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4. HOCHBAU –GRUNDTEILE DES BAUS Schlüsselwörter: Bau, Bauwerkteil, Konstruktion, Baustein, Teil Annotation: Der Hochbau ist ein System, das aus einzelnen Teilen – Teilsystemen (d. h. aus Bauwerkteilen) besteht. Sie entsprechen der Funktion und auch dem Zweck eines Objektes. Die Bauwerkteile bezeichnet man als Konstruktion und Bausteine, die eine Einheit bilden.
Den Hochbau kann man in zwei Teile gliedern: in die tragende und in die nicht tragende Konstruktion. Die tragenden Bauwerkteile haben eine statische Funktion, d. h. sie übertragen die Wirkung des Belastungsgewichtes. Sie müssen immer so entworfen und errichtet werden, damit sie die hinreichende Verlässlichkeit und den verlangten Schutz sichern. Die nichttragenden Bauwerkteile haben keine statische Funktion, sondern sie erfüllen die akkustische, thermotechnische, wasserisolierende und trennende bzw. verfestigende Funktion. Die Konstruktionen können selbsttragend sein. Das ist nicht abhängig von der Tragkonstruktion des Objektes als eine Einheit, sondern sie übertragen meistens nur einen Teil der Auflast, z. B. vom Betrieb, vom eigenen Gewicht und sie übernehmen auch die klimatische Belastung. a) i. ii. iii. iv. v. vi.
BAUWERKTEILE DER TRÄGERKONSTRUKTION: Fundamente vertikaltragende Konstruktionen Stürze Deckenkonstruktionen Treppen tragende Deckenkonstruktionen
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b) BAUWERKTEILE DER NICHTTRAGENDEN KONSTRUKTION: i. ii. iii. iv. v. vi.
Schornsteine Trennwände Ausfachung von Öffnungen Vorsatzkonstruktion Fußböden Dachmäntel
FUNDAMENTE – das Fundament überträgt die Auflast, die der Bau in den Unterbau bringt. Der Platz, auf dem das Fundament ist, bezeichnet man als Gründungsfuge. Das Fundament des Objektes wird nach seinem Konstruktionssystem, nach der Auflast und nach der Qualität des Untergrundes entworfen. Die Tiefe der Gründungsfuge ist abhängig von verschiedenen Einwirkungen. Als erste ist das die klimatische Einwirkung: die Frosttiefe der Bedingungen in der Tschechischen Republik ist 0,8 – 1,2 m. Wir können sie auch geologische und hydrogeologische Einwirkungen nennen. Dies wird auch bei der Statik des Objektes aufgewiesen. Die Technologie, die man bei der Realisierung des Fundaments benutzt, ist monolithisch, vorgefertigt oder kombiniert. Als Material für das Fundament benutzt man am häufigsten einfachen Beton oder Stahlbeton. Fundamente kann man auch in Flächenund Kellerfundamente teilen. Fundamente – die Auflast des Baus wird von der Fläche übertragen. Sie ist meist waagerecht und leicht erreichbar für Maschinen oder für Arbeiter (circa Tiefe von 2,5 – 3m). Zu dieser Gruppe gehören Streifenfundamente, Lappen, Roste und Platten. Kellerfundament – die Auflast auf den Unterbau wird durch Säulen oder durch Pfeiler übertragen, solange es hier die geologische Schichttragfähigkeit gibt oder die schwierig erreichbare Tiefe es (z. B. unter dem Grundwasserspiegel) verhindert. Zu dieser Gruppe gehören Piloten und Pilotenroste, Schachtpfeiler, Grundbrunnen, Grundschränke und Senkkästen. VERTIKALE TRAGENDE KONSTRUKTIONEN – übertagen sämtliche (vertikale und auch waagerechte) Auflasten des Baus auf die Grundplatte. Sie bewirken die Stabilität und die Baufestigkeit. Mit Dachkonstruktionen bilden sie das tragende System des Baus. Die vertikalen Tragkonstruktionen erfüllen nicht nur eine statische Primärfunktion (tragende und festigende), sondern sie sichern auch folgende Funktionen: wärmedämmende, akustische und architektonische. Sie haben auch Teil- und Feuerschutzfunktionen. Zu den vertikalen Tragkonstruktionen gehören Wände, Wandpfeiler (flache Bauelemente), Säulen, Pfeiler (Stabelemente).
