Technik zum Wohlfühlen
HFA-Z 30, HFA-Z 80, HFA-Z 100, HFA-Z 150 universal HFA/EB 80 Z Deutsch
Geschlossene Warmwasser-Wandspeicher Gebrauchs- und Montageanweisung English
Unvented (Pressurized) Wall-mounted Water Heater Operating and Installation Instructions Nederlands
Gesloten wandboilers Gebruiks- en montagehandleiding Ðóññêèé
256369
6305.02
Íàñòåííûé íàêîïèòåëüíûé âîäîíàãðåâàòåëü çàêðûòîãî òèïà Èíñòðóêöèÿ ïî ìîíòàæó è ýêñïëóàòàöèè
Deutsch Seite 6 - 11 Inhaltsverzeichnis 1. Gebrauchsanweisung . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.1 Gerätebeschreibung 1.2 Das Wichtigste in Kürze 1.3 Wichtige Hinweise 1.4 Wartung und Pflege 1.5 Gebrauchs- und Montageanweisung 2. Montageanweisung . . . . . . . . . . . . . . 7 - 8 2.1 Geräteaufbau 2.2 Armaturen 2.3 Vorschriften und Bestimmungen 2.4 Technische Daten 2.5 Montageort 2.6 Gerätemontage 2.7 Wasseranschluss 2.8 Elektroanschluss 2.9 Montageabschluss 2.10 Erstinbetriebnahme 2.11 Wartung 3. Störungsbeseitigung - Benutzer . . . . . . 8 4. Störungsbeseitigung - Fachmann . . . . . . 8 5. Umwelt und Recycling . . . . . . . . . . . . . . 9 6. Kundendienst und Garantie . . . . . . . . 10
English page 12 - 15 Table of Contents 1. Operating instructions . . . . . . . . . . . . 12 1.1 Description of the unit 1.2 The most important points at a glance 1.3 Important notes 1.4 Care and maintenance 1.5 Operating and installation instructions 2. Installation instructions . . . . . . . . 12 - 14 2.1 Layout of the unit 2.2 Fittings 2.3 Regulations and provisions 2.4 Technical data 2.5 Installation location 2.6 Unit installation 2.7 Water connection 2.8 Electrical connection 2.9 Installation conclusion 2.10 First start-up 2.11 Maintenance 3. Fault rectification - Users . . . . . . . . . . 15 4. Fault rectification - Qualified Installer 15 5. Environment and recycling . . . . . . . . . 15 6. Customer service and Guarantee . . . . 15
2
Nederlands bladzijde 16 - 19
Pycckèè
Inhoudsoverzicht
Ñîäåðæàíèå
1. Gebruiksaanwijzing . . . . . . . . . . . . . . . 16 1.1 Beschrijving van het toestel 1.2 Het belangrijkste in het kort 1.3 Belangrijke aanwijzingen 1.4 Onderhoud 1.5 Gebruiks- en montagehandleiding 2. Montagehandleiding . . . . . . . . . . . 17 - 18 2.1 Opbouw van het toestel 2.2 Kranen 2.3 Voorschriften en bepalingen 2.4 Technische gegevens 2.5 Plaats van montage 2.6 Montage van het toestel 2.7 Wateraansluiting 2.8 Elektrische aansluiting 2.9 Beeindiging van de montage 2.10 Eerste ingebruikname 2.11 Onderhoud 3. Het verhelpen van storingen door de gebruiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 4. Het verhelpen van storingen door de installateur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 5. Milieu en recycling . . . . . . . . . . . . . . . . 19 6. Service en garantie . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1. Èíñòðóêöèÿ ïî ýêñïëóàòàöèè . . 20 1.1 Îïèñàíèå ïðèáîðà 1.2 Êîðîòêî î ñàìîì âàæíîì 1.3 Âàæíûå óêàçàíèÿ 1.4 Ïðîôèëàêòè÷åñêîå îáñëóæèâàíèå è óõîä 1.5 Èíñòðóêöèÿ ïî ìîíòàæó è ýêñïëóàòàöèè 2. Èíñòðóêöèÿ ïî ìîíòàæó . . 21 - 22 2.1 Êîíñòðóêöèÿ ïðèáîðà 2.2 Àðìàòóðà 2.3 Ïðåäïèñàíèÿ è ïîñòàíîâëåíèÿ 2.4 Òåõíè÷åñêèå õàðàêòåðèñòèêè 2.5 Ìåñòî óñòàíîâêè 2.6 Ìîíòàæ ïðèáîðà 2.7 Ïîäñîåäèíåíèå ê âîäîïðîâîäó 2.8 Ïîäñîåäèíåíèå ê ýëåêòðîñåòè 2.9 Çàâåðøåíèå ìîíòàæà 2.10 Ïåðâûé ââîä â ýêñïëóàòàöèþ 2.11 Ïðîôèëàêòè÷åñêîå îáñëóæèâàíèå 3. Óñòðàíåíèå íåèñïðàâíîñòåé ïîëüçîâàòåëåì . . . . . . . . . . . . . 23 4. Óñòðàíåíèå íåèñïðàâíîñòåé ñïåöèàëèñòîì . . . . . . . . . . . . . . 23 5. Îêðóæàþùàÿ ñðåäà è âòîðñûðü¸ . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 6. Ãàðàíòèÿ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
