági tag) Dr. Éva Schneider (felügyelo bizottsági tag)
szeretnénk mindannyiotoknak teljes szívbol köszönetet mondani azért, hogy ezekben a nehéz idokben mellettünk álltatok. Közületek, akik már hosszú évek óta barátaink és támogatóink vagytok, egyetlen egy sem fordított nekünk hátat. Mindig bíztatok bennünk, és kitartottatok mellettünk.
Köszönjük! Igaz Barátok Vagytok! Ezen az úton szeretnénk még egyszer külön is szívbol megköszönni Gerda Machowetz asszonynak (a Kelet Bajorországi és Kelet Ausztriai Állatvédelmi Mozgalom 1. elnöknojének) és csapatának az irántunk és munkánk iránt tanusított bizalmát.
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Leserzuschrift Hallo, darf ich mich vorstellen ? Ich heisse MAANI, bin ein Mädchen, ca. 2 - 2,5 Jahre alt, ein Schäferhund-Golden Retriever Mix (?), und war seit dem 12.12.2010 im Tierheim der Hundehilfe Nordbalaton. Dort hat man mich erst mal aufgepäppelt und ich hatte es warm, es war ja im Dezember sehr kalt und es hatte Schnee. Am 09.04.2011 habe ich mein neues Frauchen kennen gelernt, die Chemie hat zwischen uns von Anfang an gepasst – ich gehe schon ordentlich an der Leine, kenne das Grundstück und habe es auch schon ein paar Mal verteidigt. Einbrecher haben bei mir keine Chance !
Aus dem Hunde-Autogurt bin ich Frauchen beim ersten Mal entwischt – den Weinberg runter zu rennen war herrlich. Frauchen kam mit dem Auto nach, aber freiwillig bin ich nicht mehr eingestiegen sondern zu meinem neuen Haus zurück gelaufen, und habe mich vor die Haustüre gelegt. Frauchen war wohl auch sehr aufgeregt und hat immer wieder meinen neuen Namen gerufen, den kenne ich auch schon gut. Dann musste ich aber doch noch mal den Gurt anlegen lassen, und es hat mit dem Auto fahren dann doch noch passabel geklappt… Heute kam ein fremder Mann mit Auto zum Haus, den habe ich gleich verbellt – ich wusste ja nicht dass das der Max war, und dass er mir eine Hundehütte bringen wollte. Die macht mächtig was her, da hätte sogar ein Berner Sennenhund drin Platz, das schreckt auch gleich noch mal Einbrecher ab. Hier oben ist es schön, die vielen Düfte der Natur, ich kann Gras fressen, herum springen, spazieren gehen, im Gras vor dem Haus, oder auf der Terrasse vor der Haustüre liegen, Autos kommen vorbei; hier ist mehr los als im Zwinger und weniger Hundegebell. Mein Frauchen hat mich auch schon schön gekämmt, ich habe ganz still gehalten und mich danach bedankt, indem ich mich vor ihr auf den Rücken gelegt habe und mich am Bauch kraulen liess…
Künftig wache ICH hier! Sonst bin ich ein ruhiges, ausgeglichenes Mädchen, stubenrein, sage an wenn ich pieseln muss, darf nachts vor dem Bett von Frauchen schlafen, und im Haus kann ich mich schon ganz gut benehmen… Mit fremden Männern bin ich vorsichtig…Rasenmäher mag ich gar nicht, da belle ich unentwegt und möchte in die Reifen beissen…
Jeden Tag erlebe ich nun viel Neues und lerne dazu – und wenn ich in die Hundeschule gehe, werde ich mal ein prima Mädchen …mein Frauchen sagt, dass das wichtig ist ! Und wenn Ihr auf den Weinberg kommt, dann könnt Ihr mich ja selber mal kennen lernen. Wau Wau, und liebe Grüsse von Frauchen Christiane
Mein Frauchen weiss ja nicht wie ich die erste Lebenszeit verbracht habe, sie beobachtet mich ganz gut, gibt mir Sicherheit und ich kann mich zu ihr setzen wenn ich Nähe brauche… Ich bin auch schon zum ersten Mal mit ihr im Auto gefahren, das war mir ein wenig unheimlich. Ich wusste ja nicht dass es zu Freunden ging, wo auch zwei Hunde waren, doch die Tündi hat mich gleich angefegt und ich musste mich verteidigen… sie hat dann hinterher noch immer nachgemault, nachgebrummt, mir war das dann egal; ich hab mich zu Frauchen gelegt und meine Welt war wieder okay. Vom Auto aus habe ich auch schon den Bobbi erschnuppert. Den lerne ich morgen kennen, da soll ein Grillfest sein – ich werde sehen was das ist, und wen ich noch so kennen lerne… ein Toto soll auch da sein.
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Das bin ich an dem Tag, an dem ich abgeholt wurde und zu meinem neuen Frauchen durfte.
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Hundeschule Spiel und Spaß für draußen und drinnen
Nach 3-4 Runden ist erst mal Schluss und das Spielzeug wird wieder weggeräumt.
Schatzsuche drinnen In vertrauter Umgebung lernt der Hund sich auf das Suchen eines bestimmten Gegenstands zu konzentrieren und ihn bereitwillig abzugeben. Mit diesem Versteckspiel machen sie ihrem Vierbeiner immer wieder eine kleine Freude- und außerdem kostet es nicht viel Zeit. Ihr Hund soll lernen nach einem bestimmten Gegenstand zu suchen. Es sollten nur Dinge verwendet werden, die für das Spielen mit dem Vierbeiner reserviert sind. Schon sehr junge Hunde können das lernen. Foto: Hödlmoser
Die Kleinen sind damit nicht überfordert, wenn sie die Übung richtig aufbauen.
Steigerungen Zu Beginn ein kleiner Test.. ... ob der gefundene Gegenstand auch gebracht und abgegeben wird. Wenn sie unsicher sind, ob der Vierbeiner es macht, versuchen sie folgendes: Werfen sie ein Spielzeug ein Stück weit weg und locken sie ihn zu sich heran, wenn er es aufgenommen hat. Wenn er bei ihnen ist, halten sie ihre Hand unter seinen Fang und bieten ihm zum Tausch ein Leckerchen an. Funktioniert es noch nicht so, dann nehmen sie den Hund am Brustgeschirr an die Leine. Nun werfen sie das Spielzeug nur auf Leinenlänge weg. Hat nun der Hund das Spielzeug aufgenommen, so ziehen sie ihn nun rückwärtsgehend vorsichtig und langsam an der Leine zu sich heran. Folgt er ihnen nun, loben sie ihn ausgiebig und tauschen das Spielzeug wieder gegen ein besonders gutes Leckerchen. Beherrscht ihr Hund schon das Bringen und Abgeben des Gegenstandes können sie ihn auf die Suche schicken. Wieder sollte der Hund erst sitzen/liegen und warten bis sie den Gegenstand versteckt haben. (Wählen sie ein nicht zu schwieriges Versteck am Anfang) Nun gehen Sie zum Hund zurück und schicken ihn auf die „Suche“. Hat er es gefunden und bringt er es ihnen freudig zurück und gibt es auch noch ab, dann hat er ein großes Lob und ein großes Leckerchen verdient. Auch ein kleines „Zerrspiel“ kann als Belohnung dienen.
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€ Man lässt den Hund in einem anderen Raum warten € Man wählt schwierige Verstecke wo sich der Hund auch mal nach oben strecken muss € Man deutet verschiedene Verstecke an € Die Entfernungen werden gesteigert € Die Schatzsuche wird nach draußen verlegt
Extra- Tipp Ärgerlich zu werden, wenn es nicht gleich klappt ist nicht richtig. Sollte ein „Spielschritt“ nicht funktionieren, dann überprüfen sie, ob es ein Versehen des Hundes war, in dem sie die Übung wiederholen. Macht er den selben Fehler wieder, ignorieren sie ihn und gönnt euch eine kleine Pause. Für das Lernen des Hundes ist es wichtig, dass er die Fehler nicht zu oft macht- sie etablieren sich sonst in seinem Verhalten. Überlegen sie, wo das Missverständnis liegen könnte und wie sie dem Hund den Spielschritt anders vermitteln könnten. Gehen sie evtl. einen Schritt zurück im Training. Ich wünsche viel Spaß bei der Schatzsuche
Maria Hödlmoser Web:
www.tiertrainerin.com
E-Mail:
[email protected]
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Lesetipp Herrchenjahre: Vom Glück, einen ungezogenen Hund zu haben von Michael Frey Dodillet Wenn der Hund die Sau rauslässt und das Herrchen auf dem Zahnfleisch Gassi geht, dann stimmt etwas nicht. Kurz entschlossen schnappt sich der Autor seine aufmüpfige Hündin Luna und macht sich auf den Weg zur guten Erziehung – eine Odyssee, die die beiden in die Fänge verschrobener Trainer, absurder Methoden und spleeniger Hundehalter führt. Das Einzige, was der Hund lernt: Diese Zweibeiner haben doch alle einen Vogel! Unwiderstehlicher Augenaufschlag, eine niedliche Schnuffelnase und trotzdem rotzfrech: Das ist Luna, der Familienhund des Autors, je nach Tagesform auch Krawallmaus genannt. Mit viel Witz und Ironie schildert der Autor seinen komischen und schweißtreibenden Alltag mit einer Mischlingshündin, die ganz eigene Ansichten von gutem Benehmen hat. Sie poltert vergnügt durch den Tag, zerrt Herrchen vom Fahrrad und verliert auf der Stelle die Nerven, wenn Katzen fauchen oder andere Hündinnen zu lange gucken. Alles Kapriolen, die den Hundebesitzer in null Komma nichts zur Lachnummer seines Viertels machen. Um zu zeigen, wer der Chef im Ring ist, schreckt der Autor vor nichts zurück. Er verinnerlicht Rudeltheorien, liest viel zu viele Ratgeber, stopft sich die Hosentaschen voller Hühnerleber und hat auch sonst kein Problem damit, sich komplett zum Affen zu machen. Ein Buch über Hunde genauso wie über Herrchen, denn letztendlich hat jeder den Hund, den er verdient. Ein tierischer Lesespaß – unterhaltsam, witzig und voller Selbstironie.
Mitgliedsbeitrag Liebe Mitglieder der Hundehilfe Nordbalaton, leider haben sehr viele Mitglieder den jährlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 20,- € bzw. 5000,- Ft für 2010 und 2011 bis heute nicht überwiesen. Da wir jedoch auf die Mitgliedsbeiträge angewiesen sind, um unsere Arbeit auch weiterhin finanzieren zu können, bitten wir alle Mitglieder den Jahresbeitrag zukünftig immer bis zum 31.03. eines jeden Jahres auf eines unserer Konten zu überweisen. Vielen Dank der Vorstand ***** Észak balatoni Ebmento Egyesület kedves tagjai, Sajnos sok tag a mai napig nem fizette be az éves tagdíjat, ami 20 Euró illetve 5.000,- Forint, a 2010 és 2011-es évre. De mivel szükségünk van erre a tagdíjra, hogy továbbra is finanszírozhassunk a munkánkat, azért megkérünk minden tagot, hogy ezentúl a tagdíjat minden évben legkésobb március 31.-dikéig legyen szíves átutalni a bankszámlánkra. Köszönjük szépen Az elnökség
Ungarische Kontoverbindung: UniCredit Bank Inga Wagner Hundehilfe Nordbalaton Konto Nr. 10918001-00000445-19570001 Euro Konto Nr. 10918001-00000445-19570018 Forint Für Überweisungen aus dem Ausland: IBAN: HU69109180010000044519570001 SWIFT (BIC): BACXHUHB In Deutschland: Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien Hundehilfe Nordbalaton e.V. Konto Nr.: 3100034898 BLZ: 85050100 Schweizerische Bankverbindung: Hundehilfe Nordbalaton, Julia Spörri-Hernadi, 1656 Jaun Konto 502.987.63 IBAN CH6108401000050298763 Clearing-Nr. 8401 SWIFT-Code MIGRCHZZ80A Für Postanweisungen: MIGROS BANK / Niederlassung Bern Aarbergergasse 20-22 CH-3001 Bern Postscheck-Konto 80-533-6 Zugunsten der Hundehilfe Nordbalaton Julia Spörri-Hernadi Konto 502.987.63
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Tierärztliche Ratschläge
Von Dr. Éva Schneider
Túlsúlyos
Übergewicht
Elhizasrol akkor beszelünk, ha a testsuly körülbelül 15-20%-kal meghaladja a normalis sulyt. Ez a taplalkozasi zavar meglehetösen gyakori manapsag a kutyaknal. Ennek többek között az lehet az oka, hogy kedvenceink kevesebbet mozognak, de emellett több es jobb minösegü taplalekot adunk nekik. Figyelembe kell vennünk az etetesnel, hogy leteznek fajtaspecifikus igenyek, es nem szabad megfeledkeznünk arrol sem, hogy a mozgasnak es a treningnek is jelentös szerepe van. Nem minden esetben könnyü feladat, hogy megallapitsuk az elhizas merteket, de ennek megiteleseben segitsegünkre lehet, ha kitapintjuk a bordakon es a has aljan talalhato zsirreteg vastagsagat. Az elhizott allatoknal a varhato elettartam csökken. Nagyobb megterhelesnek vannak kiteve az izületek, az inak. Az izületi felszinek erozioja, izületgyulladasok, testtartasbeli rendellenessegek, porckorongok elöesese a tulsulyos allatoknal gyakrabban fordul elö, mint normalis testsullyal rendelkezö tarsaiknal. A “köver” kutyusok hamarabb elfaradnak (mivel az oxigenigenyük magasabb, de a legzesi volumenük csökkent). Magas lesz a vernyomasuk es ennek következteben vese-, sziv- es errendszeri megbetegedesek alakulhatnak ki. Elhizott allatoknal a cukorbetegseg is gyakoribb, illetve szaporodasbiologiai zavarok lephetnek fel.
Wir reden von Übergewicht, wenn das Körpergewicht das normale Gewicht um 15-20 % übersteigt. Diese Ernährungsstörung ist heutzutage bei Hunden ziemlich verbreitet. Der Grund dafür mag u.a. sein, dass unsere Haustiere sich weniger bewegen, wir aber gleichzeitig mehr Futter und von besserer Qualität geben. Bei der Fütterung müssen wir die rassespezifischen Bedürfnisse beachten und dabei nicht vergessen, dass Bewegung und Training große Bedeutung zukommen.
Keressük fel allatorvosunkat, aki segit nekünk eldönteni, hogy kedvencünk tulsulyos-e avagy sem. Szamos lehetöseg (trening, dietas tapok, taplalekkiegeszitök) letezik manapsag, hogy megörizzük kutyank normalis testsulyat.
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Es ist nicht immer leicht, das Ausmaß des Übergewichtes festzustellen, bei dessen Beurteilung kann es aber hilfreich sein, wenn wir die Dicke der Fettschicht an den Rippen und am Unterbauch abtasten. Bei übergewichtigen Tieren reduziert sich die zu erwartende Lebensdauer. Die Gelenke und Sehnen sind größeren Belastungen ausgesetzt. Bei übergewichtigen Tieren kommen die Abnutzung der Gelenkoberflächen, Gelenkentzündungen, Körperhaltungsanomalien und Bandscheiben-Vorfall öfter vor als bei normalgewichtigen Tieren. Die „dicken“ Hunde werden schneller müde (da ihr Sauerstoffbedarf größer, ihr Atmungsvolumen jedoch reduziert ist). Sie haben einen höheren Blutdruck, und somit können Nieren-, Herz- und Kreislaufkrankheiten, bzw. vermehrungsbiologische Störungen auftreten. Konsultieren wir unseren Tierarzt, der uns bei der Entscheidung hilft, ob unser Haustier übergewichtig ist oder nicht. Es gibt heute mehrere Möglichkeiten (Training, Diätfutter, Nahrungsmittelergänzungen), um das Normalgewicht zu erhalten.
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Der ganz normale Wahnsinn Prügelei im Altersheim
beider Hunde führte. Wenigstens darin waren sie sich einig!
Die Akteure: die Barsois Miró und Damian, Puli-Mix Puppi, Mops Mariechen und Landseer Rufus Ich fass es nicht - da fangen sich hier die Oldies an zu verkloppen! Füttere ich die Hunde - alles mampft zufrieden an seinem Napf, nur Damian mäkelt mal wieder herum, wie üblich. Da wird 5 x die Nase in den Napf gesteckt, 5 x beschlossen, daß er DAS auf keinen Fall essen kann. Erst wenn ich mich dann neben ihn setze, kaut er Bröckchen für Bröckchen für Bröckchen für.... Alle sind fertig, er mümmelt immer noch. Und in den Startlöchern stehen bereits Chef Miró (10 1/4 J.) und Oma Puppchen (ca. 100 Jahre alt)... Damian ist endlich fertig und verläßt seinen Fressnapfständer und aus 2 Richtungen spurten Cheffe und Omma darauf zu, um sich die Reste einzuverleiben. Die 2 wissen ganz genau, daß ich das nicht dulde - denn beide sind zum einen auf Diät und zum anderen extrem futterneidisch.
Zum Glück hab ich nicht mit dem Mops nach ihnen geworfen - manchmal bin ich echt gut! Puh... Passiert ist keinem was, ich war schneller als Mirós Zähne, die sich in solchen Situationen gerne in den Wischmop bohren, wobei der Ollen eine gewisse Mitschuld nicht abgesprochen werden kann. Nur der Napf ist verbeult - aber eine verblötschte Marie wäre schlimmer gewesen. Der verfressene Rufus fand es übrigens äusserst gemein, daß er noch hinter dem Kindergitter hocken musste, und sich den Kampf der Mumien nicht zunutze machen und auf die Futterreste stürzen konnte! J.S.
Hier geht es fröhlich weiter....
Zeitgleich erreichen die Senioren Dammi´s Napf, von mir kommt ein scharfes "Nein!". Letzteres wird geflissentlich ignoriert - Gier scheint auf die Ohren zu schlagen: Diät macht taub!
Miró gibt Puppi überdeutlich zu verstehen: "Zisch ab, sonst ballere ich Dir eine!"
Omma knurrt zurück: "Komm her und ich hau Dir eine runter!"
Dieser freundlichen Aufforderung kann Miró nicht widerstehen und eh ich mich versehe, tobt zu meinen Füßen ein Bürgerkrieg! Leider hatte ich in der einen Hand schon einen abgeräumten Edelstahlnapf, im anderen Arm das Mariechen. Ohne nachzudenken hab ich etwas zwischen die Beiden (oder war's auf die Beiden?) geschmissen, was zu einem empörten Aufschrei
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