-11. Thema: Martinstag Jedes Jahr feiern wir Martinstag mit den Deutsch lernenden Kindern. In der Nähe unserer Schule befindet sich der Deutsch- städtische Kindergarten, der unsere Kinder jeden November zu seinen Laternenumzug einlädt. Wir gehen natürlich gerne. Vor dem Laternenumzug veranstaltete ich für die Kinder zweimal einen einstündigen Fachkreise, wo unsere Schüler das Leben von Martin kennenlernen und eine Laterne basteln konnten. 1. Fachzirkel Thema : Martinstag Zeit: Anfang November Zielgruppe: Schüler von 10 bis 13 Jahren Ziele der Entwicklung: - Entwicklung der Lesekompetenz - Entwicklung der interkulturellen Kompetenz - Wortschatz aktivieren und erweitern - Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz - Logische Kentnisse erweitern - Mündlichen Ausdruck entwickeln - Merkfähigkeit entwickeln - Manuelle Tätigkeit, Feinmotorik entwickeln - Fertigkeit Schreiben entwickeln - Sinn für Ästhetik entwickeln Sozialformen: Plenum, Partner- und Einzelarbeit Drehbuch 1. Die Kinder lesen und besprechen den folgenden ungarischen Text von dem Martins Leben. – Plenum /Anlage 1 A 2. Die Schüler bekommen den deutschen Text in 7 Teilen, und sie müssen ihn in die Reihe stellen. – Partnerarbeit / Anlage 1 B 3. Wortschatzarbeit: Suche die Schlüsselwörter aus dem Text aus und fülle das Rätsel aus! Partnerarbeit /Anlage 1 C 4. Bildbeschreibung : Die Kinder beschreiben 4 Bilder, die zum Thema passen. Zur eschreibung benutzen sie die im Rätsel gegebenen Wörter. – Gruppenarbeit / Anlage 1 D
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Anlage 1 A Márton napkor Szent Mártonra emlékezünk. A 4.század elején született Pannóniában (ma Magyarország), az akkoriban a Római Birodalomhoz tartozó Savariában (Szombathelyen). Római legionáriusként keresztény hitre tért. Késıbb szerzetes, majd Tours püspöke lett. Ismertsége a következı legendának köszönhetı: Hideg éjszaka volt. Mindent vastagon borított a hó. Márton, a római katona egy hidegtıl reszketı koldus elıtt lovagolt el. Szerencsétlen ember a hóban ült és nem volt meleg ruhája. A koldus felnézett Mártonra és segítségért esedezett. Az együttérzı Szent Márton kardjával kettévágta saját meleg köpönyegét. Az egyik felét odaadta a szegény fagyoskodó embernek, és ezzel megmentette ıt a haláltól. Ma mindannyiunk elıtt a legismertebb népszokás a Márton-napi libator. Ennek eredete is a hagyomány szerint Szent Márton életéhez kapcsolódik. Amikor Tours püspökévé akarták kinevezni, a nagy felelısségtıl félve inkább elbújt egy libaólban. De a libák olyan hangosan gágogtak, hogy Mártont megtalálták. Azóta „büntetésbıl” elfogyasztják a libákat ezen a napon. Halálakor, 397 novemberében 2000 libát tálaltak fel a halotti toron, így azóta a Szent Márton napi ünnep részévé vált ez a libaevés hagyománya. Szép szokás még, hogy november 11-én este sok helyen mártonnapi lampionos felvonulás van.
-3Anlage 1 B / der ganze Text / Am Martinstag erinnern wir uns an den heiligen Martin von Tours. Er wurde Anfang des viertes Jahrhunderts in Pannonien (heute Ungarn), in den damals zum römischen Weltreich gehörenden Sabaria (heute Szombathely)geboren. Während seiner Zeit als römischer Legionär nahm er den christlichen Glauben an. Später wurde er Mönch, und dann Bischof von Tours. Seine Berühmtheit verdankt er folgender Legende: Es war eine sehr kalte Nacht. Überall lag hoher Schnee. Der römische Soldat Martin ritt auf seinem Pferde an einer vor Kälte zitternden Bettler heran. Der arme Mann saβ im Schnee und hatte keine warme Kleidung. Der Bettler sah zu Martin auf und flehte um Hilfe. Voll von Mitleid teilte Sankt Martin mit seinem Schwert seinen warmen Mantel. Die eine Hälfte überlieβ Martin dem armen frierenden Mann und rettete ihn damit vor dem Tod. Als Brauch ist heute vor allem das traditionelle Martinsgansessen. Es hat seinen Ursprung angeblich in einer Episode aus Martins Leben. Als man ihn zum Bischof von Tours ernennen wollte, versteckte er sich nach einer Legende in einem Gänsestall, weil die hohe Verantwortung ihm Angst machte. Die Gänse schnatterten so laut, dass Martin gefunden wurde. Als „Strafe” werden daher an seinem Gedenktag die Gänse verspeist. An seinem Tod am 11. November 397 werden 2000 Gänse als Leichenschmaus aufgetischt, und so ist das Gänseessen seit dieser Zeit zur Tradition am Fest des Heiligen geworden. Eine schöne Sitte ist noch, dass es am Abend am elfen November es in vielen Orten auf den Straßen Laternenumzüge gibt.
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Anlage 1 B Als Brauch ist heute vor allem das traditionelle Martinsgans.Essen. Es hat seinen Ursprung angeblich in einer Episode aus Martins Leben.