ñòð. 20 - 23
A
2 1
35
55 E 65
6306.02
3 82 °C
B 65 °C
7,0 h
7,0 h
6,0 h
6,0 h
82 °C
2,0 kW
5,0 h
2,0 kW
5,0 h
4,0 h
4,0 h
3,0 h
3,0 h
4,0 kW
4,0 kW 2,0 h
6,0 kW
2,0 h
6,0 kW
1,0 h
1,0 h 0 30 l
80 l
100 l
0 30 l
150 l
80 l
100 l
150 l
l
C
17
k
h
16
15 14
G 1/2
4
100 mm
50 mm
20 mm
80 mm
i
18
100 mm
5
6 7 8
9
13
7979.01
a
350 mm
10 mm
Ø 12 mm
b
12
11
10 3
D
6015.02
2838.02
a
a + TA 260
KV 30
f
KV 30
100 mm G½
G½
Ø 14x1 mm 9 mm
KV 40
KV 40
b
c d
G½
Ø 14x1 mm 9 mm
100 mm
G1
e
2799.03
a
8398.01 100 mm G½
G½
KV 40
120 - 10 mm
f
100 mm 70 mm
8399.01
b c d
G1
a
Ø 64 mm
g
2798.03
100 mm
G½
TA 260
100 mm 70 mm
Ø 64 mm
KV 30
120 - 10 mm
E
F
WKM 07 09 14
MEK 07 24 22
WDM 07 09 15
MED 07 24 23
MEB 07 24 24
H 6241.01
9021.01
G
WBM 07 09 16
I
a
250 mm 120 mm
J
b L2
L1
4
b 6010.02
6229.01
a L1
L2
HFA-Z 30, HFA-Z 150
260 mm
380 mm
HFA-Z 80, HFA/EB 80 Z, HFA-Z 100
240 mm
350 mm
c
d
K
L 1
3
4
3 x 2000 W ~ 230 V
5 6
19 20
23
256274-5
21
256274-1
22
M 2/4 kW
23 1/N/PE ~ 230 V
23 2/N/PE ~ 400 V
23 3/N/PE ~ 400 V
2 kW
4 kW
4 kW
6 kW
1/N/PE ~ 230 V
1/N/PE ~ 230 V
2/N/PE ~ 400 V
3/N/PE ~ 400 V
2 kW
4 kW
4 kW
6 kW
6 kW
1/N/PE ~ 230 V
1/N/PE ~ 230 V
2/N/PE ~ 400 V
3/N/PE ~ 400 V
3/PE ~ 400 V
256274-3
N
2/6 kW
256274-2
2/4 kW
256274-4
O
5
1. Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann 1.1 Gerätebeschreibung Die Warmwasser-Wandspeicher „HFA-Z 30 - 150 universal“ und „HFA/EB 80 Z“ sind für die Erwärmung von Kaltwasser nach DIN 1988 vorgesehen. Sie können bedarfsgerecht Warmwasser bis ca. 82 °C bereitstellen und je nach Betriebsweise eine oder mehrere Entnahmestellen versorgen. Das Wasser wird elektrisch aufgeheizt. Der Warmwasser-Wandspeicher ist durch die eingebaute Schutzanode gegen Korrosions geschützt. • Stufenlose Temperatureinstellung von ca. 35 °C bis ca. 82 °C möglich A (1). • Der Aufheizvorgang wird durch die Signallampe A (2) angezeigt. • Die Aufheizdauer ist abhängig vom Speicherinhalt, Kaltwassertemperatur und Heizleistung, siehe Diagramm B . y Warmwasserbedarf Mischwassermenge 40 °C Baden Duschen
ˆ 120 - 150 l =ˆ 30 - 50 l =
Hände waschen = ˆ2-5l
Der Warmwasser-Wandspeicher ist wahlweise für die y geschlossene (druckfeste) Betriebsweise zur Versorgung mehrerer Entnahmestellen geeignet. y offene (drucklose) Betriebsweise zur Versorgung einer Entnahmestelle geeignet. Der Elektroanschluss kann wahlweise erfolgen: • Einkreisbetrieb In Abhängigkeit von der Stromversorgung erfolgt eine automatische Nachheizung. • Zweikreisbetrieb Die Geräte bieten eine Grundheizung, die während der Niedertarifzeit den Wasserinhalt automatisch aufheizt. Die Schnellheizung kann bei Bedarf nach Drücken des Drucktasters A (3) eingeschaltet werden. Beim Erreichen der eingestellten Temperatur schaltet die Schnellheizung aus und nicht wieder ein. • Boilerbetrieb Bei dieser Schaltung heizt das Gerät den Wasserinhalt nach dem Einschalten einmalig auf. Jeder Aufheizvorgang muss durch Drücken des Drucktasters A (3) eingeschaltet werden.
1.2 Das Wichtigste in Kürze A Temperaturwählknopf (1) Signallampe für Betriebsanzeige (2) Drucktaster für Schnellheizung (3) Bedienung Temperaturwählknopf (1) z = kalt (siehe auch Hinweis „Frostgefahr“). E = (ca. 60 °C) empfohlene Energiesparstellung, geringe Wassersteinbildung. 82 °C = max. einstellbare Temperatur. Systembedingt können die Temperaturen vom Sollwert abweichen. Signallampe (2) leuchtet während der Aufheizung im Einkreis- und Boilerbetrieb. Beim Zweikreisbetrieb nur bei gewünschter Schnellaufheizung.
1.3 Wichtige Hinweise y An der Entnahmearmatur kann eine Warmwassertemperatur über 60 °C auftreten. Halten Sie deshalb Kleinkinder von den Entnahmearmaturen fern. Verbrühungsgefahr! • Lassen Sie den Warmwasser-Wandspeicher und die Sicherheitsgruppe regelmäßig vom Fachmann überprüfen. • Kontrollieren Sie regelmäßig die Armatur. Kalk von Armaturenausläufen mit handelsüblichen Entkalkungsmitteln entfernen. y Die Geräte in geschlossener Betriebsweise stehen unter Wasserleitungsdruck. Während der Aufheizung tropft das Ausdehnungswasser aus dem Sicherheitsventil. Tropft nach Beendigung der Aufheizung Wasser, informieren Sie Ihren Fachmann. y Geräte in offener (druckloser) Betriebsweise: Das Auslaufrohr der Armatur muss immer frei sein. Verwenden Sie keine Perlatoren oder Luftsprudler. Bei jedem Aufheizvorgang tropft Ausdehnungswasser aus dem Auslauf. Bei Verwendung einer Mischbatterie mit Handbrause ist eine regelmäßige Entkalkung (Entfernung von Kalkresten) notwendig. Frostgefahr • Beim Einkreisbetrieb ist das Gerät vor Frost geschützt, nicht jedoch die Sicherheitsgruppe und Wasserleitung. • Beim Zweikreisbetrieb besteht der Frostschutz nur während der Niedertarifzeit. • Im Boilerbetrieb besteht kein Frostschutz.
6
1.4 Wartung und Pflege Wartungsarbeiten, wie z. B. Überprüfung der elektrischen Sicherheit, darf nur durch einen Fachmann erfolgen. Zur Pflege des Gehäuses genügt ein feuchtes Tuch. Keine scheuernden oder anlösenden Reinigungsmittel verwenden!
1.5 Gebrauchs- und Montageanweisung Diese Anweisung sorgfältig aufbewahren, bei Besitzerwechsel dem Nachfolger aushändigen, bei Wartungs- und etwaigen Instandsetzungsarbeiten dem Fachmann zur Einsichtnahme überlassen.
2.3 Vorschriften und Bestimmungen
2.1 Geräteaufbau A C K L M 1 2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Temperaturwählknopf Signallampe für Betriebsanzeige Drucktaster für Schnellheizung Warmwasser-Auslaufstutzen G ½ Kaltwasser-Einlaufstutzen G ½ Einströmung Kabeldurchführung PG 21 für Elektroanschluss Durchführung für bauseitige Fernbedienung der Schnellheizung in Verbindung mit PG 11 Entleerungsstutzen G ½ Rückstelltaste für Sicherheits-Temperaturbegrenzer (Betätigung von vorn) Regler-Begrenzer-Kombination Schaltschütz Dichtring Schutzanode Heizflansch Ausströmrohr Aufhängeleiste oben * Aufhängeleiste unten * (nur bei „HFA-Z 150 universal“) