ÉRETTSÉGI VIZSGA ●
2005. május 30.
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NÉMET NYELV EMELT SZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA I. Olvasott szöveg értése Időtartam: 70 perc
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emelt szint — írásbeli vizsga 0511 I. Olvasott szöveg értése
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Fontos tudnivalók Tisztelt Vizsgázó! •
Az írásbeli vizsga során négy különböző feladatsort kell megoldania. A borítólapokon megadott idő leteltével a füzeteket összeszedik.
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Az Olvasott szöveg értése, a Nyelvhelyesség és a Hallott szöveg értése feladatlapokhoz semmilyen segédeszköz nem használható. Az Íráskészség részhez bármilyen nyomtatott szótár használható.
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Egy füzeten belül a feladatok megoldási sorrendje tetszőleges.
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Az egyes feladatokra a feltüntetett pontszámnál több nem kapható.
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A feladatok megoldásához használjon tollat, és írjon olvashatóan!
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Ha megoldását javítani akarja, akkor egyértelműen húzza át a nem érvényes változatot, és olvashatóan írja mellé vagy fölé a jót! Akkor is javíthatja a megoldását, ha a feladatban ikszelnie vagy aláhúznia kell, de egyértelműen jelölje az Ön szerint jó megoldást!
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A szürke mezőre semmit se írjon, mert az a javító tanár számára van fenntartva!
írásbeli vizsga, I. vizsgarész 0511
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1.
Lesen Sie das Berufsprofil und ordnen Sie den Beschreibungen (1–7) den richtigen Titel (A–I) zu. Achtung! Es gibt einen Titel zu viel. (0) ist ein Beispiel für Sie.
Berufsprofil: Reiseverkehrskaufmann/-frau A) B) C) D) E)
Arbeitsmittel Arbeitsorte Arbeitszeit Aufgaben Erwünschte Ausbildung
F) G) H) I)
Rückblick – Geschichte des Berufs Sprachkenntnisse Verdienst Weiterbildung
0. Gegen Mitte des vergangenen Jahrhunderts begannen sich die Urlaubsgewohnheiten in Deutschland langsam zu verändern. Auch weiter entfernte Gegenden wurden durch die Zunahme des Privatverkehrs erreichbar. Der Reisemarkt wurde immer größer. 1. Reiseverkehrskaufleute haben in erster Linie die Aufgabe, in Zusammenarbeit mit Verkehrsbetrieben für ihre Kunden Individual- oder Pauschalreisen bei Reiseveranstaltern zu organisieren. 2. Bei der Beratungsarbeit helfen Kataloge und Prospekte. Über Fax und Telefon holen sie oft noch zusätzlich nötige Informationen ein. Bei der Erledigung von kaufmännischen Aufgaben verwenden sie Formulare, für Büroarbeiten steht ihnen die übliche Büroausstattung zur Verfügung. 3. In der Regel wird eine abgeschlossene Berufsausbildung als Reiseverkehrskaufmann/-frau – Fachrichtung Touristik vorausgesetzt. 4. Der Reisemarkt ist einem ständigen Wandel unterworfen. Um Kunden zu halten und neue Kunden gewinnen zu können, sind daher neue und verbesserte Dienstleistungen und Vermarktungsideen gefragt. Reiseverkehrskaufleute müssen also sehr flexibel und bereit sein, immer wieder dazu zu lernen. Seminare und Lehrgänge bieten sich in verschiedenen Bereichen an. 5. Reiseverkehrskaufleute arbeiten zu den jeweils üblichen Bürozeiten. Teilzeitarbeit ist möglich und wird praktiziert. In den Hauptbuchungszeiten fallen auch Überstunden an. 6. Es ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Es können regionale Einkommensunterschiede auftreten. 7. Reiseverkehrskaufleute in Verkaufs- oder Informationsstellen arbeiten zum großen Teil am Kundenschalter. Sind sie hauptsächlich in der kaufmännischen Verwaltung tätig, arbeiten sie in Büroräumen. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsorganisation müssen sie auch vor Ort bei touristischen Veranstaltungen präsent sein. 0.
1.
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F
7 Punkte írásbeli vizsga, I. vizsgarész 0511
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2.
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Sie lesen jetzt ein Interview mit einer jungen Sportlerin. Lesen Sie zuerst die Antworten des Interviews (8–14) und suchen Sie dann die passende Frage (A–I). Achtung! Es gibt eine Frage zu viel. (0) ist ein Beispiel für Sie.
Anders Cross! Stephanie Laier aus Dielheim bei Heidelberg ist 15 Jahre alt und die einzige MotocrossSpitzenfahrerin in Deutschland. ANTWORTEN: 0. _____ Eigentlich nichts, aber Supercross in der Halle hat einen ganz anderen Schwierigkeitsgrad als Motocross im Freien und die Strecke verläuft viel enger. 8. _____ Nein, also, bei mir hat alles damit angefangen, dass mein Vater mich zum Rennen mitgenommen hat. Früher ist er selbst mal gefahren. Und das hat mir so gut gefallen, dass ich unbedingt eine eigene Maschine haben wollte. Zum vierten Geburtstag bekam ich ein Motorrad geschenkt. Weil es aber erst ab 5 Jahren erlaubt ist, Rennen zu fahren, habe ich ein Jahr lang nur trainiert. Meine Eltern glaubten, dass mein Interesse so schnell verfliegen würde, wie es gekommen war, aber da haben sie falsch gedacht. 9. _____ Ja, ich kenne es nicht anders, als mit Männern zu fahren. Keine Ahnung, ob es leichter wäre, wenn es in Deutschland, so wie in den USA, eine eigene Frauenklasse geben würde. 10. _____ Ja, weil Motocross einfach sehr viel Spaß macht, auch wenn man nur hobbymäßig fahren will. Aber das Risiko und die Verletzungsgefahr schrecken doch die meisten Mädchen ab, dagegen haben mich schon viele Jungs darauf angesprochen, die das toll finden und gerne mal ein paar Runden drehen wollen. 11. _____ Das teilt sich etwas auf. Die Jungs in meinem Alter haben schon echt Probleme damit, dass ich in derselben Klasse fahre, und wenn ich dann noch schneller bin, fangen sie schon mal an, unangenehm zu werden. Die älteren Fahrer sind viel freundlicher: Einige geben mir sogar Tipps oder trösten mich, wenn es mal nicht so läuft. 12. _____ Vormittags habe ich Unterricht, nachmittags wird trainiert. Minimum zweimal pro Woche wird Motorrad gefahren, ansonsten trainiere ich Kondition und Muskeln mit Inlineskating. 13. _____ Ballspiele interessieren mich nicht. Ich mag eher andere Sachen, die sich nicht jeder traut. Für mich passiert bei Extremsportarten viel mehr. Beim Hallencross kommt dann noch die Atmosphäre dazu. Das ist ein großes Spektakel, das man live erleben muss.
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14. _____ Nö, ich finde zwar die wichtigsten Teile an meinem Motorrad und kenne deren Bedeutung, aber rumschrauben tut nur mein Vater. FRAGEN: A)
Akzeptieren dich die Fahrer als gleichwertige Konkurrentin?
B)
Du gehst noch zur Schule, wie sieht dein Alltag aus?
C)
Kannst du dich erinnern, wie der Sturz heute Vormittag zustande kam?
D)
Mal was anderes: Reparierst du dein Motorrad selbst?
E)
Stephanie, du siehst etwas mitgenommen aus, was ist passiert?
F)
Und du bist immer das einzige Mädchen?
G)
Und Volleyballspielen wäre dir wohl etwas zu vernünftig...
H)
Versuchst du auch deine Freundinnen und andere Mädchen von deinem Sport zu überzeugen?
I)
Wie wird man eigentlich Motocross-Fahrerin? Geht man einfach irgendwann zum Üben in die Kiesgrube? 0.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
8.
9.
10.
11.
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13.
14.
E
7 Punkte
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3.
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Lesen Sie den folgenden Text aus einem Schülerlexikon. Ergänzen Sie dann in der Zusammenfassung die fehlenden Informationen. (0) ist ein Beispiel für Sie.
Wie lernen wir sprechen? Unsere Sprache macht es möglich, dass wir mit anderen Menschen Informationen austauschen. Dafür können wir auf einen riesigen Vorrat an Wörtern in unserem Gedächtnis zurückgreifen. Die Zahl schwankt je nach Alter und Bildung; bei Erwachsenen sind es bis zu 120 000 Wörter. Kinder lernen Sprechen wie von selbst. Sie brauchen keinen Lehrer, um ihre Muttersprache zu lernen. Am Anfang üben Babys die sprachlichen Klänge der Buchstaben, etwa „b”, „m”, „r” usw. Später setzen sie die Buchstaben zu Wörtern zusammen. Säuglinge können viel mehr Sprachlaute unterscheiden als Erwachsene. Sie sprechen sie auch aus, sogar solche, die in ihrer Muttersprache gar nicht vorkommen. So können deutsche Babys das englische „th” oder ein spanisch gerolltes „rrr” bilden. Sie verlernen es nur wieder, weil diese Laute bei uns nicht vorkommen. Viele Jahre später, als Schüler im Fremdsprachenunterricht, müssen sie die ungewohnten Laute neu lernen. Das ist nicht einfach, wie du wahrscheinlich selbst schon gemerkt hast. Ähnliches gilt für Chinesen oder Japaner, die als Erwachsene Schwierigkeiten haben, „r” und „l” zu unterscheiden. Als sie klein waren, konnten sie es. Kinder erkennen sogar selbständig Regeln und Strukturen ihrer Sprache (Grammatik). Wenn sie dabei anfangs auch Fehler machen, lassen sie sich von den Korrekturen der Eltern kaum beirren. So sagt ein Kind vielleicht erst einmal „nach Hause gegeht” statt „gegangen”. Das ist kein Grund zur Sorge, meint eine bekannte Sprachforscherin. Im Gegenteil, das Beispiel zeigt, dass das Kind eine grammatikalische Regel verstanden hat. Sie lautet: Bei der zusammengesetzten Vergangenheit erhält das Verb die Vorsilbe „ge-” und endet mit „t”. Erst wenn sich diese Regel im Kopf gefestigt hat, wird das Kind die Ausnahmen lernen. Die Fähigkeit, grammatikalische Regeln zu erkennen, ist beim Menschen wahrscheinlich angeboren. Manche Wissenschaftler nennen das „Sprachinstinkt”. Kinder können ihre Sprache allerdings nur lernen, wenn ihre Ohren in Ordnung sind und in ihrer Umgebung gesprochen wird. Sie dürfen also nicht isoliert aufwachsen wie das berühmte Findelkind Kaspar Hauser. Gehörlose Kinder („Taub-Stumme”), deren Eltern ebenfalls nicht hören können und sich mit der Gebärdensprache verständigen, lernen diese als ihre Muttersprache. Die Fähigkeit zu sprechen, spiegelt eine ungeheure geistige Leistung des Gehirns wider: Wir verstehen und bilden durchschnittlich drei Wörter pro Sekunde, haben Hirnforscher gemessen. Was uns als einheitlicher Vorgang erscheint, ist in Wirklichkeit ein kompliziertes Zusammenspiel verschiedener Hirnregionen. Das Gehirn koordiniert die vielen Zutaten, die wir in einem Gespräch mit anderen brauchen: die passenden Wörter zu finden und die Regeln, nach denen sie zu Sätzen kombiniert werden (Grammatik). Das Wort „Tisch” hätte für uns keinen Sinn, wenn wir nicht das entsprechende Symbol im Kopf gespeichert hätten. Das englische Wort für Tisch („table”) können wir erst verstehen, wenn wir es unter demselben Symbol abspeichern. Eine weitere Zutat zum Sprechen ist die gefühlsmäßige Färbung unserer Stimme. Mal reden wir im fröhlichen Tonfall, ein anderes Mal in einem traurigen, je nachdem, in welcher Stimmung wir sind. Wenn du vor der Klasse ein Referat vortragen sollst, möchtest du vielleicht möglichst sachlich sprechen. Falls du aufgeregt bist, kann man das wahrscheinlich an deiner Stimme hören, obwohl du das am liebsten verbergen würdest.
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Wir Menschen können mit Hilfe der Sprache (0) Informationen austauschen. Je älter und gebildeter man ist, desto mehr ..............................................(15)
15.
besitzt man. Kinder lernen die Sprache wie von selbst. Babys können am Anfang sogar solche ..............................................(16) aussprechen, die es
16.
in ihrer eigenen Sprache nicht gibt. Später ..............................................(17)
17.
sie es aber. Beim Lernen einer ..............................................(18) muss man
18.
dann diese Laute wieder lernen. Kleine Kinder erkennen Regeln und Strukturen ihrer Sprache selbst, am Anfang machen sie aber noch viele Fehler. Sie lassen sich jedoch nicht stören, wenn ihre Eltern sie..............................................(19). Der Grund
19.
dafür ist, dass Kinder ..............................................(20) erst dann lernen
20.
können, wenn sie sich die Grundregel gemerkt haben. Der Mensch ist nämlich von Geburt an fähig, .............................................(21) zu
21.
identifizieren. Um sprechen lernen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Nur dann können die Kinder ihre eigene Sprache richtig lernen, wenn sie nicht ..............................................(22) sind, und mit ihnen gesprochen wird.
22.
Beim Prozess des Sprechens spielt unser .............................................(23) eine
23.
wichtige Rolle. Hier wird alles gespeichert, was wir zum Sprechen brauchen: z. B. ..............................................(24) und ............................................ (24).
24.
Je nach Situation oder Laune ändert sich .............................................. (25).
25.
Das kann manchmal ziemlich unangenehm sein.
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I. Olvasott szöveg értése
maximális elért pontszám pontszám 1. Berufsprofil: Reiseverkehrskaufmann 7 2. Anders Cross! 7 3. Wie lernen wir sprechen? 11 ÖSSZESEN 25 ÁTSZÁMÍTOTT VIZSGAPONT 30 százalék
javító tanár
__________________________________________________________________________
pontszáma
programba beírt pontszám
I. Olvasott szöveg értése
javító tanár
jegyző
Megjegyzések: 1. Ha a vizsgázó a II. írásbeli vizsgarész megoldását elkezdte, akkor ez a táblázat és az aláírási rész üresen marad! 2. Ha a vizsga az I. vizsgarész teljesítése közben megszakad, illetve nem folytatódik a II. vizsgarésszel, akkor ez a táblázat és az aláírási rész kitöltendő!
írásbeli vizsga, I. vizsgarész 0511
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emelt szint — írásbeli vizsga 0511 II. Nyelvhelyesség
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1. Schreiben Sie die angegebenen Wörter in der richtigen Form in den Text. (0) ist ein Beispiel für Sie.
Rekord-Geige 0. teuer
Das
teuerste
(0) Instrument der Welt
Billig waren sie nie, die letzten erhaltenen Instrumente des 1. italienisch …………………….(1) Geigenbauers Stradivari. Im April
1.
1998 wurde in London wieder einmal eines versteigert, und 2. viel
ein Händler legte umgerechnet ……………………..(2) als
2.
3. alt
15 Millionen Schilling für dieses ……………………...(3)
3.
4. hoch
Instrument auf den Tisch. Das ist der ……………………..(4)
4.
Betrag, der jemals für ein Musikinstrument bezahlt wurde. Die Violine wurde von Antonio Stradivari (1644–1737) gebaut. 5. groß
Stradivari gilt als der ……………………...(5) Meister des
5.
6. klanglich
Geigenbaues, weil er um die ……………………...(6)
6.
Eigenschaften jedes Holzes genau Bescheid wusste. 7. edel
Der ……………………...(7) Klang jeder Stradivari stellt
7.
Experten bis heute vor Rätsel.
7 Punkte
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2. Was passt in den Text? Unterstreichen Sie das richtige Wort. (0) ist ein Beispiel für Sie. Der Kölner Dom Fast 750 Jahre _____(0) der Grundsteinlegung hat der Kölner Dom einige _____(8) Geheimnisse noch nicht preisgegeben. Die Firma „Quarks&Co” versucht, diese Rätsel _____(9): Wie konnten die Baumeister ein _____(10) Gebäude planen, _____(11) kam das Baumaterial und in _____(12) Schritten wurde es errichtet? Mit Computeranimationen zeigt „Quarks&Co”, was im Laufe der Jahrhunderte _____(13). Heute versucht man mit _____(14) Technik, den Dom _____(15) Verwitterung zu schützen. Eine schwierige Aufgabe, denn beim Dombau _____(16) über fünfzig verschiedene Steinarten verwendet. „Quarks&Co” zeigt, wie man sie wirksam konserviert und wie man auch _____(17) wertvollen Fenster schützen kann. 0. A) aus
B) in
C) nach
D) von
8. A) sein
B) seinen
C) seiner
D) seines
8.
9. A) gelöst
B) gelöst werden C) lösen
D) zu lösen
9.
10. A) solche
B) solchen
C) solcher
D) solches
10.
11. A) warum
B) wie
C) wo
D) woher
11.
12. A) welche
B) welchen
C) welcher
D) welches
12.
13. A) gefiel
B) gelangte
C) geschah
D) gewann
13.
14. A) modern
B) moderne
C) modernen
D) moderner
14.
15. A) für
B) gegen
C) über
D) zu
15.
16. A) werde
B) wird
C) worden
D) wurden
16.
17. A) das
B) den
C) der
D) die
17. 10 Punkte
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3. Was passt in den Text? Schreiben Sie das richtige Wort in den Text. Achtung! Ein Wort kann mehrmals vorkommen. (0) ist ein Beispiel für Sie. als, die, in denen, ob, wer
Mit Gefühl sind Lügner nicht zu erkennen Wer herausfinden will,
ob
(0) sein Gegenüber die Wahrheit sagt, sollte
sich nicht auf seine Intuition verlassen. Britische Psychologen haben entdeckt, dass Menschen, ...........................(18) auf ihre „innere Stimme”
18.
hören, Lügner schlechter erkennen. Für die Studie sahen sich 200 Teilnehmer Videoaufnahmen an, ...........................(19) Menschen von ihren angeblich
19.
praktizierten Entspannungsmethoden berichten. Die Testpersonen mussten entscheiden, ...........................(20) gelogen hatte. Teilnehmer,
20.
...........................(21) nüchtern urteilen, konnten 70% der Lügen entlarven*
21.
– mit Intuition waren es nur knapp 60%. Mögliche Erklärung: „Intuitive” achten mehr auf Körpersignale ...........................(22) auf das Gesagte.
22.
Fehlender Augenkontakt oder ein ausweichender Blick wurde fälschlicherweise ...........................(23) Anzeichen für eine Lüge gesehen.
23. 6 Punkte
*
Lügen entlarven: Lügen erkennen
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4.
Was passt in den Text? Schreiben Sie die entsprechenden Buchstaben in die Rubrik. Achtung! Es gibt einen Buchstaben zu viel. (0) ist ein Beispiel für Sie.
Körpersignale richtig deuten Warum es falsch sein kann zu joggen? Und warum manchmal ein Schokoriegel oder faules Herumliegen genau richtig ist? Unser Körper weiß, _____(0). So lernen Sie, seine Signale zu verstehen. Gibt es einen Gesundheitsinstinkt, _____(24)? Hella Thomas, Ernährungswissenschaftlerin bei der Gesundheitsberatung, _____(25): „Der Körper fordert seine Bedürfnisse ein, übermittelt dem Gehirn ständig die entsprechenden Befehle, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Erst wer zur Ruhe kommt, _____(26), was ihm gerade fehlt – und diese Bedürfnisse dann auch befriedigen. Das ist gut fürs Wohlbefinden und die Gesundheit”, meint Hella Thomas. Allen, _____(27), rät sie, Entspannungstechniken zu erlernen. Yoga, progressive Muskelrelaxation, autogenes Training oder Bewusstseinsübungen schärfen die Wahrnehmung für die eigenen Bedürfnisse _____(28). A)
der unseren Umgang mit dem eigenen Körper steuern will
B)
die sich der Signale des Körpers bewusster werden wollen
C)
ist davon überzeugt
D)
kann wahrnehmen
E)
wenn man den Körper gut trainieren kann
F)
und trainieren damit eine Art Körper-Intelligenz
G)
was ihm gut tut
0.
24.
25.
26.
27.
28.
24.
25.
26.
27.
28.
G
5 Punkte
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5. Ergänzen Sie den Text. Achtung! Schreiben Sie in jede Lücke nur ein Wort. (0) ist ein Beispiel für Sie.
Sisis Jugend Schon vom ersten Tag an bekam Elisabeth in Wien das strenge Protokoll
des
(0) Wiener Hofes zu spüren, unter
................................................(29) sie Zeit ihres Lebens litt.
29.
Wirkliches Glück ................................................(30) Elisabeth in Wien nie
30.
gefunden. Elisabeth hatte ................................................(31) österreichischen Hof anfangs auch keine Verbündeten, da sie ihre
31.
Vertrauten nicht mit nach Wien nehmen konnte. Schon schnell fühlte ................................................(32) sich nicht nur alleine,
32.
................................................(33) auch von ihrem Mann, dem Kaiser, im
33.
Stich gelassen. Da sich Elisabeth Zeit ihres Lebens nicht mit den Gewohnheiten und Pflichten ................................................(34) Lebens in Wien anfreunden
34.
konnte, trieb es sie sehr oft auf Reisen. Sie besuchte viele Länder des heutigen Europas und keine Strapazen waren ihr zu groß, ................................................(35) ihr Ziel zu erreichen.
35.
7 punkte
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maximális elért pontszám pontszám 1. Rekord-Geige 7 2. Der Kölner Dom 10 3. Mit Gefühl sind Lügner nicht zu erkennen 6 4. Körpersignale richtig deuten 5 5. Sisis Jugend 7 ÖSSZESEN 35 ÁTSZÁMÍTOTT VIZSGAPONT 30 százalék
II. Nyelvhelyesség
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pontszáma
programba beírt pontszám
I. Olvasott szöveg értése II. Nyelvhelyesség
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Megjegyzések: 1. Ha a vizsgázó a III. írásbeli vizsgarész megoldását elkezdte, akkor ez a táblázat és az aláírási rész üresen marad! 2. Ha a vizsga a II. vizsgarész teljesítése közben megszakad, illetve nem folytatódik a III. vizsgarésszel, akkor ez a táblázat és az aláírási rész kitöltendő! írásbeli vizsga, II. vizsgarész 0511
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NÉMET NYELV EMELT SZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA III. Hallott szöveg értése Időtartam: 30 perc
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emelt szint — írásbeli vizsga 0511 III. Hallott szöveg értése
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Guten Tag! Jetzt beginnt die Prüfung zum Hörverstehen. Die Prüfung besteht aus zwei Aufgaben. Sie werden zwei Hörtexte hören. Die Aufgaben dazu sind in diesem Heft. •
Jede Aufgabe beginnt und endet mit Musik. Dann hören Sie die Aufgabenstellung.
•
Später haben Sie 90 Sekunden Zeit, die Aufgabe zu lesen.
•
Danach hören Sie den Text das erste Mal.
•
Dann haben Sie 90 Sekunden Pause.
•
Sie hören dann den Text das zweite Mal.
•
Zuletzt haben Sie noch einmal 90 Sekunden Zeit, Ihre Lösung zu kontrollieren.
Die Prüfung dauert etwa 30 Minuten. Viel Glück!
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1.
Sie hören jetzt ein Interview mit Sabine Berger, die über ihre Arbeit spricht. Lesen Sie zuerst die Aufgabe, dann hören Sie das Interview zweimal. Entscheiden Sie, worüber Sabine spricht und markieren Sie diese Aussage mit X. Wenn sie über etwas nicht gesprochen hat, lassen Sie das Kästchen leer. Insgesamt können Sie 10-mal ankreuzen. (0) ist ein Beispiel für Sie. Interview mit Sabine Berger Sabine Berger spricht darüber, was sie in der Freizeit gerne macht.
0.
³
wann sie im Haushalt hilft. was sie an einem freien Tag macht. wann sie sich mit ihrer Freundin trifft. wie sie im Hotel angestellt wurde. wie sie mit den Arbeitskollegen auskommt. wie viel Geld sie verdient. wie viele Stunden sie in einer Woche arbeitet. wie ihre Arbeitszeit ist. warum sie nicht allein zur Arbeit fährt. wann die Gästezimmer zu reinigen sind. wann sie Pause hat. welche Wünsche die Gäste haben. wie die Diensteinteilung ist. was in der Schule anders war. was sie mit ihrem ersten Verdienst gemacht hat. wo sie später ein Haus kaufen möchte.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
„-1“
10 Punkte
írásbeli vizsga, III. vizsgarész 0511
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2.
Sie hören drei Meinungen über das Thema „Schuluniform”. Lesen Sie zuerst die Aufgabe, dann hören Sie den Text zweimal. Markieren Sie beim Hören, was stimmt. (0) ist ein Beispiel für Sie.
SCHULUNIFORM – JA ODER NEIN?
Narrator: 0. Es wird in Deutschland diskutiert, eingeführt werden soll. ob die Schuluniform modernisiert werden soll. 11. Die Idee, Schuluniformen einzuführen, stammt von
³
einigen Schulen. den Eltern.
Die Meinung von Sarah Schönherr: 12. Sarah Schönherr entscheidet sich im Unterricht
nach langer Diskussion gegen die Einführung der Schuluniform. gleich gegen die Einführung der Schuluniform.
13. Sarah Schönherr wählt ihre Kleidung danach aus,
wie das Wetter ist.
14. Sarah Schönherr meint, dass die Schuluniform
langweilig ist.
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wie ihre Stimmung ist.
auch individuell sein kann.
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Die Meinung von Jutta Meier: 15. Jutta Meier ist mit der Einführung einverstanden. der Schuluniform nicht einverstanden. 16. Jutta Meier meint, dass die Familien mit der Einführung der Schuluniform
17. Jutta Meier ist der Meinung, dass Familien mit zwei oder mehreren Kindern
mehr Ausgaben hätten. weniger Ausgaben hätten. nur selten eine neue Uniform kaufen müssen, weil die Älteren die Uniform an die Jüngeren weitergeben. oft eine Uniform kaufen müssen, weil die Kinder z.B. nicht immer dieselbe Schule besuchen.
Die Meinung von Inge König: 18. Der Sohn von Inge König trägt keine Markenklamotten,
weil seine Mutter es nich erlaubt.
19. Der Sohn von Inge König wird in der Schule oft wegen seiner Kleidung ausgelacht,
aber das hat ihn nie gestört.
20. Inge König meint, dass die Schuluniform
weil die Familie es nicht bezahlen kann.
was ihn früher ein bisschen gestört hat. das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärkt. die auffallenden Kleidungsstücke wie z.B. Mini-Röcke aus der Schule verdrängt. 10 Punkte
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maximális elért pontszám pontszám 1. Interview mit Sabine Berger 10 2. Schuluniform 10 ÖSSZESEN 20 ÁTSZÁMÍTOTT VIZSGAPONT 30 százalék
javító tanár
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pontszáma
programba beírt pontszám
I. Olvasott szöveg értése II. Nyelvhelyesség III. Hallott szöveg értése
javító tanár
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Megjegyzések: 1. Ha a vizsgázó a IV. írásbeli vizsgarész megoldását elkezdte, akkor ez a táblázat és az aláírási rész üresen marad! 2. Ha a vizsga a III. vizsgarész teljesítése közben megszakad, illetve nem folytatódik a IV. vizsgarésszel, akkor ez a táblázat és az aláírási rész kitöltendő!
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emelt szint — írásbeli vizsga 0511 IV. Íráskészség
Német nyelv — emelt szint
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Fontos tudnivalók Tisztelt Vizsgázó! •
Ehhez a feladatlaphoz bármilyen egynyelvű vagy kétnyelvű nyomtatott szótár használható.
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A két feladat megoldási sorrendje tetszőleges.
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A 2. feladatnál két lehetőség közül választhat. Olvassa végig mindkét feladatot, majd döntse el, hogy melyiket dolgozza ki. A megoldólap megfelelő helyére írja be a választott téma számát! Ha a javító tanár számára nem derül ki egyértelműen, hogy melyiket választotta, akkor az első témát fogja kijavítani és értékelni.
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Az írásműveket a megoldólapon készítse el. Amennyiben szükséges, használhat piszkozatpapírt.
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A feladatok megoldásához használjon tollat, és írjon olvashatóan!
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Ha a szövegét javítani akarja, akkor egyértelműen húzza át a nem érvényes részt, és olvashatóan írja utána vagy fölé a jót!
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A margón kívülre, valamint a szürke mezőre semmit se írjon, mert az a javító tanár számára van fenntartva!
írásbeli vizsga, IV. vizsgarész 0511
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2005. május 30.
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Német nyelv — emelt szint
1. In der Schülerzeitung Ihrer Schule erscheinen auch fremdsprachige Berichte und Reportagen. In der letzten Ausgabe haben Sie folgendes Preisausschreiben gefunden: Interview-Wettbewerb Wer führt das beste Interview in Deutsch? Kennst du jemanden, der aus einem deutschsprachigen Land kommt? Ja? Hättest du auch Lust zu einem Interview mit ihm? Es lohnt sich, wir haben tolle Preise! Der Wettbewerb läuft bis zum 20. November. Mach mit!
Sie möchten an diesem Wettbewerb teilnehmen. Jutta Werner aus Österreich ist die Deutschlehrerin Ihrer Schwester. Sie möchten mit ihr ein Interview machen und schreiben deshalb einen Brief an sie. Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein: 1. Kurze Vorstellung 2. Grund des Schreibens 3. Einige Themen, über die Sie mit ihr sprechen möchten 4. Geplante Dauer des Interviews 5. Frage nach einem möglichen Zeitpunkt Die Reihenfolge der Leitpunkte können Sie selbst bestimmen. Verwenden Sie für Ihren Brief 100-120 Wörter. Vergessen Sie nicht Datum, Anrede, Gruß und Unterschrift. Arbeiten Sie auf dem Antwortbogen!
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2. Wählen Sie eines der folgenden Themen zur Ausarbeitung aus. Thema 1 Leserbrief: Sport Der folgende Artikel ist in einer Zeitschrift erschienen. Geht Gold über alles? Viele erinnern sich an das schmerzverzerrte Gesicht von Marion Klein (18). Sie hatte mit einem schönen aber auch folgenreichen Sprung übers Pferd die Goldmedaille für das USTeam gewonnen. Aber zum welchen Preis. Marion hatte einen doppelten Bänderriss, musste vom Trainer zur Siegerehrung getragen werden. War das das Gold wert?
Was meinen Sie, liebe Leser/innen? Bitte schreiben Sie uns!
Wie denken Sie darüber? Schreiben Sie Ihre Meinung in einem Leserbrief an die Zeitschrift. Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein: 1 Sport – Gesundheit 2. Leistungssport – Gefahren 3. Leistungssport – Schule 4. Karriere im Sport Formulieren Sie zu jedem Leitpunkt mindestens zwei Gedanken. Die Reihenfolge der Leitpunkte können Sie selbst bestimmen. Verwenden Sie für Ihren Text 200-250 Wörter. Arbeiten Sie auf dem Antwortbogen! Markieren Sie auf dem Antwortbogen, ob Sie Thema 1 oder Thema 2 gewählt haben.
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Thema 2 Leserbrief: Muss Strafe sein? Ein Jugendmagazin hat zum Thema „Muss Strafe sein?” eine Umfrage gestartet. Viele Schüler haben Ihre Meinung geäußert. Hier finden Sie drei Meinungen:
Fehler macht jeder. Doch meistens sind auch Leute da, die einen dafür bestrafen. TREFF hat Jugendliche nach ihren Erfahrungen mit Strafen gefragt:
MUSS STRAFE SEIN? Thorsten, 17 Jahre: „Meine Eltern haben mich nie richtig bestraft. Sie haben immer nur mit mir geredet und mir alles erklärt. Das finde ich auch viel besser. Ich wurde höchstens auf mein Zimmer geschickt, wenn ich sehr ungehorsam war.” Sven, 16 Jahre: „Ich halte elterliche Strafen, zum Beispiel Hausarrest, für sinnvoll. Man darf es nur nicht übertreiben und wegen jedem Quatsch die Kinder bestrafen. Aber wenn Kinder die Autorität der Eltern missachten, sind Maßnahmen notwendig. Das muss aber nicht unbedingt in Gewalt ausarten. Heutzutage kann man sowieso viel besser mit dem Entzug von Fernsehen, Video und Computerspielen bestrafen.” Nicole, 16 Jahre: „Wir mussten einmal in der Schule Hofdienst machen, weil wir während der Schulzeit das Schulgelände verlassen hatten. Beim Hofdienst muss man nach der Schule den ganzen Schulhof sauber machen. Das ist ärgerlich, weil man ja nach der Schule lieber schnell nach Hause gehen möchte.”
Was meinen Sie darüber? Schreiben Sie einen Leserbrief an die Zeitschrift, in dem Sie über Ihre Erfahrungen in Ihrem Bekanntenkreis bzw. in Ungarn berichten. Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein: 1. Welche Fehler werden zu Hause bestraft? Wie? 2. Welche Fehler werden in der Schule bestraft? Wie? 3. Werden die Kinder heute weniger bestraft als früher? Warum? 4. Muss Strafe sein? Warum? Formulieren Sie zu jedem Leitpunkt mindestens zwei Gedanken. Die Reihenfolge der Leitpunkte können Sie selbst bestimmen. Verwenden Sie für Ihren Text 200-250 Wörter. Arbeiten Sie auf dem Antwortbogen! Markieren Sie auf dem Antwortbogen, ob Sie Thema 1 oder Thema 2 gewählt haben. írásbeli vizsga, IV. vizsgarész 0511
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Figyelem! Az értékelő tanár tölti ki!
IV. Íráskészség
maximális elért pontszám pontszám 1. feladat (felezett vizsgapont!) 10 2. feladat 20 ÖSSZESEN / VIZSGAPONT 30 százalék
javító tanár
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pontszáma
programba beírt pontszám
I. Olvasott szöveg értése II. Nyelvhelyesség III. Hallott szöveg értése IV. Íráskészség
javító tanár
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jegyző
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EMELT SZINT ÍRÁSKÉSZSÉG MEGOLDÓLAP
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Német nyelv — emelt szint megoldólap
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Tartalom
5 pont
Formai jegyek és hangnem
2 pont
Szövegalkotás
3 pont
Szókincs, kifejezésmód
5 pont
Nyelvtan, helyesírás
5 pont
Összesen
20 pont
Felezett vizsgapont
10 pont 2005. május 30.
Német nyelv — emelt szint megoldólap
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Itt jelölje, hogy melyik témát választotta!
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Szövegalkotás
5 pont
Szókincs, kifejezésmód
5 pont
Nyelvtan, helyesírás
5 pont
Összesen
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2005. május 30.