Es war einer sehr kalten Nacht. Überall lag hoher Schnee. Der römische Soldat Martin ritt auf seinem Pferde an einer vor Kälte zitternden Bettler heran. Der arme Mann saβ im Schnee und hatte keine warme Kleidung.
An seinem Tod am 11. November 397 werden 2000 Gänse als Leichenschmaus aufgetischt, und so ist das Gänseessen seit dieser Zeit zur Tradition am Fest des Heiligen geworden. Eine schöne Sitte ist noch, dass es am Abend am elfen November es in vielen Orten auf den Straßen Laternenumzüge gibt.
Während seiner Zeit als römischer Legionär nahm er den christlichen Glauben an. Später wurde er Mönch, und danBischof von Tours. Seine Berühmtheit verdankt er folgender Legende:
Der Bettler sah zu Martin auf und flehte um Hilfe.Voll von Mitleid teilte Sankt Martin mit seinem Schwert seinen wärmenden Umhang. Die eine Hälfte überlieβ Martin dem armen frierenden Mann und rettete ihn damit vor dem Tod.
Als man ihn zum Bischof von Tours ernennen wollte, versteckte er sich nach einer Legende in einem Gänsestall, weil die hohe Verantwortung ihm Angst machte. Die Gänse schnatterten so laut, dass Martin gefunden wurde. Als „Strafe” werden daher an seinem Gedenktag die Gänse verspeist.
Am Martinstag erinnern wir uns an den heiligen Martin von ours. Er wurde Anfang des viertes Jahrhunderts in Pannonien (heute Ungarn), in den damals zum römischen Weltreich gehörenden Sabaria (heute Szombathely) geboren.
-5Anlage 1 D
-62. Fachzirkel Thema : Martinstag Zeit: Anfang November Zielgruppe: Schüler von 10 bis 13 Jahren Ziele der Entwicklung: - Entwicklung der interkulturellen Kompetenz - Wortschatz aktivieren und erweitern - Entwicklung der Sprechkompetenz - Merkfähigkeit entwickeln - Manuelle Tätigkeit, Feinmotorik entwickeln - Sinn für Ästhetik entwickeln - Entwicklung der Selbst und Sozialkompetenz Sozialformen: Plenum, Partner, und Einzelarbeit Drehbuch Hier hören und erlernen wir ein Martinstagslied – Plenum Anlage 2 E Hier bastelt jedes Kind für sich selbst seine eigene Laterne. Wir sammelten früher dazu die Materiale. Während des Basteln sprechen die Kinder miteinander Deutsch . Sie stellen Fragen und beantworten sie: Was machst du? Was zeichnest du? Kannst du mir helfen? Sie antworten: Ich mache eine Laterne. Ich zeichne. Ich schneide. Ich klebe. Ich zeichne einen Mond und Sterne. Ich helfe dir gern. Sie sagen einanger: Gib mir bitte das Papier / den Bleistift / die Schere / den Klebstoff! Wo ist das Lineal / die Schere/ der Bleistift/ die Kerze? Einzel und Partnerarbeit Anlage 2 F
-7Anlage 2 E
-8Anlage 2 F
Laternen Basteln Zu St. Martin möchten die Kinder doch gerne selbst Laternen für sich basteln . Im Folgenden gibt es Bastelanleitungen und Bastelvorlagen für Laternen.
1. Als Grundform wird eine Käseschachtel verwendet.
2. Als nächstes wird ein buntes Pergamentpapier am Rand der Käseschachtel befestigt.
3. In den Deckel der Käseschachtel wird ein Loch geschnitten, wodurch später die Schnur für das Licht gezogen wird.
4. Nun muss man der Laterne nur noch mit Draht einen Henkel geben und den Stab mit dem Licht hineinhängen.
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- 10 2. Advent und Weihnachten In diesem Schuljahr gab es ein Projekt in unserer Schule, das mehr als 3 Wochen dauerte. Das Thema war „Von Advent bis Weihnachten”, und dauerte von Beginn der Adventzeit bis zu Weihnachten. Zu diesem Projekt hätte ich mich auch mit meinem Fachzirkel auch anschließen mögen. So habe ich Ende November einen Zirkel zum Thema Advent, und anfang Dezember einen zum Thema Weihnachten gemacht. 1. Fachzirkel Thema : Advent Zeit: Ende November Zielgruppe: Schüler von 10 bis 13 Jahren Ziele der Entwicklung: - Landeskundliche Kenntnisse erweitern - Wortschatz aktivieren undd erweitern - Logische Kentnisse erweitern - Fertigkeit Leseverstehen entwickeln - Mündlichen Ausdruck entwickeln - Merkfähigkeit entwickeln - Manuelle Tätigkeit, Feinmotorik entwickeln - Fertigkeit Schreiben entwickeln - Sinn für Ästhetik entwickeln Sozialformen: Plenum, Partner- und Einzelarbeit
- 11 Drehbuch : 1. Was bedeutet Adventzeit? Wir besprechen das Thema zuerst ungarisch.- Plenum 2. Die Kinder bekommen ein Worträtsel zum Thema Advent und sie lösen das. - Einzelarbeit Anlage 2. / A 3. Sie bekommen ein Lückentext und sie machen die Ergänzung. - Partnerarbeit Anlage 2. / B 4. Die Kinder lösen ein Weihnachtssoduku. - Einzelarbeit Anlage 2./ C 5. . Die Schüler machen in Gruppen einen Adventskalender und damit schmücken sie ihr Klassenzimmer und unser schwarze Brett. Einige gute Beispiele zeige ich ihnen. - Gruppenarbeit Anlage 2./ D
- 12 Anlage 2 / A
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Anlage 2/ B
Der Adventkranz Die Zeit vor Weihnachten heißt _________________________. An jedem ____________________ wird eine ______________ mehr am _________________________ entzündet. Der Adventkranz hat ____ Kerzen.
- 14 Anlage 2 /C
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- 16 Anlage 2 / D Adventskalender – Schneemann
Nikolausgesichter
- 17 2. Fachzirkel Thema: Weihnachten Zeit: Anfang Dezember Zielgruppe: Schüler von 10 bis 13 Jahren Ziele der Entwicklung: - Landeskundliche Kenntnisse erweitern - Wortschatz aktivieren und erweitern - Logische Kentnisse erweitern - Fertigkeit Leseverstehen entwickeln - Mündlichen Ausdruck entwickeln - Merkfähigkeit entwickeln - Fertigkeit Schreiben entwickeln - Sinn für Ästhetik entwickeln Sozialformen: Plenum, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit
Schema des Fachirkels 1. Wörterbucharbeit Wir sammeln zuerst ungarische Wörter zum Thema Weihnachten, dann suchen wir sein deutsches Paar, und machen wir daraus einen Tannenbaum /eine Seite Ungarisch, andere Seite Deutsch/, oder schreiben wir die Beispiele in einen Tannenbaum. - Partnerarbeit. Anlage 2. E 2.Die Schüler bekommen ein Arbeitsblatt, wo sie die Wörter nach gegebenen Gruppen gruppieren. - Partnerarbeit 3. Die Kinder lösen ein Arbeitsblatt. – Einzelarbeit Anlage 2. F 4. Die Schüler machen ein Dominospiel zum Thema „Advent und Weihnachten” stellen die Schüler 20 Fragen und geben auf die Fragen Antworten. Aus den Fragen und Antworten machen sie ein Dominospiel. Dazu bekommen sie Fragewörter, und damit sollen sie die fragen stellen. - Gruppenarbeit Anlage 2. G
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Anlage 2.E
- 19 Anlage 2.F
- 20 -
Wann… ---------------------------------------------------------
Was…
Wer…
Wem…
Was…
Wann
…?
…?
-----------------------------------------------------------
- 21 3. Probesprachprüfung Als Sprachlehrerin finde ich es sehr wichtig, dass meine Schüler in der Grundschule das ungarische Sprachprüfüngssystem ein bisschen kennenlernen können. Wir machen in den Deutschstunden prüfungsähnlichen Aufgaben. Die Kinder stellen Situationen zusammen, beschreiben Bilder, fragen einander und antworten in einem gegebenen Thema,machen Hörverstehenübungen, lesen verschiedenen Texte, schreben Briefe. Dieses Schuljahr habe ich erstes Mal für 9 meine achtklassigen Schüler eine mündliche Probesprachprüfung veranstaltet. Mein Ziel war die Origo- Grundsufenprüfung mit meinen Schülern üben. Die Prüferinnen waren meine Deutschlehrerinkolleginnen. Die erste Aufgabe war eine Hörverstehenaufgabe. Dann haben meine Kolleginnen im Thema Familie, Schule, Freizeit die Schüler gefragt. Drittens konnten die Schüle aus zwei Bildern wählen und eines beschreiben. Am Ende haben die Kinder eine Situation gezogen und haben mit der Prüferin einen Dialog geführt. Zum Schluss haben alle Schüler ihre Punkte für die Probeprüfung bekommen und die Prüferinen haben noch ihnen viele nützliche Ratschläge gegeben. Als Anlagen gebe ich jetzt die Themenkreise, die Hörversstehenaufgabe, die Bilder und die Situationen.
2. Fachzirkel Thema : Die Themen der deutschen Sprachprüfung der Grundstufe „A” Zeit: Anfang Dezember Zielgruppe: Schüler im Alter von 13-14 Jahren Ziele der Entwicklung: - Entwicklung der Selbstkompetenz - Entwicklung der Sprechkompetenz - Hörverstehen entwickeln - Entwicklung der Selbstkompetenz - Entwicklung der Lernkompetenz Sozialformen: Einzelarbeit Drehbuch -
Hörverstehen Dialog mit Prüferin / Anlage 3 A Bildbeschreibung / Anlage 3 B Situation / Anlage 3 C
- 22 Anlage 3.A •
Alapfokú témák
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TALÁLKOZÁS (bemutatkozás, üdvözlés, búcsú)
•
CSALÁD (a vizsgázó személyi adatai és családja)
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LAKÓHELY (a vizsgázó lakcíme, lakásának és környékének rövid bemutatása)
•
MUNKA (a vizsgázó foglalkozása, munkája és munkaköre)
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TANULÁS (nyelvtanulás, az iskola, tantárgyak, tanárok bemutatása)
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UTAZÁS VÁROSI TÖMEGKÖZLEKEDÉSI ESZKÖZÖKÖN (villamoson, autóbuszon, metrón; jegyváltás, jegykezelés, jármővek indulása, érkezése, útvonala)
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UTAZÁS TAXIVAL (taxi-rendelés, cím közlése, fizetés)
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UTAZÁS AUTÓN (parkolás, benzinvásárlás, autójavítás)
•
UTAZÁS VONATTAL, REPÜLİGÉPEN, TÁVOLSÁGI BUSSZAL (állomás, pályaudvar, jegyváltás, indulás, útvonal, érkezés, jegykezelés)
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KÜLFÖLDI UTAZÁS (utazási iroda, útlevél- és vámvizsgálat, pénzváltás)
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POSTA (levél- és táviratfeladás)
•
TELEFON (felvilágosítás a telefon használatáról, telefonálás)
•
SZÁLLODA (fizetıvendég-szolgálat, kemping szállásrendelés, megérkezés, adatlap kitöltése, szolgáltatások igénybevétele, távozás)
•
ÉTTEREM (helyfoglalás, rendelés, fontosabb ételek, italok, fizetés)
•
VENDÉGSÉG (vendégek fogadása, bemutatás, kínálás, vendégségben udvarias viselkedés)
•
BEVÁSÁRLÁS (vásárlás áruházban, üzletekben, a legfontosabb élelmiszerek, öltözködési és háztartási cikkek nevei)
•
MOZIBAN, SZÍNHÁZBAN (mősor, jegyrendelés, jegyváltás)
•
ORVOSNÁL (közérzet, gyakoribb betegségek)
•
SPORT (milyen sportág érdekli, milyen sportot őz)
•
IDİ, IDİJÁRÁS (napi idıjárás, évszakok)
- 23 •
Anlage 3.B
Bilder
Bild 1
Bild 2
- 24 -
Bild 3
Bild 4
- 25 -
Bild 5
Bild 6
- 26 Bild 7
Bild 8
- 27 Bild 9
Bild 10
- 28 Anlage 3.C
1.
Ön a jövı héten elutazik. Próbálja megkérni a szomszédját, hogy amíg Ön 10 napra. nyaralni megy, öntözze meg a virágokat, etesse meg a papagáját és ürítse ki a postaládáját. Sajnos a szomszédja is elutazik hétvégére, így nem tudja vállalni.
2.
Szóljon a pincérnek, hogy fizetni szeretne. Ismerısével fogyasztottak két pohár narancslevet, egy kávét, két túrós és két almás rétest. A számlánál reklamáljon, hogy 2 kávét fizetett és nem egyet.
3.
Érdeklıdje meg a postán, mennyibe kerül egy levél Angliába ha simán, és mennyibe, ha expressz adja fel. Szeretné, ha hamar odaérne a küldemény.
4.
Ön szemtanúja volt egy balesetnek és telefonon értesíti a mentıket. A baleset kb. 5 perce történt a Goethe és a Schillerstraße sarkán. Két kocsi összeütközött. A két autóvezetı megsérült, az egyiknek a fejsérülése van, a másiknak valószínőleg eltört a karja.
5.
Hívja meg a barátját moziba, mert egy izgalmas krimit adnak. Gyızze meg ıt, hogy Ön már sok jót hallott errıl a filmrıl és érdemes megnéznie.
6.
Hívja meg a barátját egy koncertre. Mondja meg, hogy az elıadás este hatkor kezdıdik, ez egy popkoncert, egy ismert zenekar játszik. Csak egy hét múlva lesz, de már most meg kell venni a jegyeket, különben elfogynak.
7.
Németországban vagy, és hallottad, hogy a moziban egy új német film megy. Kérdezd meg a pénztárnál, hánykor játsszák ezt a filmet, vegyél két jegyet az elıadásra a 10. sorba.
8.
Német vendéglátód megkérdezi, hogy tetszett tegnap este a színházi elıadás. Mondd el, hogy nagyon tetszett a darab. A színészek is jól játszottak. Sajnos nem értett meg mindent, de ismeri a mővet, így ez nem jelentett problémát.
9.
Mondd el a német barátodnak, hogy ma este színházba mentek. Kérd meg, hogy öltözzön fel elegánsan, vegyen farmer helyett öltönyt, és tegyen fel nyakkendıt is. Legyen kész fél hétre, mert a taxit fél hétre rendelte. Az elıadás egyébként hétkor kezdıdik és körülbelül 10-ig tart.
- 29 10.
Az ismerısöd átjön hozzád, mert szeretné megnézni a meccset a tévében. Beszéld le róla, mert te egy izgalmas krimit nézel éppen. Kérd meg, nézze végig veled együtt a filmet, aztán szívesen átkapcsolod a másik csatornára a tévédet.
11.
Hívja fel telefonon német ismerısét, számoljon be neki a nagy örömhírrıl, hogy nıvérének kisbabája született. Érdeklıdésére mondja el, hogy tegnap Ön meglátogatta a kórházban a fiatal anyukát. Látta a babát, aki 50 cm, 3400 g, fekete haja és kék szeme van.
12.
Német vendégével fényképet nézegetnek. Mondja el a képrıl, hogy kiket ábrázol. ( A nagymamáját, aki itt 70 éves, azóta sajnos meghalt. Mellette áll a lánya, az Ön nagynénje. Ez a szıke nı az Ön édesapjának a nıvére. Ezt a kicsi, teltkarcsú nıt nem ismeri, ı is rokon talán és a családhoz tartozik.
13.
Ön most Németországban tölt rokonoknál egy hónapot. Jelentkezzen egy nyelviskolában nyelvtanfolyamra. Már egy kicsit beszél németül, minden nap szeretne két vagy három órát venni. Érdeklıdjön a tandíj felıl, válasszon idıpontot.
14.
Panaszkodjon német ismerısének, hogy nem elégedett a mostani munkahelyével, nagyon sokat kell dolgoznia, keveset keres, a fınök és a kollégák sem jók, talán új munkahely után néz.
15.
Önt meglátogatja német ismerıse az új lakásban, megdicséri a berendezést, de finoman megjegyzi, hogy talán nem elég barátságos a lakás. Mondja meg neki, hogy még nincs kész minden, szeretne függönyöket akasztani az ablakokra, szınyegeket fektetni a padlóra, nıvényeket és képeket vásárolni, csak most nincs több pénze.
16.
Ön egy német városba érkezett. Menjen be egy utazási irodába, vásároljon várostérképet és útikönyvet. Kérdezze meg, tudnak-e a városban olcsó, de jó szállást ajánlani egy éjszakára.
17.
Hívja meg német barátait nyáron egy hétre falusi házába, hangsúlyozza, milyen nyugodt ott az élet, kevés az autó, tiszta a levegı, a szomszédok barátságosak, a kertben mindig van friss gyümölcs és zöldség.
18.
Az utcán megállítja Önt egy turista és megkérdezi, hogyan juthat el a színházhoz. Mondja el neki, hogy a színház a fıtéren áll, menjen ezen az utcán egyenesen, a második sarkon forduljon balra, ott már látni fogja a nagy sárga épületet.
19.
Ön Salzburgban tölt egy hetet, és most szeretne Münchenbe kirándulni. Kérdezze meg az állomáson, mikor mennek a reggeli órákban vonatok, és mikor tudna este 9 körül visszajönni. Vegyen jegyet a megfelelı vonatra.
- 30 -
20.
Hívja fel német barátját, akinél az elmúlt két hétben nyaralt, mondja el, hogy szerencsésen hazaérkezett, és mondjon még egyszer köszönetet az ott töltött kellemes napokért.
21.
Beszélje meg családjával, hogy mivel mindenki dolgozik ill. iskolába jár, osszák be a házi munkát. Apa porszívozhat, egyik gyerek port törölhet, a másik felmoshat, anya fız és mosogat, mos és vasal. Hétvégén együtt elmehetnek bevásárolni.
22.
Kérdezze meg Önnél nyaraló német vendégét, van-e kedve este társasjátékozni. Ön vett ugyanis egy nagyon érdekes új játékot. Ha ez nem érdekelné a vendéget, említse meg, hogy sakkozhatnának vagy kártyázhatnának
23.
Vásárolj egy 50%-os jegyet másodosztályú, nem dohányzó kocsiba Münchentıl Berlinbe! Holnap a korai vonattal szeretnél utazni. Érdeklıdd meg, mennyi ideig tart az út.
24.
Ismerısöd pályaválasztási szándékodról érdeklıdik. Mondd el neki, hogy azért választottad a gimnáziumot, mert nem nagyon tudod, mi szeretnél lenni. Szereted a nyelveket, ott lehet két nyelvet tanulni, szívesen olvasol és még lesz négy éved, hogy eldöntsd, hogy mi szeretnél lenni. Szeretsz tanulni és ha minden sikerül, nagyon szeretnél továbbtanulni.
25.
Folyosóügyeletes vagy és betéved egy német úr, aki az igazgatót keresi. Mondd meg neki, hogy hol van az irodája és mirıl ismeri meg az igazgatót. ( A folyosó végén balra, a lépcsın fel, majd jobbra az elsı emeleten. Az igazgató magas, kövér, barna hajú, középkorú férfi. )
26.
Német ismerısöd érkezik a délutáni vonattal. Hívd fel telefonon és mondd meg neki, hogy nem tudsz eléje kimenni, de apád várja. Mondd meg neki, hogy mirıl ismeri fel. (magas, fekete kalapot, szürke kabátot hord, szemüveges és az információnál áll).
27.
Osztálykirándulásotok szervezıje azt szeretné, ha autóbusszal mennétek, te azonban inkább túrázni szeretnél. Próbáld meggyızni, hogy a gyaloglás sokkal egészségesebb, olcsóbb, a környékbeli hegyek szépek és szép a kilátás a hegyrıl.
28.
Ismerıse az iránt érdeklıdik, hogy milyen nevezetességek vannak az Ön lakóhelyén. Mondja el neki, hogy van egy középkori vár, egy 18. századbeli templom, néhány barokk lakóház és egy helytörténeti múzeum. A templomban nyáron orgonahangversenyeket szoktak rendezni, a várban pedig nyáron színházi elıadásokat. Van egy nagy szálloda is, ahol a külföldi vendégek szállást kaphatnak.
- 31 29.
Egy külföldi megkérdezi Öntıl a villamoson, hogy hol a kalauz, mert jegyet akar venni. Mondja el neki, hogy a jegyet a dohányboltokban lehet venni. Adjon neki egyet, mert jön az ellenır és mondja el, hogyan lehet érvényesíteni.
30.
Hívja meg barátját a születésnapjára! Mondja meg neki, hogy rajta kívül még ott lesznek az Ön munkatársai/ osztálytársai. A parti este hat órakor kezdıdik vacsorával. Utána lehet táncolni, tévét nézni, beszélgetni, társasjátékot játszani, CD-t hallgatni.
- 32 4. Thema: Fasching Fasching feiern wir in unserer Schule jedes Jahr im Februar. Es gibt immer zwei Kostümfeste: eines für die Kinder von 1. bis 4 Klassen, anderes für die Kinder von 5 bis 8 Klassen. Vor dem Fest gibt es immer große Vorbereitungen unter den Kindern auf das Kostümfest. Die Kinder haben das Schulkarneval sehr gern, deshalb wollte ich mit ihnen darüber sprechen. So habe ich im Februar 2 Deutschzirkel im Thema Fasching gehalten.
1. Fachzirkel Thema : Feste im Jahr - Fasching Zeit: Anfang Februar Zielgruppe: Schüler von 10 bis 13 Jahren Ziele der Entwicklung: - Landeskundliche Kenntnisse erweitern - Wortschatz aktivieren undd erweitern - Logische Kentnisse erweitern - Fertigkeit Leseverstehen entwickeln - Mündlichen Ausdruck entwickeln - Merkfähigkeit entwickeln - Fertigkeit Schreiben entwickeln - Sozial- und Selbstkompetenz entwickeln - Fragen stellen und beantworten können Sozialformen: Plenum, Partner- und Einzelarbeit
Drehbuch zum Zirkel: -
Wann feiern wir diese Feste im Jahr? / Maritinstag, Nikolaus, Advent, Weihnachten, Silvester, Valentintag, Fasching, Ostern, Muttertag, Pfingsten, Geburtstag / Wortkarten in richtigen Paaren an die Tafel kleben - Frontalarbeit
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Erzähl über den Fasching! Wir sprechen über unser Thema auf ungarisch. Frontalarbeit
-
Leseverstehen - Einzelarbeit Anlage 4. A fragen: Wer bin ich? Bin ich ein / eine…..? – und so ihren Kostüm erraten. Frontalarbeit Faschingsmaske sammeln - Partnerarbeit
-
-
- Spiel: Wer bin ich? Was für eine Maske trage ich? / Die Kinder bekommen einen Zettel auf ihren Rücken. Darauf steht ein Maskenname. Sie sollen die anderen
- 33 Anlage 4. A Leseverstehen Der Fasching beginnt am 11. 11. um 11 Uhr 11, aber man feiert Fasching erst im Januar oder im Februar. Heutzutage dauert die Faschingszeit von Dreikönigstag bis Aschermittwoch. Es gibt eine Reihe von Bällen, Kränzen und Partys. Man verkleidet sich, trägt eine Maske, einen Kostüm und schminkt sein Gesicht. In vielen Orten gibt es Faschingsumzüge mit viel Lärm und Spaß. In der Schule veranstalten wir meistens ein Kostümfest. Viele Kinder verkleiden sich gern. Nach dem Kostümfest können wir tanzen, Sandwiches, Krapfen und Kuchen essen und Erfrischungen trinken. Im Karneval zieht man immer Los, wo wir schöne Sachen gewinnen können. Zum Fasching bäckt man in Ungarn Krapfen. In der Mitte jedes Krapfen ist feine Marmelade.
Antworte! -
Mettıl meddig tart manapság a farsangi idıszak? Mit rendeznek farsang alkalmából? Milyen zajos szokás főzıdik a farsanghoz? Mit viselnek farsangkor az emberek? Mi történik az iskolában karneválkor? Mit szokás farsangra sütni?
- 34 2. Fachzirkel Thema : Fasching Zeit: Anfang Februar Zielgruppe: Schüler von 10 bis 13 Jahren Ziele der Entwicklung: - Landeskundliche Kenntnisse erweitern - Wortschatz aktivieren undd erweitern - Logische Kentnisse erweitern - Fertigkeit Leseverstehen entwickeln - Mündlichen Ausdruck entwickeln - Merkfähigkeit entwickeln - Fertigkeit Schreiben entwickeln - Sozial- und Selbstkompetenz entwickeln - Fragen stellen und beantworten können Sozialformen: Plenum, Partner- und Einzelarbeit Drehbuch 1. Fragen suchen ihre Antwort- Einige Kinder bekommen Fragen zum Thema „Feste und Fasching”, andere Antworten, und die zusammenpassenden Paare suchen einander. Dann kleben die Kinder die Fragen und die Antwortenkarten an die Tafel. Arbeit mit Wortkarten- Einzel- und Frontalarbeit 2. Was für Kostüme tragen die Kinder im Karneval? Suche im Buchstabensalat die 24 Kostüme! Die Wörter kannst du in allen Richtungen finden! - Einzelarbeit Anlage 4. B 3. Vor dem Kostümfest schreiben wir eine Einladung. Die Einladung ist fertig, aber die Tinte hat bei einigen Wörtern Flecks gemacht. Schreibt bitte die Einladung richtig ab! - Partnerarbeit Anlage 4 C 4. Lernen wir ein Gedicht zum Fasching! Beendet das unten begonnene Gedicht bitte, wie ihr wollt! Frontalarbeit- Einzelarbeit Anlage 4 D 4. Backen wir Krapfen! Das Krapfenrezept als Lückentext mit richtigen Zutaten ergänzen. Die Gruppen erzählen den anderen, wie sie Krapfen backen . - Gruppenarbeit Anlage 4 E
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Anlage 4 B
K S Z A U B E R E R H O
A A L E F U E T S E U X
M A T R O S E U G N K
E V U Z T O L I P A D Ö
L L E S E K C H E X E N
B M D O J E L E R P P I
A I S L Ä R O N M F L G
T C U D G R W G A A U I
A K A A E E N E N U T N
R Y M T R G Y L
I F D O M I N O H E I E K F L
P B Ä R A T S P O P I E
LÖSUNG: KAMEL, PIRAT, ZAUBERER, TEUFEL, KATZE, MATROSE, ESEL, MICKY MAUS BÄR, POPSTAR, SOLDAT, DOMINO, TIGER, HEXE, ENGEL, FEE, KÖNIGIN, SUPERMAN, PILOT, UFO, TULPE, JÄGER, HUND, PFAU,
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Anlage 4 C Einladung
Unsere Schule, die Grund - und Sportschule Nummer 5. veranstaltet ein Kostümfest. Zeitpunkt: 19. Februar 2010 ; von 16 bis 20 Uhr Ort: die Turnhalle der Schule Es gibt Krapfen, Sandwiches, Limo, Lotterie und Disco! Kommt zu uns zum Faschingfest!
Wir laden alle Kinder und Eltern zum Karneval ein!
Die Kinder und die Lehrer der lila Schule
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Anlage 4 D
Fasching, Fasching das ist fein! Heute wollen wir lustig sein, uns verkleiden, tanzen, lachen, viele Spaß und Scherze machen. Fasching, Fasching das ist … Wir wollen viel … Wir tragen .... Wir essen …
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Anlage 4 E Der Krapfen Die Zutaten : 250 ml Milch 1 Würfel Hefe 500 g Mehl 2 Ei(er) 2 Ei(er) davon das Eigelb 40 g Zucker 50 g Butter 1 Prise Salz Pflanzenfett zum Frittieren 250 g Marmelade Puderzucker Die Vorbereitung: ………………leicht erwärmen und darin ……..…...…, ...........................und Butter auflösen. …………….in eine Schüssel sieben und mit ……….und der Milch-Masse verkneten. 30 Min. an einem warmen Ort gehen lassen. Anschließend kleine Kugeln aus dem Teig formen und platt drücken, so dass sie ca. 1cm hoch und 5cm Durchmesser haben. Achtung: Teig geht noch auf! Die Rohlinge nochmals 5 Min. ruhen lassen. In der Friteuse oder Pfanne …………………...auf etwa 180°C erhitzen, so dass die Krapfen nicht den Boden berühren. Die Krapfen darin erst von der einen, dann von der anderen Seite je 2 Min backen. Direkt anschließend mit ………………………. bestreuen. Wahlweise ……………………..in eine Spritztüte füllen und in den Krapfen spritzen.
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5. Thema: Landeskundewettbewerb Jedes Jahr Ende Mai veranstalten wir einen deutschsprachigen Wettbewerb für unsere Schüler. Dort können sie spielend und in Gruppen verschidene landeskundliche Aufgaben lösen. Sie wiederholen und lernen spielend. Dieses Jahr fand der Landeskundenwettbewerb am 25-sten Mai statt. Die Kinderweben in 2 Teilen : in einem waren die 6klassigen Schüler und in anderem waren die 7 und 8klassigen Schüler. Thema : - Deutschland, Österreich, Schweiz, Feste im Jahr Zeit: 25. Mai 2010 Zielgruppe: Schüler von 11 bis 14 Jahren Ziele der Entwicklung: - Landeskundliche Kenntnisse erweitern - Wortschatz aktivieren undd erweitern - Logische Kentnisse erweitern - Fertigkeit Leseverstehen entwickeln - Mündlichen Ausdruck entwickeln - Merkfähigkeit entwickeln - Fertigkeit Schreiben entwickeln - Sozial- und Selbstkompetenz entwickeln - Fragen stellen und beantworten können Sozialformen: Gruppenarbeit
I.
Wettbewerb für die 6klassigen Kinder Gruppenarbeit Anlage 5 A
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Anlage 5 A Aufgaben: 1. Toto der=1, die =2, das=X 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. +1
Braten Bohnen Pilz Eis Pommes Hotdog Pizza Müsli Krapfen Limo Wurst Butter Sandwich Mineralwasser
2. Trimino zusammenstellen / Fragen und und dazu gehörende Antworten zum Thema „ Feste im Jahr finden /
3. Was ist gemeisam? Ein gemeinsames Wort bitte! Elefant, Maus, Fisch Januar, März, Juni Spinat, Bohne, Kartoffeln Weihnachten, Ostern, Pfingsten Schokolade, Vanille, Zitrone Vater, Mutter, Kind Handball, Korbball, Tennis Mittwoch, Donnerstag, Freitag Lehrer, Schüler, Klasse Es regnet. Es schneit. Es scheint.
- 41 4.Kreuzrätsel
- 42 5. Deutschland-Puzzle zusammenstellen
5. Städterätsel / Bildrätsel lösen, die Lösung ist eine deutsche Stadt /
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6. Teste dein Deutsch! / eine Aufgabe mit PowerPoint Wähle die richtige Antwort! 1. In Deutschland nennen kleine Kinder ihre Eltern: A; B; C; D; E;
Ma und Pa Mama und Papa Mutter und Vater Mam und Paps Mutti und Vati
2. Was ist kein Mädchenname? A; B; C; D; E;
Ute Gertrud Helmut Karin Monika
3. Guten Morgen, Fräulein Klein! A; B; C; D; E;
Wie gehen Sie? Wie geht Ihnen? Wie geht es Ihnen? Wie geht es Sie? Wie geht Ihnen es?
4. Was wird nicht aus Milch gemacht? A; B; C; D; E;
Käse Speck Joghurt Sahne Butter
5. Fahren Sie mit dem Wagen oder gehen Sie……..? A; B; C; D; E;
mit Fuß zu Fuß bei Fuß mit den Füßen auf den Füßen
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6. Was ist falsch? A; B; C; D; E;
Er hat kein Hunger. Du hast keine Lust. Ich habe kein Geld. Wir haben keine Arbeit. Ihr habt keine Zeit.
7. Was ist keine Farbe? A; B; C; D; E; 8. A; B; C; D; E;
violett braun orange flau gelb Was ist richtig? Helf mir mal! Hilfst mir mal! Hilfe mir mal! Hilf mir mal! Helf du mir mal!
9. Nur ein Wort ist richtig! Welches? A; B; C; D; E;
Küchetür Schlafenzimmer Kindzimmer Treppenhaus Wohnenzimmer
10. . Was kann man nicht essen? A; B; C; D; E;
Eis Eier Eimer Ente Erbsen
11. Was ist falsch? Es regnete …. A; B; C; D; E;
Am Nacht Am Morgen Am Nachmittag Am Vormittag Am Abend
- 45 II.
Wettbewerb für die 7- und 8klassigen Kinder Gruppenarbeit Anlage 5 B 1. Landeskundetoto 1. Wie groß ist Deutschland? 1: 375 000 km2 2: 357 000 km2 2 345 000km
X:
2. Wie viele Einwohner hat Schweiz?
1: zirka 7,5 Millionen
2: 6,5 Millionen
X : 8,5 Millionen
3. Wann ist der Tag der deutschen Einheit?
1: am 1. August Oktober
2.
am 24. Dezember
X: am 3.
4. Wie hoch ist der Großglockner?
1: 4379 m 5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
2:
3797 m
X : 3979 m
Was ist das Autokennzeichen von Schweiz? 1: Sch 2: Ch
X : Sw
Was ist die Vorwahlnummer von Deutschland? 1: 43 2: 41
X : 49
Aus wie vielen Bundeländern besteht Österreich? 1: 9 2: 11
X : 16
Wo leben die meisten Ausländer? 1: in Deutschland 2 : in Österreich Schweiz Was ist die Hauptstadt von Schweiz? 1: Bonn 2: Zürich Wo feiert man Oktoberfest? 1: in Hamburg 2: in München
X: in der
X: Bern
X: in Wien
Wo spricht man Französich als Muttersprache? 1: in Österreich 2: in Deutschland Schweiz
X: in der
Wo nennt man das Parlament Bundestag? 1: in Deutschland 2: in der Schweiz Österreich
X: in
Der längste Fluß in Deutschland ist 865 km lang. Das ist……….. 1: Donau 2. Elbe X : Rhein
- 46 2. Kreuzrätsel
- 47 3. Trimino / wie bei den 6klassigen Kindern die zweite Aufgabe / 4.
Finde ein gemeinsames Wort, bitte!
Servietten sammeln, Lesen, Handball spielen Gobi, Kalahari, Sahara Laufen, springen, Fußball spielen Bücherregal, Kleiderschrank, Bett Adresse, Postleitzahl, Absender Elbe, Rhein, Theiß Arzt, Verkäufer, Gärtner Frühling, Sommer, Herbst Tee, Orangensaft, Mineralwasser Ungarn, Schweiz, Polen
5. Deutschland-Puzzle zusammenstellen / wie bei den 6klassigen Kindern / 6. Städte und Sehenswürdigkeiten erraten / eine PowerPoint Projektion / Bilder1-4
- 48 Bilder 5- 14
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Bilder 15- 22
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Bilder 24-25
1. Deutschland – Berlin - Alexanderplatz 2. Deutschland - Frankfurt -Main 3. Österreich – Salzburg - die Burg 4. Österreich – Wien – Schönbrunn 5. Ungarn – Budapest – Margaretheninsel 6. Deutschland – Köln - der Dom 7. Österreich – Graz – Das Kunsthaus 8. Ungarn – Budapest- Die Kettenbrücke 9. Schweiz – Genf – Fontane 10.Deutschland – München – Marienplatz 11.Österreich – Wien –Riesenrad 12.Schweiz – Zürich – Der Fluss Limmat 13.Schweiz - Bern – Stadttheater 14.Österreich – Salzburg – Mirabellpark mit Schloss 15.Ungarn – Budapest – Nationalmuseum 16.Schweiz – Genf – Gebäude der UNO 17.Deutschland – Berlin – Fernsehturm 18.Österreich – Wien – Stehpandom 19.Ungarn – Budapest – Burgviertel 20.Deutschland – Köln – Rhein 21.Deutschland – Hamburg – Hafen 22.Ungarn – Budapest – Heldenplatz 23.Deutschland – Berlin – Brandenburger Tor 24.Deutschland – Dresden – Zwinger 25.Deutschland – Leipzig – Völkerschlachtdenkmal
- 51 7. Teste dein Deutsch! / eine Aufgabe mit einer PowerPoint Projektion, wie bei den 6Klassigen Kindern /
An dem Wettbewerb haben 9 Gruppen teilgenommen. Alle Teilnehmer haben einen Stundenplan, einen Kuli und Süßigkeiten bekommen. Einige Stundenpläne, die die Kinder bekommen haben:
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Einige Bilder vom Wettbewerb