WIARDA NACHRICHTEN Mitteilungsblatt des Familienverbandes Wiarda Heft 23, Juli 2007
WIARDA MEDEDELINGEN Mededelingenblad van de Familievereniging Wiarda Aflevering 23, juli 2007
Auf der Vorderseite: Die Zaanse Schanz (Foto gemacht von Remmo Wiarda während der Sippenältestenbesprechung in 2006). Op de voorpagina: de Zaanse Schans (foto genomen door Remmo Wiarda tijdens de sibbenâldstenbespreking in 2006).
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Inhoud/Inhaltsverzeichnis Inhoud/Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 ‘Das muss doch nicht sein!’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 ‘Moet dat nu echt?’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 Sportcentrum in Leeuwarden genoemd naar Wiarda . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Sportkomplex in Leeuwarden benannt nach Wiarda . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Van de voorzitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Wiarda homepage vernieuwd! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Von dem Vorsitzenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Wiarda homepage mit neuem outfit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 80. Geburtstag Georg Wiarda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 De 80ste verjaardag van Georg Wiarda. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Wat is een State? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Was ist eine State? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Familientreffen in Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Familiebijeenkomst in Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Ein neues Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Rätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Een nieuw boek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Puzzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Familienereignisse/Familiegebeurtenissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
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‘Das muss doch nicht sein!’ Als jüngster Sohn von Ruth v. Wiarda, kannte Siurt (1/08) diesen Satz nur allzu gut. Schließlich benutzte ihn seine Mutter von frühster Kindheit. Und selbst heute, wo Sie nicht mehr bei uns ist, klingt der Satz in unseren Ohren, wann immer wir etwas tun was uns herausfordert oder nicht ungefährlich ist! Und davon gibt es im Leben meines Vaters genug!! Dass Sport Siurt’s Lieblingsfach war in der Schule, ist nichts Ungewöhnliches. Auch spielte er begeistert Tennis, fuhr Ski und konzentrierte sich später aufs Segeln. Und das war erst der Anfang! Das Meer hatte Siurt in seinen Bann gezogen, so dass er nicht nur Segelregatten auf Europäischen Binnenseen segelte sondern später auch Hochseeregatten. Noch heute segelt Siurt seine Sportjolle (Laser) mit Begeisterung. Während meiner Kindheit (ok, für 30 Jahre) schwamm Siurt jeden Morgen 1000m, genau so lange, wie er auch mit Begeisterung Surfen ging. Sein Mountainbike fährt er noch immer wie ein Berserker über jeglichen Untergrund, so dass ich als Kind oft sehr frustriert war, da ich meinen Papa nicht oft dazu überreden konnte langsam zu fahren. Das hat sich auch heute nicht geändert!
Aber als er mir im zarten Alter Hand aufs Herz: Mit meinem von 62 Jahren, berichtete, dass Vater wird es nie langweilig. Dass er er nun mit dem Laufen sich Regelmäßig an einem neuen beginnen würde war ich doch Sport versucht, ist so sicher wie etwas geschockt.
ständige Computerprobleme bei meinem Alten! Aber als er mir im Jahre 2000, im zarten Alter von 62 Jahren, berichtete, dass er nun mit dem Laufen beginnen würde (obwohl er sich sonst immer über Läufer lustig gemacht hat) war ich doch etwas geschockt. Und es blieb nicht beim lockeren Sonntagslauf, nein, nein, der Ehrgeiz trieb Siurt so sehr an, dass er nach nur 11 Monaten seinen 1. Marathon in Berlin laufen wollte! Als Coach kam ich natürlich aus London eingeflogen, spürte eine Mischung aus Stolz und Angst, aber freute mich auf das Abenteuer! So fuhren wir von Hannover nach Berlin - und wollten (wie in der Marathonliteratur empfohlen), die Laufstrecke per Auto einmal abfahren. Allerdings ist Siurt nach nur 10 von den 42.5 km so weiß im Gesicht geworden, dass wir ins Hotel fahren mussten, wo er dann die nächste Stunde
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mit Angstdurchfall saß! Wir lachten Tränen, und Siurt bedauerte es sehr dass er sich nicht mit einem Schnaps etwas Mut antrinken konnte! Am nächsten Morgen dann die nackte Realität: Startschuss und los - 42.5 km durch Siurts Geburtsstadt. Ich war mit einem großen Schild dabei um meinem Vater Mut zu machen und damit er mich inmitten der vielen tausend Zuschauer sehen konnte, und raste per U-Bahn durch die Stadt um ihn an 8 vorher vereinbarten Stellen zu sehen und anzufeuern. Erst am 35. Kilometer sah er verdächtig blass aus, hielt aber durch (im Gegensatz zu vielen jüngeren Läufern!) und passierte nach nur knapp über 4 Stunden das Ziel! Ich war sehr stolz - bis ich sah wie mein Vater im Rote Kreuz Zelt verschwand! Am Telefon mit meiner Mutter malte ich mir schon das Schlimmste aus - aber Gott sei Dank kam Siurt dann schon wieder heraus, etwas enttäuscht, da die blonde Krankenschwester meinte er könnte sich nicht einfach nur eine Runde auf dem Bett ausstrecken, wenn es ihm doch ganz offensichtlich gut ginge! Auf dem Weg zum Auto trug Siurt zwar stolz seine Marathon Medaille um den Hals, beteuerte mir aber ernsthaftig, dass er so etwas nie wieder machen würde, während er alle Treppen vor Schmerzen rückwärts herunter gehen musste! ...Kurz darauf meldete er sich für den nächsten Berliner Marathon an und ist seit dem fast jedes Jahr einen Marathon gelaufen! Mittlerweile sind es wahre Marathon Events, zu denen Familie und Freunde kommen um Siurt anzufeuern - und wir sind alle mächtig stolz auf ihn! Und auch wenn ich mir sicher bin, dass Ruthchen von oben munkelt ‘Muss das denn sein’? ist auch sie verdammt stolz auf ihren Jüngsten! Minthia v. Wiarda P.S. Seit Neuestem hat Siurt das Kite-Surfen entdeckt - eine neue Trendsportart! So fit wie er ist, fällt es auf den 1. Blick auch nicht auf, wenn er zwischen lauter 15 - 25 Jährigen dabei ist! Wer weiß was wohl als nächstes kommt?
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‘Moet dat nu echt?’ Als jongste zoon van Ruth von Wiarda, kent Siurt (1/08) dit zinnetje maar al te goed. Tenslotte werd dit vanaf zijn vroegste kinderjaren door zijn moeder gebruikt. En zelfs nu nog, nu ze niet meer bij ons is, klinkt deze zin ons in de oren, als we iets doen dat niet ongevaarlijk is. Er zijn genoeg voorbeelden in het leven van mijn vader! Dat de sport op school Siurts lievelingsvak was is niets bijzonders. Hij speelde ook graag tennis, skiede en later ging hij zeilen. Maar dit was pas het begin. De zee had een grote aantrekkingskracht op Siurt. Niet alleen deed hij aan zeilwedstrijden mee op de Europese binnenmeren, maar later ook op volle zee. Nog steeds zeilt Siurt enthousiast met zijn boot (Laser). In mijn jeugd (OK, 30 jaar geleden) zwom Siurt iedere ochtend 1000m, ook was hij een enthousiast windsurfer. Hij rijdt nog steeds als een dolleman met zijn mountainbike over allerlei soorten ondergrond. Als kind was ik vaak gefrustreerd, dat ik mijn vader er niet toe kon bewegen langzaam te rijden. En dat is nog steeds zo.
Maar toen hij mij in 2000, toen
hij 62 jaar was, meedeelde dat Met mijn vader wordt het nooit saai. Een nieuwe tak van sport hij nu wilde gaan hardlopen, uitproberen is net zo’n vaststaand was ik toch wel geschokt. feit als zijn problemen met de computer. Maar toen hij mij in 2000, toen hij 62 jaar was, meedeelde dat hij nu wilde gaan hardlopen, was ik toch wel geschokt. Voor die tijd had hij altijd een beetje lacherig over hardlopen gedaan. En het bleef niet bij een beetje hardlopen op zondag, nee, hij werd zo ambitieus, dat hij al na 11 maanden zijn eerste marathon in Berlijn wilde gaan lopen. Als zijn coach vloog ik natuurlijk over vanuit Londen, maar met een dubbel gevoel: trots en angst. Maar ik verheugde me op het avontuur. Zo reden we van Hannover naar Berlijn. Het wordt in boekjes over de marathon aangeraden het parcours van tevoren met de auto te verkennen. Maar al na 10 km van de 42 was Siurt zo bleek geworden, dat we zo snel mogelijk naar het hotel moesten rijden. Hij bracht van angst een uur op het toilet door. We moesten er om lachen en het speet Siurt dat hij geen borreltje kon nemen om zich moed in te drinken.
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De volgende ochtend was de dag van de waarheid. Het startschot klonk en daar ging hij 42,5 km hardlopen door zijn geboortestad. Ik was erbij om mijn vader aan te moedigen met een groot bord zodat hij mij temidden van duizenden toeschouwers zou kunnen zien. Ik haastte mij met de metro naar 8 afgesproken plaatsen langs het parcours om te zien hoe het met hem ging en om hem Siurt von Wiarda aan te moedigen. Pas bij 35 km zag hij er een beetje bleek uit, maar hij ging door (in tegenstelling tot een aantal veel jongere lopers). Na een kleine vier uur bereikte hij de finish. Ik was heel trots op hem, totdat ik zag hoe hij in de tent van het Rode Kruis verdween. Telefonerend met mijn moeder verwachtte ik het ergste, maar gelukkig kwam hij even later weer naar buiten. Hij was een beetje teleurgesteld dat die blonde verpleegster het niet nodig vond dat hij even op een bed ging liggen. Ze vond hem nog fit genoeg. Op weg naar de auto droeg Siurt zijn medaille trots om zijn hals, maar hij verzekerde mij dat hij nooit meer een marathon zou lopen, terwijl hij vanwege spierpijn in zijn benen achteruit de trap afliep. ….Kort daarop schreef hij zich in voor de volgende marathon van Berlijn en sindsdien heeft hij bijna elk jaar een marathon gelopen. Intussen zijn die marathons een echte gebeurtenis geworden, waarbij familie en vrienden komen om hem aan te moedigen. We zijn allemaal heel trots op hem. Ik ben er zeker van dat als Rutchen van boven mompelt ‘moet dat nu echt?’ ook zij heel trots op haar jongste zal zijn. Minthia v. Wiarda P.S. Sinds kort heeft Siurt het kite-surfen ontdekt. Een nieuwe tak van sport. Op het eerste gezicht valt hij met zijn leeftijd niet op tussen 15- tot 25jarigen. Wat zou het volgende zijn?
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Sportcentrum in Leeuwarden genoemd naar Wiarda In Leeuwarden en Goutum wordt de naam Wiarda in ere gehouden. In de binnenstad waren al enkele herinneringen aan de naam. In de ontwikkeling van nieuwe wijken rondom de stad wordt de naam opnieuw gebruikt. Het meest opvallend is het nieuw aangelegde sportcomplex ten zuiden van de stad, dat Sportpark Wiarda genoemd is. En in de naastgelegen nieuwe wijk Zuiderburen heet een van de eerste straten Wiardaplantage. Het sportpark ligt aan de Zuidkant van het Van Harinxma Kanaal, aan de Oostkant van de Drachtsterweg en grenst in het Westen aan Goutum. Het is een groot complex met een hoofdgebouw, waarin meerdere grote en hoge zalen voor balsporten en voorzien van tribunes gemaakt zijn. Op de hoge muur is de naam Wiarda duidelijk in het oog vallend, ook voor het verkeer op de Drachtsterweg. Er om heen strekken zich acht sportvelden uit, met aan de Oostkant van het gebouw het hoofdsportveld voorzien van een grote tribune. Op valt, dat het hele complex niet is aangelegd in lijn met het patroon van weilanden en sloten, maar er ruitvormig tussen ligt. Daardoor springt het erg in het oog. Vanaf de Drachtsterweg vullen de sportvelden bijna het hele gebied tot Goutum, waarvan de toren op de foto bij de Duitse vertaling goed te zien is. De naam en het logo bevinden zich op de linker bovenhoek van de grote hal. Wat het logo betekent is mij niet duidelijk geworden. De vorm doet denken aan de ruitvormige ligging ten opzichte van de omgeving. De rand is grijsblauw evenals de letters wiar De ruitvormige figuur in het centrum is groenblauw zoals ook de letters da. Het geheel maakt een beschaafde, strakke indruk. Wij hadden het zelf zo kunnen bedenken.
Het logo van het sportcentrum
Over de naam heeft de gemeentelijke naamgevingcommissie zich in juli 2005 gebogen. Ambtenaren stelden de naam Ublinga voor. Een amateur-
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historicus wilde de naam ‘Auckama-stins’ naar de vroegere eigenaar van de grond. De nabijgelegen weg is vernoemd naar de familie Ublinga. ‘Maar wij willen wel wat meer aandacht voor de Wiarda’s’, zei Diny Winkel van Dorpsbelang Goutum. Omdat ook de grote voetbalvereniging Blauw Wit ’34, die op de velden voetbalt, gecharmeerd was van de naam Wiarda, koos de commissie hier voor. Het sportcomplex is in 2006 in gebruik genomen. Als u dus een bezoek brengt aan Friesland (Fryslân) en toch ook het monument van Wiarda State in Goutum bezoekt, ziet u met enige oplettendheid vanuit Goutum naar het Oosten rijdend het sportcomplex met de grote hal. Als u dan het kruispunt met de Drachtsterweg recht oversteekt, ziet u even verderop het straatnaambordje Wiardaplantage.