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Teilung der vertikalen tragenden Konstruktionen entsprechend der Technologie und dem Material: - Holzwände und Säulen – Block- und Säulenkonstruktionen (Hals-, Fachwerk-, Knochenkonstruktionen) - Natursteinmauerwerk – Bruchstein, Zeilen-, Hackelstein- , Zyklopen-, Quadermauerwerk bzw. Mischmauerwerk - Ziegelmauerwerk– Ziegel und Ziegelblöcke, Backsteine und Lehmbausteine (ungebrannte Ziegel), Kalksandsteine - Formziegelmauerwerk – Betonmauerstein, Gasbetonstein/Ytong und sog. „verlorene Schalung“ - Vertikale nicht tragende Konstruktionen aus Eisenbeton – monolithisch, vorgefertigt und vorgefertigt-monolithisch - Vertikale nicht tragende Konstruktionen aus Stahl – Säulen, die das tragende Skelett des Baus bilden, d. h. sie stehen selbständig oder sie sind Teil des Rahmens. Wände sind ausgenommen. - Geschichtete Randkonstruktion – Kontakt- und nicht-Kontaktraumhülle
STÜRZE– es gibt verschiedene Formen: gerade Stürze, Bogenträger und Balken mit geknickten Achsen. Sie bilden das Oberteil der Öffnung in der tragenden Wand den sog. Anschlag. Bei historischen Objekten wird oft anstelle der Abstützung ein Tonnengewölbe benutzt, d. h. es ist flach oder in der Form einer Wölbung. Der Sturz in der tragenden Wand erfüllt vor allem eine statische Funktion. Er überträgt die Auflast von dem Gewicht der Nebenteile der Oberdecke und des Mauerwerks in die vertikale Konstruktion. Sie wird durch den Sturz verfestigt. Bei der Umfassungsmauer muss der Sturz auch die wärmetechnischen Anforderungen erfüllen. Er soll durch die Wärmeisolierung den Wärmeverlusten, der Entwicklung der Wärmebrücken und der Risse wehren. Die Risse entstehen aufgrund der verschiedenen Wärmeausdehnungsvarianten der Materialien in den Umfassungsmauern.
Materialien und Technologien bei der Realisierung der Stürze: -
Holzstürze – historische Bauten, in der Gegenwart Holzbauten Steinstürze – gerader oder gewölbter Anschlag (heute bei Rekonstruktionen) Ziegelstürze und gemauerte Stürze – gerader oder gewölbter Anschlag (heute bei Rekonstruktionen) Stürze aus Stahlträgern Stürze aus Tonträgern vorgefertigte Betonstürze – einfacher Beton, Leichtbeton, Porenbeton Eisenbetonstürze – monolithischer oder vorgefertigter Anschlag
DECKENKONSTRUKTIONEN – Decken sind die horizontalen Tragkonstruktionen. Sie teilen das Objekt horizontal in Stockwerke. Sie übertragen die Gewichtsbelastung in die vertikalen Trägerkonstruktionen und bestimmen den Gesamtcharakter des tragenden Systems im Bau. Die
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Teilung der Decken nach Technologie und Materialien: -
-
Gewölbe – traditionell aus Ziegeln und Steinen gemauert, neuartig aus Beton und Stahlbeton Holzdecken – Dübel-, Balken-, Dielendecken und aus Holzträgern Eisenbetondecken – monolithisch (Tafel-, Balken- und Rippenform), vorgefertigt (Tafel- und Plattenform), vorgefertigt-monolithisch, sog. Verbunddecken (aus Tonträgern und Füllkörpern, in Tafelform), Glaseisenbeton Stahl- und Stahlbetondecken, sog. Verbunddecken – aus Walzenträgern (Stahlstäbe I, Ton-, Stahlbetonplatten), aus Stahlträgern (Vollwandträger oder Fachwerkträger), aus Profilblech (Plattendecken, bzw. in der Kombination mit Stahlstäben I)
TREPPEN – Die Treppe ist eine stufenförmige Baukonstruktion. Sie ermöglicht eine Kommunikationsverbindung unterschiedlicher Höheniveaus. Teile des Treppenraums sind: Treppenarm, Stufe, Podest und Zwischenpodest, Treppenauge, Geländer und auch der Fahrstuhl. Nach dem Anbringungsort kann man innenliegende Treppen und Außentreppen unterscheiden. Die Außentreppe bezeichnet man auch als Geländertreppen, sie stehen vor dem Bau. Nach der Funktion differenziert man die Haupt- und Nebentreppen – behelfsmäßige Treppen, Ausgleichstreppe (in einem Stock), Fluchttreppe (Brandschutztreppe). Die Treppenkonstruktion kann aus Holz, Naturstein, Ziegel, Beton, Stahlbeton, Stahl eventuell aus kombinierten Materialien sein. Besonders aus architektonischen Gründen werden auch Glastreppen realisiert. Den gleichen Zweck wie die Treppen haben auch Rampen. Damit werden die unterschiedlichen Höheniveaus stetig durch die Schrägfläche überwunden.
Treppe nach der Konstruktion: -
Treppen mit vollständig abgestützten Stufen – verschlagene Stufen, unterbetonierte oder untermauerte Stufen, Plattenstufen Treppen mit beidseitig abgestützten Stufen – Spindeltreppen, Pfeilertreppen, Wangentreppen und aufgehängte Treppen Treppen mit Kragstufen einseitig abgestützten Stufen – Hänge- und Auslegertreppen Einholmtreppe besondere Treppen – Steck-, Klapp-, Leiter-, Roll-/Fahrttreppe
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TRAGENDE
ÜBERDACHUNGSKONSTRUKTION –die Dachkonstruktion ist die Vollendung des Baus. Sie schützt das Objekt gegen Witterungseinflüsse. Sie bestimmt das Äußere und die Lebensdauer des Baus. Dachteile: -
die Dachträgerkonstruktion überträgt die Auflast vom Dachmantel, vom Schnee, vom Wind, vom Wasser usw. in die anderen tragenden Baukonstruktionen der Dachmantel ist der Teil, der die tragende Schicht des Dachmantels (die Abstützung) und die Dachdeckung bildet Zusatzkonstruktionen und Elemente, die die Unteransicht, Isolierung (Wärme-, Schall- und Wasserisolierung) versorgen.
Geneigte Dächer – nach dem Neigungswinkel sind zu unterscheiden: Schrägdächer (5°- 45°) und Steildächer (45°- 90°). Nach der Form der Dachfläche unterscheidet man: Winkeldächer = ebene Dächer (Sattel-, Pult-, Walm-, Krüppelwalm-, Zelt-, Mansardendach), krumme Dächer = mit einer flexiblen Neigung. Die Trägerkonstruktion des geneigten Dachs bilden: Dachstühle (Holzdachstühle), Binderbalken, (aus Holz, Stahl, Stahlbeton), Rahmen und Bogen (aus Holz, Stahl und Stahlbeton), Schalen (aus Holz und Stahlbeton), Giebel (aus Stahlbeton). Flache Dächer – sind gebaut wie schalige Dächer, zweischalige Dächer (Obermantel, Untermantel, Luftzwischenraum) und mehrschalige Dächer. Vom Gesichtspunkt des Funktionierens aus kann das Flachdach entworfen werden als unbegehbares Dach oder als ein Dach, das zum Gebrauch geeignet ist (begehbares, bewegliches Dach und begrüntes Dach). Ein Dach besteht aus der Tragkonstruktion und aus anderen Schichten: Gefälleausgleich, Trag-, Dampfsperr-, Schutz-, Stabil-, Ausdehnungs-, Dränage-, Separat-, Verbindungs-, Dehnungs-, Isolationsschicht. Diese Schichten müssen die Funktionsvielfalt des Dachs bewirken. Dabei ist es nötig, die Wasserabführung und das Lüften des Dachmantels zu lösen. SCHORNSTEINE – gehören zu technischen Vorrichtungen. Sie dienen zur Abgasführung aus Brennstoffgeräten in den Freiraum. Die Schornsteinkonstruktion beeinflusst den Energieverbrauch, die Luftverschmutzung, die Brandsicherheit und auch die Kessellebensdauer. Ein Schornstein soll wirksam, zuverlässig und gefahrlos sein. Die Grundfunktion des Kessels ist der Abzug, der von den Druckverhältnissen, von der Form, von der Größe, von der Höhe des Schornsteins und von der Windgeschwindigkeit abhängig ist. Bei dem Entwurf des Schornsteins ist es nötig, den Charakter des Brennstoffgerätes zu berücksichtigen. Das Brennstoffgerät wird mit dem Schornstein verbunden. Man muss sich entscheiden, ob es um ein klassisches Gerät mit einer hohen Abgastemperatur oder um ein modernes Gerät mit einer hohen Wirkungskraft und mit der Entstehung von Kondensationswasser geht. Demgemäß werden die ein- oder mehrlagigen Schornsteine (mit der Schornsteineinlage und der Isolation) gebaut.
TRENNWÄNDE – sind nicht tragende Wände, die den Innenraum des Baus in einzelne Räumlichkeiten aufteilt. Die Trennwände haben also eine Aufteilungsfunktion. Sie sollen auch den akustischen Anforderungen entsprechen, d. h. keine oder geringe Hellhörigkeit bei den akustisch
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Einfachtrennwände (ein- oder mehrschichtige Wand, alle Schichten sind zusammen verbunden) Mehrfachtrennwände (zwei Wände, zwischen ihnen gibt es einen Luftzwischenraum, bzw. der Raum ist mit einer Schallisolation gefüllt) kombinierte Wände (eine einfache Wand mit einer Vorwand bzw. mit einer Luftschicht)
Statik der Trennwände: -
abgestützte Trennwände mit der Deckenkonstruktion, aufgehängte Trennwände auf die Deckenkonstruktion, Hängetrennwände sind in die tragenden Wände abgestützt, freitragende Trennwände haben einen eigenen Untergrund.
Materialien und Technologie der Realisierung der Trennwände: -
gemauerte Trennwände – Lehmziegel, gebrannte Ziegel, Betonformblöcke, Glassteinwände mit Stahlbeton (Luxferprisma) monolithische (dichte) Trennwände – Systeme mit verlorener Schalung aus Formblöcken oder aus Platten vorgefertigte Montagetrennwände – Gipskartonplatten (Metallrost oder Holzrost), Betonplatten und Formstücke aus Ton oder aus Glas (Copilit), mehrschichtige Fertigteile (Sandwich) auf der Basis einer Holzmasse.
AUSFACHUNG VON ÖFFNUNGEN – sind in den tragenden Wänden Fenstern, Türen und Toren. Die Konstruktion der Fensteröffnung besteht aus dem Rahmen, aus dem Fensterflügel und aus der Glasfüllung. Die Konstruktion der Türöffnung besteht aus dem Türflügel und aus dem Futter bzw. aus dem Rahmen. Das benutzte Material für Fenster und Türen ist Holz, Plastik und Metall (Aluminium, Stahl) bzw. auch die Kombination der Materialien. Als Bauglas benutzt man Dämmdoppelscheibenglas oder Dämmdreischeibenglas. Die Tore teilt man nach der Öffnung - Dreh-, Heck-, Schiebe-, Roll-, Falttor/Lamellentor. Sie können auch glatt oder aus einzelnen Fächern und aus Lamellen zusammengesetzt sein.
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VORGESETZTE KONSTRUKTIONEN – ragen vor der tragenden Hauptkonstruktion in den Außen- oder in den Innenraum. Die vorgesetzten Konstruktionen haben sowohl spezifische statisch – konstruktive als auch bauphysikalische Lösungen, denn der Umwelteinfluss (Wärme, Feuchtigkeit, Schnee, Wind und Regen) wirkt auf die Konstruktionen ein. Die vorgesetzten Konstruktionen erfüllen auch statische Anforderungen. (Übertragung der Belastung vom Betrieb und vom eigenen Gewicht). Man kann auch diese Anforderungen angeben: klimatische und thermotechnische – man muss die Wärmebrücken und deren Kontakt mit der Außenkonstruktion reduzieren. Wichtig ist auch der Brandschutz. Bei den vorgesetzten Konstruktionen kann man gestützte oder gehängte Varianten unterscheiden. Es geht auch um ein wichtiges architektonisches Element, denn die vorgesetzten Konstruktionen haben eine ästhetische Funktion. Vorgesetzte Konstruktionen nach dem Charakter: -
Balkone – eine vorgesetzte Konstruktion vor den Außenbaumantel (Stahlbeton, Stahl, Holz und Stein) Loggien – die Konstruktion ist nur von einer Seite geöffnet, sie hat eine Decke oder eine Überdachung Außengänge – Durchgangsbalkon, der als Anliegerweg zu Wohnungen dient Gesimse – eine Konstruktion, die die Baufassade vor dem Witterungseinfluss schützt (Ziegel, Stein, Holz, Stahlbeton) Erker – ein beplankter und überdachter Balkon, der die Wohnfläche des Objektes vergrößert Sonnendächer – Konstruktionen, die die Baueingänge vor dem Klima schützen (Stahlbeton, Stahl)
FUSSBÖDEN – Ein Fußboden ist ein ein- oder mehrschichtiger Prozess der Konstruktion. Sie bestehen aus einer Deckenlage mit horizontalen oder geneigten Flächen. Die Eigenschaften der Fußböden sind bestimmt durch alle Schichten, vor allem die Nutzschicht. Die Beschaffenheit, die Dicke und das Material der Fußböden sind abhängig von dem Raumzweck bzw. von dem Raum und von der Betriebsintensität. Den Unterboden bilden die tragende Deckenkonstruktion, im niedrigsten Geschoss dann der Grundbetonestrich auf dem gewachsenem Gelände. Der Fußboden muss den Anforderungen an die mechanische Widerstandsfähigkeit, die Betriebssicherheit, Wasser- und Feuchtigkeitswiderstandsfähigkeit genügen. Des Weiteren wichtig sind die thermotechnischen und akustischen Anforderungen. Der Fußboden muss auch dem Feuerschutz entsprechen. Die Fußböden sollen hygienisch angepasst werden und eine unkomplizierte Pflege haben. Man erwartet eine lange Lebensdauer. Der Fußboden erfüllt auch eine ästhetische Funktion. Nach der Konstruktion sind diese Typen zu unterscheiden: Schwimmestrich (die Gehschicht ist vom Untergrund und von den Wänden durch die verzinkte Unterlage getrennt), starrer Fußboden (ohne die verzinkte Unterlage) und Fußboden mit einem Luftzwischenraum.
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Fußbodenaufbau: -
Nutzschicht (Schutzschicht) – anschließend die Schicht, die den Sockelleistenkanal, die Laufund Ausdehnungsleisten verbindet Druck verteilende Schicht (Aufbauschicht, d. h. Abgleich- und Gefälleschicht) – Estrich aus Beton, vorgefertigte Platten, Auffüllung Dämmschicht (Dichtungs- und Trennschicht) – Wasser-, Thermo-, Schalldämmung
Nutzschichten der Fußböden: -
Holzfußböden – Holzdielenboden, Bohlenbelag, Parkettboden, Riemenparkett, Lamellenboden, Plattenboden Pflasterung – keramischer Belag, Natursteinfußboden, Terrazzobelag (sog. Kunststein) und Beton Estriche – Betonestrich, Terrazzoestrich (sog. Gussterrazzo), Xylolith-Estrich, Fließestrich Bodenbeläge – Teppich, PVC, Linoleum, Kork, Gummi
DACHMÄNTEL
– Der Dachmantel ist ein Teil des Daches und besteht aus der tragenden Konstruktion des Dachmantels, aus der Dachdeckung (Dachdeckerarbeit) und aus anderen Elementen (Klempnerarbeit, Isolierung). Dachdeckerarbeit – die Dachdeckung kann man differenzieren: stapelfähig (Blech-, Beton-, Ton-, Back-, Asphalt,- Faserzement-, Kunststoffdachsteine, Dachschindel, Dachschiefer) oder Estrich Dachdeckung = (Asphaltbelag, Wasserabdichtung – Folie). Die mehrteilige Dachdeckung besteht aus Flach-, Parallel-, Formteilen oder man kann sie kombinieren. Der Dachstein ist nicht wasserdicht, sondern er muss das Wasser zuverlässig ableiten. Es wird durch die erforderliche Dachneigung nach einer konkreten Dachdeckung abgesichert. Die Estrich - Dachdeckung muss wasserdicht sein. Sie ist aus Bandmaterialien, die zusammen verbunden sind, oder es gibt eine nahtlose Variante. Klempnerarbeit – umfasst den Versatz der Blechprodukte auf dem Dach und den Fronten. Ihre Aufgabe ist es, die Wasserableitung zu sichern und das Eindringen in die Konstruktionen zu verhindern. Konkret geht es um den Versatz der Dachrinnen und der Abfallleitung, um die Blechverkleidung und die Einfassung der Konstruktionen und um die Verlegung der Blechdachdeckung. Für die Klempnerarbeit benutzt man Stahlblech (verzinkt, mit organischem Belag), Aluminium-, Kupferblech, bzw. Metalllegierung.
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Wortschatz Abgleichschicht, e, -, -e ableiten Anlage, e, -, n Anliegerweg, r, -s, -e Anschlag, r, - s, -ä-e Grundestrich, e, -, -e Auffüllung, e, -, -en Auflast, e, -, -en Ausgleichtreppe, e, -, -n Auslegertreppe, e, -, -n Außengang, r, -s, -ä-e Außenwand, e, -, ä –e
vyrovnávací vrstva odvádět (vodu) zařízení přístupová cesta přizpůsobení podkladní mazanina násyp zatížení vyrovnávací schody konzolové schody pavlač vnějšístěna, obvodovástěna
Balken mit geknickter Achse, r, -s,Balkendecke, e, -, -en Baufestigkeit, e,-, 0 Belagdicke, e, -, 0 Belagfußboden, r, - s, - ö-en beplankt Beschaffenheit, e, -, -en Betondachstein, r, -s, -e Binderbalken, r, -s, Bodenbelag, r, -(e)s, -ä- e Bohlenbelag, r, -(e)s, -ä- e Bruchstein, r, -(e)s, -e Dachdeckung, e, -, -en Dachmantel, r, -s, -mäntel Dachrinne, e, -, -n Dachschiefer, r, -s, Dachschindel, e,-, n Dachstuhl, r, -s, -ü-e Deckenkonstruktion, e, -, en Deckenunteransicht, e, -, en
lomený nosník trámový strop tuhost stavby tloušťkanášlapnévrstvy povlakovápodlaha opláštěný složení materiálu betonová taška vazník podlahový povlak fošnová podlaha lomový kámen střešní krytina střešníplášť střešnížlab břidlicekrytinová střešní šindel krov stropní konstrukce podhled stropu
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Dielendecke, e, -, -en
fošnový strop
Doppelscheibenglas, s, -s, -äer Drehtor,s, -s, -e Dübeldecke, e, -, -en Durchbiegung, e, -, -en Eindringen, s, -s, 0 eingeschobene Treppe, e, -, -n
dvojsklo otočná vrata povalový strop průhyb nosníku zatékání (vody) žebříkové schody
Einholmtreppe, e, -, -n Erker, r, -s, -
schodiště s osově podporovanými schody arkýř
entwerfen, entwarf, h. entworfen Estrich, r, -s, -e Falttüre, e,-, -en Faserzement, r, -es, 0/-(e) flache Dach, s, -s, -ä-er Frosttiefe, e, -, -en Füllkörper, r, -s, Fundament, s, -(e)s, -e, Fußboden, r, -s, -ö-n Fußbodenaufbau, r, -(e)s, -ten Gefälleausgleich, r, -s, 0 Gefälleschicht, e, -, -en geneigte Dach, s, -s, -ä-er Gesims, s, -es, -e Gestaltung, e,-, en Giebel, r, -s, Grundwasserspiegel, r, -s, Hängetreppe, e, -, -n Hecktor, e, -es, -e herstellen Holzdielenboden, r, -s, -ö-en Klapptreppe, e, -, -n Konsole, e, -, -en
navrhnout, projektovat potěr u podlahy skládací vrata vláknocement plochá střecha nezámrzná hloubka vložka základstavby podlaha skladba podlahy spádová vrstva spádová vrstva sklonitá střecha římsa tvarování, konstrukce lomenice hladina podzemních vod visuté schody výklopná vrata vyrábět prknová podlaha skládací schody konzola, stav.
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Koeffizient des Wärmedurchgangs, r, -en, Krüppelwalmdach, s, -s, -ä-er Sockel, r, -s,Loggia, e, -, -en Abzug, r, -s, -ü-e Masse, e, -, -n Maßsystem, s, -s, -e Maueranker, r, -s, Mauerwerk, s, -(e)s, -e Mauerwerksbau, r, -(e)s, -ten Metalllegierung, e, -, -en nahtlos
součinitel prostupu tepla polovalbovástřecha patka lodžie tah komínu hmota měřící systém pozední věnec zeď, zdivo zděná stavba slitina kovů bezešvý
Natursteinmauerwerk, s, -(e)s, -e kamenné zdivo Neigung, e,-, -en sklon Neigungsgröße, e, -, -n velikost sklonu nichttragende Konstruktion, e, -, en Nutzschicht, e,-, en Öffnungsfüllung, e, -, en Parkettboden, r, -s, -ö-en Pilote, e,-, -n Platte, e, -, -n Pultdach, s, -s, -ä-er Raumhülle, e, -, -n Raumzweck, r, - s, 0 Riemenparkett, s, -(e)s, -e Rolltreppe, e,-, -n Satteldach, s, -s, -ä-er Schale, e, -, -n Scheidewand, e, -, -ä-e Schiebetor, e, -s, -e Schornstein, r,-es, e Schornsteineinlage, e, -, -n Schrägdach, s, -s, -ä-er
nenosná konstrukce zastřešení nášlapná vrstva u podlahy výplň otvoru parketová podlaha pilota, kůl deska pultová střecha obvodový plášť účel místnosti vlysovápodlaha pohyblivéschody sedlová střecha skořepina přepážka posuvnávrata komín komínová vložka šikmá střecha
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Schrägfläche, e, -, -n Schwimmestrich, r, -s, -e selbsttragend Senkkasten, e, -s, -äSpindeltreppe, e,-, -n Stahlbeton r, -s, -e stapelfähig starr Stecktreppe, e,-, -n Steildach, s, -s, -ä-er Sturz, r, -es, -ü-e/-e Trägerkonstruktion, e, -, en Trennschicht, e, -, -en Trennwand, e, -, -ä-e Treppe, e, -, n Treppenauge, s, -s,-n überdacht übertragen
šikmá plocha plovoucí podlaha samonosný keson vřetenové schody železobeton skladný tuhý výsuvné schody strmá střecha překlad nosná část stavby separační vrstva příčka schodiště zrcadlo, stav. zastřešený přenášet
überwinden, überwand, h. überwunden einfacher Beton Unterbau, r, -(e)s, -ten Unterboden, r, -s, -ö-en Untergrund, r, -(e)s, 0 Verbunddecke, e, -, -en waagerecht Walmdach, s, -s, -ä-er Wangentreppe, e, -, -n Wärmeausdehnung, e, -, -en Wärmebrücke, e, -, -n Wärmedämmung, e, -, -en
překonat prostý beton základ stavby poklad podlahy podzákladí spřažený strop vodorovný valbová střecha schodnicové schody tepelná roztažitelnost tepelný most tepelná izolace
Wärmedurchlasswiderstand, r, -s, -ä-e wasserdicht Winkeldach, s, -s, -ä-er Wirkung, e, -, -en
tepelný odpor vodotěsný zalomená střecha účinek
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Zeltdach, s, -s, -ä-er hinreichend
stanová střecha dostačující
Fragen zum Text:
Nennen Sie die Bauwerkteile der Trägerkonstruktion.
Nennen Sie die Bauwerkteile der Nicht-Trägerkonstruktion.
Wie verteilt man die Fundamente?
Nennen Sie drei Dachteile.
Woraus besteht der Dachmantel?
Übungen: Übung 1: Ergänzen Sie im Tschechischen: s Bauwesen sich beschäftigen (mit etwas) e Errichtung r Hochbau s Fundament sich befassen (mit etwas) übertragen e Gestaltung e Außenwand r Baugrund
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Übung 2: Übersetzen Sie betonová tvárnice cihla zdivo beton ocel kámen dřevo keramika pryž plech
Übung 3: Ergänzen Sie Artikel, wenn es nötig ist: ___Stahlbau verbindet ___Vorteil ___ kurzen Planungs- und Bauzeit mit ___flexiblen Ausführung___ Träger werkes. Diese Flexibilität ergibt sich beispielsweise durch ___Verwendung relativ leichter und schlanker, hochbelastbarer Bauteile und ___hohen, wie auch präzisen Vorfertigungsgrad und damit ___verkürzte Montagezeiten. Bauteile aus Stahl die ___Wetter ausgesetzt sind, müssen durch ___Oberflächenbeschichtungen oder Verzinkung vor Korrosion geschützt werden. ___Brandschutz kann wenn nötig durch ___Brandschutzverkleidung oder ___Brandschutzbeschichtungen gewährleistet werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Stahlbau
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Auflast - Auflast - Baufestigkeit – einfachen- festigende- Frosttiefe- FundamenteGrundwasserspiegel- Gründungsfuge – Lappen- Platten- Schachtpfeiler - Schichttragfähigkeit ..schränke – Stabelemente- Stahlbeton- sämtliche- Säulen – Tiefe- vorgefertigt- waagerecht Wandpfeiler - wärmedämmende
FUNDAMENTE – das Fundament überträgt die ______________ , die der Bau in den Unterbau bringt. Der Platz, auf dem das Fundament ist, bezeichnet man als ____________________________ . Das Fundament des Objektes wird nach seinem Konstruktionssystem, nach der ______________ und nach der Qualität des Untergrundes entworfen. Die __________ der Gründungsfuge ist abhängig von verschiedenen Einwirkungen. Als erste ist das die klimatische Einwirkung: die ____________________ der Bedingungen in der Tschechischen Republik ist 0,8 – 1,2 m. Wir können sie auch geologische und hydrogeologische Einwirkungen nennen. Dies wird auch bei der Statik des
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Objektes aufgewiesen. Die Technologie, die man bei der Realisierung des Fundaments benutzt, ist monolithisch, ________________________ oder kombiniert. Als Material für das Fundament benutzt man am häufigsten __________________ Beton oder ____________________ . Fundamente kann man auch in Flächen- und Kellerfundamente teilen. Fundamente – die Auflast des Baus wird von der Fläche übertragen. Sie ist meist ____________________ und leicht erreichbar für Maschinen oder für Arbeiter (circa Tiefe von 2,5 – 3m). Zu dieser Gruppe gehören Streifen______________________ ____________ , Roste und Platten. Kellerfundament – die Auflast auf den Unterbau wird durch ______________ oder durch Pfeiler übertragen, solange es hier die geologische __________________________________________ gibt oder die schwierig erreichbare Tiefe es (z. B. unter dem ____________________________________ ) verhindert. Zu dieser Gruppe gehören Piloten und Pilotenroste, ____________________________ , Grundbrunnen, Grund__________________ und Senkkästen. VERTIKALE TRAGENDE KONSTRUKTIONEN – übertragen ____________________ (vertikale und auch waagerechte) Auflasten des Baus auf die Grund______________ Sie bewirken die Stabilität und die __________________________ . Mit Dachkonstruktionen bilden sie das tragende System des Baus. Die vertikalen Trägerkonstruktionen erfüllen nicht nur eine statische Primärfunktion (tragende und ______________________ , sondern sie sichern auch diese Funktionen: ______________________________ , akustische und architektonische. Sie haben auch Teil- und Feuerschutzfunktionen. Zu den vertikalen Trägerkonstruktionen gehören Wände, ______________________ (flache Bauelemente), Säulen, Pfeiler ( __________________________) .
(Lösung zu dieser Übung finden Sie direkt im Lehrtext, s. o.)
Lösungen: Fragen zum Text:
Nennen Sie die Bauwerkteile der Trägerkonstruktion. Nennen Sie die Bauwerkteile der Nicht-Trägerkonstruktion.
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Wie verteilt man die Fundamente? Nennen Sie drei Dachteile. Woraus besteht der Dachmantel?
Fundamente, vertikale tragende Konstruktion, Stürze, Deckenkonstruktionen, Treppen, tragende Deckenkonstruktionen. Schornsteine, Trennwände, Ausfachung von Öffnungen, Vorsatzkonstruktion, Fußböden, Dachmäntel. Fundamente kann man auch in Fundamente und Kellerfundamente teilen. Dachkonstruktion, Dachmantel und Zusatzkonstruktionen und Elemente, die die Untersicht und die Isolierung versorgen. Der Dachmantel besteht aus der Trägerkonstruktion des Dachmantels, aus der Dachdeckung (Dachdeckerarbeit) und aus anderen Elementen, z. B. aus der Isolierung.
Lösung 1: Ergänzen Sie im Tschechischen: s Bauwesen
stavebnictví
sich beschäftigen (mit etwas)
zabývat se (čím), zaměstnávat se (čím)
e Errichtung
vybudování, výstavba, zřízení
r Hochbau
pozemní stavitelství
s Fundament
základ
sich befassen (mit etwas)
zabývat se (čím)
übertragen
přenášet
e Gestaltung
utváření, uzpůsobení
e Außenwand
vnější, obvodovástěna
r Baugrund
stavební pozemek
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Lösung 2: Übersetzen Sie: betonová tvárnice
r Betonformstein
cihla
r Ziegel
zdivo
s Mauerwerk
beton
r Beton
ocel
r Stahl
kámen
r Stein
dřevo
s Holz
keramika
e Keramik
pryž
r Gummi
plech
s Blech
Lösung 3: Ergänzen Sie Artikel, wenn es nötig ist: Der Stahlbau verbindet den Vorteil der kurzen Planungs- und Bauzeit mit einer flexiblen Ausführung des Trägerwerkes. Diese Flexibilität ergibt sich beispielsweise durch die Verwendung relativ leichter und schlanker, hochbelastbarer Bauteile und einen hohen, wie auch präzisen Vorfertigungsgrad und damit 0 verkürzte Montagezeiten. Bauteile aus Stahl, die dem Wetter ausgesetzt sind müssen durch 0 Oberflächenbeschichtungen oder Verzinkung vor Korrosion geschützt werden. Der Brandschutz kann wenn nötig durch 0 Brandschutzverkleidung oder 0 Brandschutzbeschichtungen gewährleistet werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Stahlbau Lösung 4 Bilden Sie das Partizip II: herstellen anpassen
hergestellt angepasst
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sichern vorwiegen gehören kombinieren vorschlagen unterscheiden
gesichert vorgewogen gehört kombiniert vorgeschlagen unterschieden
6. Lösung zu dieser Übung finden Sie direkt im Lehrtext, s. o.