DE WIARDAPLANTAGE
Het monument zag er goed uit bij onze inspectie, wel wat groen door algen. Misschien kunt u een sopje en een spons meebrengen. Sybren Wiarda
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Sportkomplex in Leeuwarden benannt nach Wiarda In Leeuwarden und Goutum wird der Name Wiarda hoch gehalten. In der Altstadt gab es schon einige Erinnerungen an die Familie. Bei der Entwicklung von neuen Stadtteilen wird der Name von neuem gebraucht. Besonders hervorzuheben ist der neu angelegte große Sportkomplex südlich von Leeuwarden, der den Namen Sportpark Wiarda bekommen hat. Und die erste Straße im nebenan gelegenen neuem Stadtteil Zuiderburen heißt Wiardaplantage. Der Sportkomplex liegt an der Südseite von Leeuwarden, südlich vom Van Harinxma Kanaal. An der Ostseite grenzt er an den Drachtsterweg und westlich an Goutum. Der Komplex ist groß: Mit einem Hauptgebäude, mit mehreren hohen Hallen und Tribünen für Ballsportarten. Oben an der äußeren Mauer fällt der Name Wiarda gleich ins Auge, auch für den Verkehr in südliche Richtung auf dem Drachtsterweg. Um das Gebäude herum liegen 8 Sportplätze, der erste mit einer grossen Tribüne, westlich vom Gebäude. Auffallend ist, dass der Komplex nicht in einer Linie liegt, sondern karoförmig dazwischen gesetzt wurde. Dadurch fällt der Komplex sofort stark auf. Der Komplex füllt das ganze Gebiet zwischen dem Drachtsterweg und Goutum, dessen Turm man gut auf dem Bild sieht. Den Namen und das Logo findet man in der linken oberen Ecke der südlichen Mauer. Was das Logo bedeutet, ist mir nicht klar geworden. Die Form könnte auf die karoförmige Lage deuten. Der Rand ist graublau, wie die Buchstaben wiar. Das Zentrum ist grünblau wie auch da. Das Bild gibt einen guten Eindruck. Wir hätten es nicht besser machen können. Über den Namen hat die kommunale Namengebungskommission im Juli 2005 diskutiert. Vorgeschlagen wurde der Name ‘Ublinga’, aber so hieß schon der nebenan gelegene Weg. Ein Amateurhistoriker wollte den Namen ‘Auckamastins’, weil der frühere Besitzer der Ländereien so hieß. ‘Aber wir hätten gerne ein bisschen mehr Aufmerksamkeit für die Wiarda’s von Goutum’, sagte Dini Winkel von Dorpsbelang Goutum. Weil auch der große Fußballverein Blauw Wit 34 einverstanden war, wählte die Kommission den Namen Wiarda. In 2006 wurde der Komplex eingeweiht. Wenn Sie also Fryslân, vorher Friesland genannt, mal besuchen und auch das Denkmal von der Wiardastate in Goutum, sehen Sie fahrend von
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Der Wiarda Sportkomplex
Goutum nach dem Osten ohne Probleme den neuen Sportkomplex liegen. Wenn Sie dann an der nächsten Ampel den Drachtsterweg überqueren, sehen Sie etwas weiter das Straßenschild Wiardaplantage. Das Denkmal sah gut aus bei unserer Inspection, nur ein bisschen grün von Algen. Vielleicht könnten Sie dann etwas Wasser mit Seife und Schwamm mitbringen und das Denkmal saubermachen! Sybren Wiarda
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Van de voorzitter Vooral voor de jongere leden van de Famievereniging lijkt het mij van belang nog eens uiteen te zetten, hoe de vereniging georganiseerd is. In artikel 4 van de statuten van de Famievereniging Wiarda, ontworpen bij de oprichting in 1965, is vastgesteld, dat het bestuur bestaat uit minstens 3 personen, die door de Familievergadering voor 6 jaar gekozen worden door de meerderheid van de aanwezige leden. Gestreefd wordt steeds naar een evenwicht tussen de Duitse en de Nederlandse delen van de vereniging. Daartoe wisselt het voorzitterschap tussen beide delen bij het aftreden van de zittende voorzitter, die opgevolgd wordt door iemand van het andere deel van de Familievereniging. Zo maakte Edzard von Wiarda, voorzitter sinds 1995, op de Familievergadering op 8 juni 2002 in Aurich zijn voornemen bekend om af te treden. De vergadering koos mij om hem op te volgen. Secretaris-penningmeester is vanaf de oprichting van de Vereniging Siurt von Wiarda (1/08). Later is uit praktische overwegingen ook aan Nederlandse zijde een secretaris-penningmeester gekozen. Dat is jarenlang gedaan door Ali Kok-Wiarda (6/43), die op de Familievergadering te Dokkum in mei 2005 werd opgevolgd door Ariëtte van Vliet-Wiarda (45/14). Met deze 3 personen zou aldus voldaan zijn aan art.4 van de statuten. Feitelijk werd het bestuur ook gevormd door 3 personen vanaf de oprichting van de Vereniging: Edzard von Wiarda senior en Siegfried Wiarda, beiden helaas reeds jaren overleden. Zij gaven de aanstoot tot oprichting van de Familievereniging. In de loop der jaren ontstond de behoefte om initiatieven meer te nemen in overleg met de Takoudsten. Dit heeft zich reeds vele jaren ontwikkeld tot een jaarlijkse vergadering van de Takoudsten, die plaatsvindt op lang tevoren vastgestelde zaterdag om 10:00 uur. Dat stelt de deelnemers in de gelegenheid om ’s morgens aan te reizen. Afwisselend organiseert een van de takoudsten deze bijeenkomst. Er wordt gewerkt met een agenda, waaraan iedere deelnemer tot het begin van de vergadering zaken kan toevoegen. Afspraken worden gemaakt, die worden vastgelegd in de notulen. Deze Takoudstenvergadering vormt het eigenlijke bestuur van de vereniging. Na
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overeenstemming over een onderwerp van bespreking, wordt dit als voorstel geagendeerd voor de eerstvolgende Familievergadering. De Takoudstenvergadering heeft zich in de loop der jaren ontwikkeld en geïntensiveerd tot een evenement van groot belang in de continuïteit van de Familievereniging. Het boekje met de namen en adressen is daar een goed voorbeeld van. Dit jaar is een nieuwe uitgave daarvan verspreid. Het is sterk verbonden met het werk van Remmo Wiarda, die als Familie-genealoog alle veranderingen bijhoudt. Dit is van grote waarde voor de vereniging. Daarnaast wordt op de zaterdagmiddag een sociaal-cultureel onderdeel georganiseerd in de vorm van een bezoek aan een bezienswaardigheid, stadswandeling, of een geschiedkundig belangwekkende zaak. Maar ook de gezelligheid draagt bij tot een goede samenwerking in het belang van de Familievereniging. Zo is er een ontvangst op vrijdagavond en diner op zaterdagavond. Op zondagmorgen volgt het afscheid bij degene die het organiseert. Paterswolde, december 2006 Sybren Wiarda
Wiarda homepage vernieuwd! Bezoekt U de nieuw ingerichte Wiarda homepage (www.wiarda.de). De Wiarda Mededelingen kunt U nu op onze homepage lezen en downloaden. Van deze Wiarda Mededelingen vindt U er ook een beknopte versie! De verzameling foto’s wordt nog opnieuw bewerkt en daar kunnen alle Wiarda foto’s met een beschrijving worden gepubliceerd. Siurt von Wiarda (1/08)
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Von dem Vorsitzenden Vor allem für die jüngeren Mitglieder des Familienverbandes erscheint es mir wichtig, noch einmal darzustellen, wie der Verband organisiert ist. In Artikel 4 der Statuten des Familienverbandes Wiarda, entworfen während der Gründung 1965, ist festgesetzt, dass der Vorstand aus mindestens 3 Personen besteht, die durch die Familienversammlung für 6 Jahre von der Mehrheit der anwesenden Mitglieder gewählt werden. Angestrebt wird immer ein Gleichgewicht zwischen den deutschen und den niederländischen Teilen des Verbandes. Dazu wechselt der Vorsitz zwischen beiden Teilen beim Abtritt des amtierenden Vorsitzenden, der durch eine Person des anderen Teils des Familienverbandes abgelöst wird. So gab Edzard von Wiarda, Vorsitzender seit 1995, auf der Familienversammlung am 8. Juni 2002 in Aurich seinen Entschluss, abzutreten, bekannt. Die Versammlung wählte mich als seinen Nachfolger. Schriftführer - Kassenwart ist seit der Gründung des Verbandes Siurt von Wiarda (1/08). Später wurde aus praktischen Gründen auch auf niederländischer Seite ein Schriftführer - Kassenwart gewählt. Diese Arbeit wurde jahrelang von Ali Kok-Wiarda (6/43) gemacht, die auf der Familienversammlung in Dokkum im Mai 2005 durch Ariëtte van Vliet-Wiarda (45/14) abgelöst wurde. Mit diesen 3 Personen wird also der Artikel 4 der Statuten erfüllt. Tatsächlich wurde der Vorstand schon seit der Gründung des Verbandes durch 3 Personen gebildet: Edzard von Wiarda senior und Siegfried Wiarda, beide leider seit Jahren verstorben. Sie gaben den Anstoß zur Gründung des Familienverbandes. Im Laufe der Jahre entstand das Bedürfnis zu mehr Initiativen zusammen mit den Sippenältesten. Das hat sich in vielen Jahren zu einer jährlichen Versammlung der Sippenältesten entwickelt, die an einem lange vorher festgesetzten Samstag um 10.00 Uhr stattfindet. Dadurch haben die Teilnehmer die Gelegenheit, morgens anzureisen. Abwechselnd organisiert einer der Sippenältesten diese Zusammenkunft. Es wird mit einer Tagesordnung gearbeitet, zu der jeder Teilnehmer bis zum Beginn der Versammlung Punkte zufügen kann. Es werden Übereinkünfte erarbeitet, die im Protokoll festgehalten werden.
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Diese Sippenältestenversammlung formt den eigentlichen Vorstand des Verbandes. Nach Übereinstimmung über einen Diskussionsgegenstand wird dieser Vorschlag der Tagesordnung der nächstfolgenden Familienversammlung zugefügt. Die Sippenältestenversammlung hat sich im Laufe der Jahre entwickelt und zu einem wichtigen Ereignis für die Fortdauer des Familienverbandes intensiviert. Das Heft mit den Namen und Adressen ist dafür ein gutes Beispiel. Dieses Jahr wird eine neue Ausgabe vorbereitet, eine Arbeit von Remmo Wiarda, der als Familiengenealoge alle Veränderungen festhält. Das ist von großem Wert für den Verband. Daneben wird an dem Samstagnachmittag ein sozial-kultureller Teil organisiert in Form einer Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, einer Stadtwanderung oder einer geschichtlich interessanten Erkundung. Aber auch die Geselligkeit trägt zu einer guten Zusammenarbeit im Interesse des Familienverbandes bei. So gibt es einen Empfang am Freitagabend und ein Essen am Samstagabend. Am Sonntagmorgen erfolgt dann der Abschied bei dem, der die Organisation hatte. Paterswolde, Dezember 2006 Sybren Wiarda
Wiarda homepage mit neuem outfit! Besuchen Sie die neu gestaltete Wiarda homepage (www.wiarda.de). Jetzt kann man die Wiarda Nachrichten auf unserer homepage lesen und herunter laden. Auch diese Nachrichten finden Sie dort in Kürze! Die Fotogalerie wird noch überarbeitet und dort können dann alle Wiardas Fotos mit Beschreibungen veröffentlichen. Siurt v.Wiarda (1/08)
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Wussten Sie... ... dass Edzard von Wiarda, unser ehemaliger Vorsitzender, 70 Jahre alt geworden ist? ... dass seine Schwester, Rixa Breuer, geb. von Wiarda (1/26), uns dazu einen Kurzbericht gesendet hat? ... dass wir darin lesen: ‘Im April diesen Jahres, 2006, feierte Edzard von Wiarda (1/22) seinen 70. Geburtstag. So reisten am 21.4 alle Kinder, Enkelkinder und Geschwister zum Hotel ‘Lockmühle’ in Altenahr. Diese kamen aus Australien, Österreich, England und Deutschland. Wir verbrachten 2,5 sehr harmonische Tage mit dem Höhepunkt eines Festessens am Samstagabend. Edzard wurde von den Kindern und Enkelkindern mit vielen Darbietungen verwöhnt. Unvergesslich waren die Kaminabende im Hotel.’
EDZARD
UND
UTE
VON
WIARDA
... dass unser Genealoge Remmo Wiarda (2/39) am Sonntag, dem 12. Februar 2006, seinen 70. Geburtstag feierte? ... dass er da für Kinder, Enkelkinder, Verwandte, Nachbarn und Freunde im Hotel ‘Zum Märchenwald’ in Lingen ein Festessen ausgab? ... dass einige Gäste als Geburtstagsgeschenk eine Torte gebacken hatten? ... dass diese kulinarische Nachspeise ein echter Höhepunkt des Festes war?
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Wist u ... ... dat Edzard, onze voormalige voorzitter, 70 jaar is geworden? ... dat zijn zuster Rixa Breuer-von Wiarda (1/26), ons daaromtrent een berichtje heeft gestuurd? ... dat we daarin lezen: ‘In april van dit jaar, 2006, vierde Edzard von Wiarda (1/22) zijn 70ste verjaardag. Op 21 april kwamen alle kinderen, kleinkinderen, en naaste familieleden in Hotel ‘Lockmühle’ in Altenahr bij elkaar. Ze kwamen uit Australië, Oostenrijk, Engeland en Duitsland. We brachten 2½ zeer harmonische dagen met elkaar door, met als hoogtepunt een feestelijk diner op zaterdagavond, waarbij door de kinderen en kleinkinderen voordrachten werden opgevoerd. De avonden rondom de open haard waren onvergetelijk.’
REMMO WIARDA
... dat onze genealoog Remmo Wiarda (2/39) op zondag 12 februari 2006 ook zijn 70ste verjaardag vierde ... dat hij toen voor kinderen, kleinkinderen, familieleden, buren en vrienden in hotel ‘Zum Märchenwald’ in Lingen een feestelijk diner gaf ... dat verschillende gasten als verjaardagsgeschenk een taart hadden gebakken ... dat dit culinaire nagerecht een echt hoogtepunt van het feest was?
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80. Geburtstag Georg Wiarda Am 26.11.2006 wurde Georg Wiarda (2/03) 80 Jahre alt. Die Lebensgeschichte von Georg ist untrennbar mit der Geschichte der berühmten Michaelis Kirche (genannt Michel) in Hamburg verbunden. Sein Vater war 1. Kirchenbeamter des Michel und Georg wurde dort getauft, konfirmiert und getraut. Und dem Michel hat Georg sein Leben lang viel an Zeit, Einsatz und Liebe geschenkt. Seit Jahrzehnten bestimmt Georg im Kirchenvorstand und als verwaltender Kirchenvorsteher die Geschicke der Gemeinde mit - natürlich ehrenamtlich! Vor vielen Jahren begann Georg die Kostbarkeiten und Schätze, die vor dem Brand von 1906 gerettet werden konnten, systematisch zu katalogisieren, in der Sammlung Michaelitica zusammen zu fassen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Verein Michaelitica hat immer wieder zur Verschönerung der Ausstattung des Michel beigetragen und die Geschichte der Kirche und Gemeinde ist durch Georg gründlich dokumentiert worden. Die Idee zur Gründung der Turm GmbH ist ein weiteres Verdienst, das er sich um den Michel erworben hat. In der Mittagsandacht am 25.11.2006 wurde Georgs Einsatz für den Michel von Hauptpastor Alexander Röder in einer Feierstunde gewürdigt und anschließend zu einem Empfang geladen. Weitere Redner hoben den Einsatz von Georg hervor und Georg antwortete in einer launigen Rede. Er erzählte, wie oft das Glück ihm geholfen hatte, vor dem Krieg, im Krieg, nach dem Krieg und zuletzt im Januar 2006 während einer schweren Herzoperation. Dann folgte ein Teil in PlattDeutsch, einer Leidenschaft von ihm und da er schon immer im Kirchenchor singt, folgte ein kurzer Gesang! Rosi und ich haben Georg im Namen der Familie Wiarda gratuliert und durften mit ihm feiern! Siurt (1/08)
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De 80ste verjaardag van Georg Wiarda. Op 26 november 2006 werd Georg Wiarda (2/03) 80 jaar. Het levensverhaal van Georg is onlosmakelijk verbonden met de geschiedenis van de beroemde Michaelis Kerk (de Michel genoemd) in Hamburg. Zijn vader was eerste kerkbeambte van de Michel en Georg werd daar gedoopt, deed er belijdenis en is er ook getrouwd. Zijn leven lang heeft Georg veel tijd, inzet en liefde aan de Michel geschonken. Sedert tientallen jaren heeft Georg zitting in het kerkbestuur en maakt als bestuurder, vanzelfsprekend onbezoldigd, het wel en wee van de kerkgemeente mee. Vele jaren geleden begon Georg de kostbaarheden en kerkschatten, die tijdens de brand van 1906 konden worden gered, systematisch te catalogiseren, de collectie Michaelitica samen te stellen en voor het publiek toegankelijk te maken. De vereniging Michaelitica heeft zich steeds ingezet voor het verfraaien van de inrichting van de Michel. De geschiedenis van de kerk en haar gemeente is door Georg zorgvuldig gedocumenteerd. Een verdere verdienste van Georg is de stichting van Turm GmbH. In de middagdienst van 25 november 2006 sprak dominee Alexander Röder zijn waardering uit voor de manier waarop Georg zich altijd heeft ingezet. Aansluitend was er een receptie. Volgende sprekers waren vol lof over de inzet van Georg, waarop Georg een geestig antwoord had. Hij vertelde dat geluk hem vaak had geholpen. Voor de oorlog, tijdens de oorlog en na de oorlog en pasgeleden nog in januari 2006, tijdens een zware hartoperatie. Daarna volgde een gedeelte in plat Duits, een passie van hem. En aangezien hij nog steeds in het kerkkoor zingt, een kort gezang! Rosi en ik hebben hem uit naam van de familie Wiarda gefeliciteerd. Wij mochten bij de viering aanwezig zijn. Siurt (1/08)
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Wat is een State? In de 13e eeuw vond men uit hoe stenen werden gebakken. Stenen zijn echter een kostbaar materiaal en werden zodoende alleen door de rijkere lieden gebruikt. In eerste instantie bouwde men een eenvoudig vierkant huis waar men zich bij onraad kon terugtrekken, een zogenaamde ‘stins’ (steenhuis). Meestal een verdedigbare toren op een wier (heuveltje) met grachten er omheen. De enig overgebleven middeleeuwse torenstins in Friesland is de Schierstins te Veenwouden. In de middeleeuwen hebben er wel 500 stinzen in Friesland gestaan! Veel later worden op deze plekken adellijke buitenhuizen gebouwd, veelal van het materiaal van de oude stins, waar de grietmannen (burgemeesterkantonrechter) gaan wonen. Deze huizen worden staten genoemd. Typisch voor de staten zijn de torens met ui-vormige spits. Friese States Afgelopen juni maakte Nonnie Wiarda een georganiseerde tour langs een aantal Friese states. Hieronder volgt een beknopt overzicht van de route die zij maakte. De Klinze - Oudkerk
De eerste dag werden wij ontvangen met koffie op de Klinze te Aldtsjerk, tegenwoordig een hotel restaurant, van oorsprong echter een 17e eeuws landhuis. De naam ‘De Klinze’ verwijst waarschijnlijk naar de uitdrukking ‘oppe Klinke wenje’ (op het mooiste punt wonen). Dit huis is van 1681 tot 1966 in het bezit geweest van de van Sminia’s, een adellijk geslacht van bestuurders en raadsheren. Het park met monumentale oprijlaan werd aangelegd door Roodbaard, de beroemdste landschapsarchitect van buitengoederen uit de 19e eeuw. Roodbaard was een meester in het spelen met licht en schaduw in zijn ontwerpen. Meer informatie: www.klinze.nl
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Staniastate - Oenkerk
Vervolgens wandelden wij naar de Staniastate, de in neo - classistische stijl gebouwde state met ook hier een door Roodbaard aangelegde tuin in de zogenaamde Engelse landschapsstijl. Sommige van de bomen in deze tuin zijn wel 250 jaar oud. Deze state dateert uit de 16e eeuw en werd bewoond door Jeppe van Stania, die opdracht gaf tot de bouw. In de 18 eeuw trok Van Haersma, grietman van Oostdongeradeel, in de state en liet deze verbouwen. In 1877 neemt de familie van Welderen Rengers zijn intrek in de state en deze blijft daar wonen tot 1932. De beroemdste bewoner van de Staniastate is de ‘rode baron’ Theodorus van Welderen baron Rengers (1867-1945) geweest. Hij maakte zich zorgen over de Friese economie, de provincie mocht niet zo afhankelijk zijn van de landbouw. Hij is de oprichter van de coöperatieve zuivelfabriek De Frico. Vanaf 1960 is de tuin in handen van Staatsbosbeheer en wordt de Staniastate gebruikt als kantoor en brasserie. Het park is vrij toegankelijk. Meer informatie: www.staniastate.nl Heringa State bijgenaamd Popta Slot - Marssum
Begin 1500 werd deze als stins gesticht. De eerste periode werd deze plek bewoond door de van Heringa’s. Later kwam het slot, via vererving, aan het geslacht van Eysinga. Tjalling van Eysinga (1596-1653) is grietman geweest van Menaldumadeel. In 1687 wordt het slot gekocht door Henricus Popta en deze gebruikt het als zomerhuis. In zijn testament heeft hij bepaald dat na zijn dood uit zijn nalatenschap een ‘gasthuis’ moet worden gesticht voor oudere alleenstaande dames en behoeftige weduwes. En zo geschiedde. De state, tegenwoordig een museum, en de siertuin zijn te bezichtigen tussen april en oktober. Meer informatie: www.poptaslot.nl
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Fogelsangh State - Veenklooster
Deze state is gebouwd in 1646 en nu in handen van baronesse van Harinxma thoe Slooten. In de 12e eeuw heeft op deze plek een Praemonstratenser klooster gestaan genaamd de Olijfberg. Eind 16e eeuw worden alle kerkelijke bezittingen geconfisceerd en eigendom van de Staten van Friesland. Theodorus van Fogelsangh koopt het in 1639. In 1646 neemt zijn broer Pibo Doma, die de naam van zijn moeder heeft aangenomen, de state over. Fogelsangh State heeft nadien vele bewoners gekend, veel van hen waren grietman. Heel bijzonder is dat de Fogelsangh State de van Iddekinge Collectie herbergt, overgeërfde bezittingen van de Groningse familie van Iddekinge, waaronder oosters porselein en een 250-delig Amstelservies. Voor het publiek geopend van 30 april tm 31 oktober. Inlichtingen bij de Fam. Rekker tel. 0511-441970
Fogelsangh State
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Epema State - Ysbrechtum
De tegenwoordige state is gesticht rond 1620 door een Albada en wordt in 1651 gekocht door een Duco van Burmania, grietman van Wymbritseradeel, die zich hier vestigde. De Van Burmania’s behoren tot één van de oudste en meest invloedrijke geslachten van Friesland. Na bijna één eeuw Van Burmania’s neemt neef Rengers zijn intrek op Epema State. Hij krijgt alle familienamen mee nl. Sjuck Gerrolt Iuckema van Burmania Rengers oftewel ‘Lange Sjuck’ (1.89m) en ook hij werd grietman van Wymbritseradeel. Later werd de familienaam gewijzigd in van Welderen Rengers. Zij waren het die het park rondom Epema State lieten aanleggen door de architect Roodbaard. Tegenwoordig is de state in het bezit van Jonkheer van Eysinga en mevrouw van Eysinga - barones van Harinxma thoe Slooten. De poort van de Epema State is één van de weinig overgebleven statepoorten in Friesland met een gemetseld gewelf. De State is dusdanig ingericht alsof net iemand weg is om boodschappen te doen, je zou een boek pakken en lekker gaan zitten lezen op één van de banken, omringd door familiekiekjes. Epema State wordt ook gebruikt als trouwlokatie! Meer informatie: www.epemastate.nl
Epema State
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Dekema State
Dekema State - Jelsum
De basis van de huidige Dekema State wordt gelegd in de 16e eeuw. Vele eigenaren later blijft de state zijn naam Dekema State behouden. Vanaf 1791 tm 1994 heeft de familie Van Wageningen er gewoond. Sinds 1996 is de state eigendom van een stichting verbonden aan het Old Burger Weeshuis te Leeuwarden. Dekema State is nu een museum, ingericht zoals een voorname Friese familie woonde rond de jaren dertig. Rondom Dekema State ligt een werkelijk schitterende tuin en boomgaard. Vooral in het voorjaar de moeite waard wanneer de stinzenplanten bloeien. Men betreedt de state via de tuinmanswoning waar men ook thee en koffie kan gebruiken. Meer informatie: www.dekemastate.nl
Ariëtte van Vliet - Wiarda
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Weet u ... ... dat de mooie gele winterakoniet een stinzenplantje is ... dat dit afkomstig is uit Zuid- en Middeneuropa ... dat rondreizende geestelijken, edelen en handelslieden het meenamen van hun reizen ... dat het vooral op landgoederen werd aangeplant, in Friesland dus bij de stinzen of states ... dat het zoveel voorkwam bij de vroegere Ayttastate in Swichum dat het plantje in deze provincie ‘Ayttablomke’ wordt genoemd? ... dat er vorig jaar in maart door Hinko Talsma bij de boerderij, die nu op de plaats staat waar voorheen de indrukwekkende state stond, nog 1001 van deze bloeiende plantjes zijn geteld? ... dat Gerbeth Aytta, Auck Aytta, Folckert Gerbeths Aytta, Fercke Folckerts Aytta, Gerbrant Ferckes Aytta, Mints (Minthia) Gerbrants Aytta, onze voorouders, het Ayttablomke misschien nog hebben gekend, omdat de stinzenflora al vanaf de 15e eeuw werd ingevoerd?
Wussten Sie... ... dass der schöne gelbe Winterling (Eranthis hyemalis) eine Stinzenpflanze ist? ... dass er aus Süd- und Mitteleuropa stammt? ... dass rundreisende Geistliche, Adelige und Händler ihn von ihren Reisen mitbrachten? ... dass er vor allem auf Landgütern angepflanzt wurde, in Friesland also bei den Stinzen oder Staten? ... dass er so viel vorkam bei der früheren Ayttastate in Swichum, dass die Pflanze in dieser Provinz ‘Ayttablume’ genannt wird? ... dass im März vorigen Jahres von Hinko Talsma bei dem Hof, der jetzt an der Stelle steht, wo früher die beeindruckende State stand, noch 1001 dieser blühenden Pflanzen gezählt wurden? ... dass Gerbeth Aytta, Auck Aytta, Folckert Gerbeths Aytta, Fercke Aytta, Gerbrant Ferckes Aytta, Mints Gerbrants Aytta, unsere Vorfahren, die Aytta-Blume vielleicht noch gekannt haben, weil die Stinzenflora schon im 15. Jahrhundert eingeführt wurde?
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Was ist eine State? Im 13.Jahrhundert fand man heraus, wie Steine gebrannt wurden. Steine aber sind ein kostbares Material und wurden deshalb nur von reicheren Leuten benutzt. Zuerst baute man ein einfaches viereckiges Gebäude, in das man sich bei Gefahr zurückziehen konnte, ein so genanntes ‘Stins’ (Steinhaus). Meistens verteidigungsbare Türme auf einem ‘Wier’ (kleiner Hügel) mit Grachten drumherum. Das einzige aus dem Mittelalter noch vorhandene Turm-’Stins’ in Friesland ist das Schierstins in Veenwouden. Viel später werden auf diesen Plätzen adelige Landsitze gebaut, häufig mit dem Material der alten Stins, in die die Grietmänner (Bürgermeister / Amtsrichter) einziehen. Diese Gebäude werden Staten genannt. Typisch für die Staten sind die Türme mit zwiebelförmiger Spitze. Im Mittelalter haben wohl 500 Stinzen in Friesland gestanden! Friesische Staten Im letzten Juni machte Nonnie Wiarda eine organisierte Tour entlang einer Anzahl friesischer Staten. Hier folgt eine kurze Übersicht der Route, die sie machte. Die Klinze - Oudkerk
Am 1. Tag wurden wir empfangen mit Kaffee auf der ‘Klinze’ in Aldtsjerk, jetzt ein Hotelrestaurant, ursprünglich jedoch ein Landhaus aus dem 17.Jahrhundert. Der Name ‘die Klinze’ kommt wahrscheinlich von dem Ausdruck ‘oppe Klinke wenje’ (an der schönsten Stelle wohnen). Dieses Haus war von 1681 bis 1966 im Besitz von den Sminias, ein adeliges Geschlecht von Verwaltern und Ratsherren. Der Park mit einer prächtigen Auffahrt wurde von Roodbaard angelegt, dem berühmtesten Landschaftsarchitekt für Landgüter des 19.Jahrhunderts. Roodbaard war in seinen Entwürfen ein Meister im Spiel von Licht und Schatten. Weitere informationen: www.klinze.nl
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Stania State
Staniastate - Oenkerk
Danach wanderten wir zur Staniastate, eine im neoklassizistischen Stil gebaute State mit einem auch hier von Roodbaard angelegten Park im so genannten englischen Landschaftsstil. Einige Bäume in diesem Garten sind wohl 250 Jahre alt. Diese State stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde bewohnt von Jeppe van Stania, der den Auftrag zum Bau gab. Im 18.Jahrhundert zog Van Haersma, Grietmann von Oostdongeradeel, in die State ein und ließ sie umbauen. 1877 zieht die Familie van Welderen Rengers in die State ein und wohnt dort bis 1932. Der berühmteste Bewohner der Staniastate war der ‘Rote Baron’ Theodorus van Welderen Baron Rengers (1867-1945). Er machte sich Sorgen über die friesische Ökonomie, die Provinz sollte nicht so abhängig vom Ackerbau sein. Er ist der Gründer der kooperativen Milchfabrik De Frico. Seit 1960 ist der Park in den Händen von Staatsbosbeheer (staatliche Forstverwaltung) und wird die Staniastate als Büro und Restaurant benutzt. Der Park ist frei zugänglich. Weitere informationen: www.staniastate.nl
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Heringa State genannt Popta Slot (Schloss) - Marssum
Anfang 1500 wurde sie als Stinz errichtet. Diese Stinzen baute man zur Verstärkung mit dicken Mauern und breiten Grachten darum herum. In der 1. Periode wurde dieses Gebäude von den Heringas bewohnt. Später fiel das Schloss durch Vererbung an das Geschlecht van Eysinga. Tjalling van Eysinga (1596-1653) war Grietmann von Menaldumadeel. 1687 wurde das Schloss von Henricus Popta gekauft, der es als Sommerhaus benutzte. In seinem Testament bestimmte er, dass nach seinem Tod aus seinem Nachlass ein ‘Gästehaus’ gestiftet werden sollte für allein stehende Damen und bedürftige Witwen. Und so geschah es. Die State, jetzt ein Museum, und der Ziergarten sind zwischen April und Oktober zu besichtigen. Weitere informationen: www.poptaslot.nl
Popta Slot
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Fogelsangh State - Veenklooster
Diese State wurde 1646 gebaut und ist nun in den Händen von Baronesse van Harinxma thoe Slooten. Im 12.Jahrhundert stand an dieser Stelle ein Prämonstratenser Kloster, genannt der ‘Olijfberg’ (Olivenberg). Am Ende des 16.Jahrhunderts wurden alle kirchlichen Besitztümer konfisziert und Eigentum der Staaten von Friesland. Theodorus van Fogelsangh kauft sie 1639. 1646 übernimmt sein Bruder Pibo Doma, der den Namen seiner Mutter angenommen hat, die State. Die Fogelsangh State hat danach viele Bewohner gesehen, viele von ihnen waren Grietmann. Ganz besonders ist, dass die Fogelsangh State die van Iddekinge Kollektion beherbergt, geerbte Besitztümer der Groninger Familie van Iddekinge, darunter morgenländisches Porzellan und ein 250-teiliges Amstel - Service. Für Besucher geöffnet vom 30. April bis zum 31. Oktober. Auskünfte bei Fam. Rekker, Tel. 0031511-441970. Epema State - Ysbrechtum
Die jetzige State wurde um 1620 erbaut durch einen Albada und 1651 gekauft von einem Duco van Burmania, Grietmann von Wymbritserdadeel, der sich hier niederließ. Die van Burmanias zählen zu einem der ältesten und einflussreichsten Geschlechter von Friesland. Nach fast einem Jahrhundert Burmanias zieht Neffe Rengers auf der Epema State ein. Er erhält alle Familiennamen, nämlich Sjuck Gerrolt Iuckema van Burmania Rengers oder Lange Sjuck (1.89m), und auch er wurde Grietmann von Wymbritserdadeel. Später wurde der Familienname geändert in van Welderen Rengers. Sie waren es, die den Park um die Epema State von dem Architekt Roodbaard anlegen ließen. Jetzt ist die State im Besitz von Jungherr van Eysinga und Frau van Eysinga - Baronin van Harinxma thoe Slooten. Das Tor der Epema State ist eines der wenigen übrig gebliebenen State-Tore in Friesland mit einem gemauerten Gewölbe. Die State ist so eingerichtet, als ob gerade jemand zum Einkaufen weggegangen ist, man könnte ein Buch nehmen und sich zum Lesen gemütlich auf eines der Sofas setzten, umringt von Familienbildern. Die Epema State wird auch als Standesamt benutzt! Weitere informationen: www.epemastate.nl
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Wiarda Nachrichten 2007
Dekema State - Jelsum
Der Grundstein der heutigen Dekema State wurde im 16.Jahrhundert gelegt. Viele Besitzer später behält die State ihren Namen Dekema State. Von 1791 bis 1994 wohnte dort die Familie van Wageningen. Seit 1996 ist die State Eigentum einer Stiftung verbunden mit dem ‘Old Burger’ Waisenhaus in Leeuwarden. Dekema State ist jetzt ein Museum, so eingerichtet, wie eine angesehene friesische Familie um die dreißiger Jahre wohnte. Rund um die Dekema State liegt ein wirklich prächtiger Park und Obstgarten. Vor allem im Frühjahr die Mühe wert, wenn die Stinzenpflanzen blühen. Man gelangt in die State durch die Gärtnerwohnung, in der man auch Tee und Kaffee trinken kann. Weitere informationen: www.dekemastate.nl
Ariëtte van Vliet - Wiarda
Familientreffen in Hamburg Als unsere beiden Eltern noch lebten, war es bei uns Brauch, dass meine Geschwister und ich mit Ehepartnern und Kindern sie an ihren Geburtstagen gemeinsam besuchten, um ihnen zu gratulieren. Auf diese Weise sahen wir uns alle wenigstens zweimal im Jahr und konnten bei diesen Gelegenheiten erfragen und berichten, was es Neues bei den Verwandten gegeben hat. Als nach dem Tod meines Vaters auch meine Mutter verstorben war, beschlossen wir, uns alle weiterhin jedes Jahr am Wochenende, das dem Geburtstag unserer Mutter am nächsten liegt, zu treffen. Jeweils einer der Geschwister übernimmt es, ein geeignetes Lokal auszusuchen und die Einladungen zu unserem Treffen zu verschicken. So findet seitdem jedes Jahr im Januar unser Hamburger Familientreffen statt. Inzwischen nehmen schon die Urenkel unserer Eltern daran teil, die auch schon mal ihren Freund oder ihre Freundin mitbringen, die vielleicht einmal zur Familie gehören werden und die wir bei dieser Gelegenheit schon mal kennen lernen.
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Wie ich hörte, gefällt allen dieses Treffen sehr gut. Man freut sich allgemein bei dieser Gelegenheit zu hören, wie es den anderen geht, erzählt und hört, was es Neues in der Verwandtschaft gibt. Verwandte, die inzwischen aus Hamburg fortgezogen sind, kommen immer extra – z.B. aus dem Ruhrgebiet – angereist, um bei dem Treffen dabei zu sein. Georg Wiarda (2/03)
Familiebijeenkomst in Hamburg Toen onze beide ouders nog leefden, was het traditie, dat mijn broers en ik met onze vrouwen en kinderen hen gezamenlijk een bezoek brachten om hen te feliciteren. Zodoende zagen wij elkaar minstens twee keer per jaar en konden bij die gelegenheden nieuws van de familie uitwisselen. Toen na het overlijden van mijn vader ook mijn moeder was gestorven, hebben we besloten om ieder jaar, in het weekend het dichtst bij de verjaardag van onze moeder, bij elkaar te komen. Van de broers neemt één het op zich om een geschikte locatie uit te zoeken en de uitnodigingen te versturen. Zo vindt er sindsdien ieder jaar in januari een bijeenkomst plaats van onze Hamburgse familie. Intussen nemen al achterkleinkinderen van onze ouders daaraan deel, die ook een vriend of vriendin meebrengen. Die maken misschien eens deel uit van de familie. Bij deze gelegenheid kunnen we kennismaken. Ik hoorde, dat deze bijeenkomsten iedereen zeer goed bevallen. Men verheugt zich erop bij deze gelegenheid te vernemen hoe het met de anderen gaat. Men luistert en vertelt wat voor nieuws er in de familie is. Familieleden, die intussen uit Hamburg zijn weggetrokken, komen speciaal, bijvoorbeeld uit het Roergebied, om bij de bijeenkomst aanwezig te zijn. Georg Wiarda (2/03)
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Wiarda Nachrichten 2007
Wussten Sie... ... dass Cecil und Bee Wiarda aus den USA, damals 76 und 78 Jahre alt, den Familientag in Utrecht besuchten? ... dass sie danach eine mehrwöchige Rundreise durch Europa machten? ... dass sie während der Reise auch Gerhard und Liselotte Schulze Böing, die sie in Utrecht getroffen hatten, in ihrem Wohnort Kamen besuchten? ... dass beide Ehepaare sich so gut verstanden, dass es nicht bei einem einmaligen Kontakt blieb? ... dass man sich durch Briefe und Telefonate von dem gegenseitigen Wohl und Weh auf dem Laufenden hielt? ... dass die Schulze Böings auf diese Weise die Nachricht bekamen, dass Bee im Oktober 2004 gestorben war? ... dass danach doch noch weiterhin Post aus Amerika in Deutschland ankam? ... dass die Kinder von Cecil und Bee, v.a. Julie und ihr Mann, dafür sorgten? ... dass sogar Enkeltochter Jennifer 2005 Post nach Kamen schickte? ... dass das ihre Hochzeitskarte war, die aus Brüssel kam mit einer Einladung zum Fest? ... dass Jennifer schon lange in dieser Stadt arbeitete und dort nun am 5. August heiratete? ... dass der Bräutigam, Arno Steenbekkers, aus den Niederlanden kommt? ... dass das Paar in Belgien wohnt? ... dass sich hierdurch wieder einmal zeigt, dass an Familientagen entstandene Kontakte ganz lange bestehen bleiben können? ... dass Sie hierbei auch sehen können, dass Wiardas und ihre Nachkommen nicht nur nach Amerika emigrieren, sondern dass sie auch den Weg zurück nach Europa zu finden wissen?
Wer schickt Cecil mal eine Karte? Mr. Cecil Wiarda P.O. Box 105 302 East Main St. Castlewood, SD 57223 USA
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Wist u ... ... dat Cecil en Bee Wiarda uit de USA, toen 76 en 78 jaar, de familiedag in Utrecht bezochten ... dat zij daarna een rondreis van een paar weken door Europa maakten ... dat zij tijdens die reis ook Gerhard en Lisselotte Schulze Böing, die ze in Utrecht hadden ontmoet, in hun woonplaats Kamen opzochten ... dat het tussen beide echtparen zo goed klikte, dat het niet bij een éénmalig contact bleef ... dat men elkaar door brieven en telefoontjes op de hoogte hield van elkaars wel en wee ... dat de Schulze Böings zodoende bericht kregen dat Bee in oktober 2004 was overleden ... dat er nadien toch post uit Amerika in Duitsland bleef komen ... dat de kinderen van Cecil en Bee, m.n. Julie en haar man, hiervoor zorgden ... dat zelfs kleindochter Jennifer in 2005 post naar Kamen stuurde ... dat dit laatste haar trouwkaart was die uit Brussel kwam, met een uitnodiging voor het feest ... dat Jennifer al lang in deze stad werkte en daar nu 5 augustus in het huwelijk trad ... dat de bruidegom, Arno Steenbekkers, afkomstig is uit Nederland ... dat het paar in België woont ... dat hieruit weer eens blijkt dat op familiedagen gelegde contacten heel lang kunnen blijven bestaan ... dat u hieraan ook kunt zien dat Wiarda’s en hun nakomelingen niet alleen naar Amerika emigreren, maar dat ze ook de weg terug naar Europa weten te vinden.
Wie stuurt eens een kaart naar Cecil, no 6-64 uit de lijst van namen? Mr. Cecil Wiarda P.O. Box 105 302 East Main St. Castlewood, SD 57223 USA
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Wiarda Nachrichten 2007
Ein neues Buch Unser amerikanischer Cousin Howard J. Wiarda veröffentlicht in diesem Sommer ein Buch mit dem Titel: ‘The Dutch diaspora: The Netherlands and Its Settlements in Africa, Asia, and the Americas’, was übersetzt etwa heißt: Die niederländische Diaspora: Die Niederlande und ihre Siedlungen in Afrika, Asien und Amerika. In diesem Buch erzählt Dr. Wiarda die Geschichte von, und seine Erlebnisse in den ehemaligen niederländischen Kolonien in Brasilien, Suriname, Südafrika und Indonesien. Er berichtet auch über seine Eindrücke von seinen Besuchen des Mutterlandes, die Niederlande, und über seine Familiengeschichte und das Aufwachsen in den niederländischen Siedlungen der Vereinigten Staaten. Es ist ein faszinierendes Buch, provozierend, kontrovers und regt sicher an zur Diskussion. Das Buch ist erhältlich über Lexington Press, 4501 Forbes Boulevard, Lanham, Maryland, 20706, USA; Telefon 1-800-462-6420. Die ISBN-Bestell-Nummern sind 0-7391-2104-9 (Hardcover) und 0-7391-2105-7 (Paperback). Oder besucht die Website von Lexington Books, eine Abteilung der Rowman and Littlefield Publishing Group.
Rätsel Obwohl das Rätsel in den vorigen Nachrichten nicht schwer war, sind keine Auflösungen eingegangen. Es ging hier um die vorletzte Zeile des Abschnitts ‘Wussten Sie...’ von Seite 29. Die dort genannte Jahreszahl 1300 liegt nämlich etwas vor der Emigration aus den Niederlanden. Soweit bekannt ist, gab es die 1. Emigration in der letzten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Zu der Zeit flüchtete Bucho Wiarda, von dem die deutschen Wiardas abstammen, mit seiner Familie wegen seines Glaubens nach Ostfriesland. Ende des 19. Jahrhunderts emigrierte Carl Wiarda von Deutschland nach Südafrika und später nach Australien. Von diesem Carl stammen die australischen Wiardas (Forsters) ab. Die Vorfahren der Wiardas in Amerika, England und Neuseeland emigrierten erst in der letzten Hälfte des 19. Jahrhunderts oder im 20. Jahrhundert.
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Een nieuw boek Onze Amerikaanse neef Howard J. Wiarda publiceert deze zomer een boek getiteld: 'The Dutch diaspora: The Netherlands and Its Settlements in Africa, Asia, and the Americas’, wat vertaald zo ongeveer betekent: de Nederlandse diaspora - Nederland en zijn nederzettingen in Afrika, Azië en Amerika. In dit boek vertelt Dr. Wiarda de geschiedenis van, en zijn belevenissen in de voormalige Nederlandse nederzettingen van Brazilië, Suriname, ZuidAfrika en Indonesië. Ook schrijft hij over de indrukken van zijn bezoeken aan het moederland, Nederland, over de familiegeschiedenis en het opgroeien in de Nederlandse ‘kolonies’ in de Verenigde Staten. Het is een boeiend boek, provocatief, controversieel, en zeker een aanzet tot discussie. Het boek is uitgebracht door Lexington Press, 4501 Forbes Boulevard, Lanham, Maryland, 20706, USA; telephone 1-800-462-6420. De ISBN ordernummers zijn 0-7391-2104-9 (hardcover) en 0-7391-2105-7 (Paperback). U kunt ook de website van Lexington Books gebruiken, een afdeling van de Rowman and Littlefield Publishing Group.
Puzzel Hoewel de puzzel uit de vorige Mededelingen niet moeilijk was, zijn er geen oplossingen binnengekomen. Het ging hier om de één na laatste regel van het stukje ‘Wist u...’ van blz. 29. Het daar genoemde jaartal 1300 ligt namelijk iets vóór de emigratie uit Nederland. Voor zover bekend was de eerste emigratie in de laatste helft van de 16e eeuw. Toen vluchtte Bucho Wiarda, waar de Duitse Wiarda’s vanaf stammen, met zijn gezin vanwege zijn geloof naar Oost-Friesland. Eind van de 19e eeuw emigreerde Carl Wiarda van Duitsland naar ZuidArika en later naar Australië. Van deze Carl stammen de Australische Wiarda’s (Forsters) af. De voorouders van de Wiarda’s in Amerika, Engeland en Nieuw Zeeland emigreerden pas in de laatste helft van de 19e eeuw of in de 20e eeuw.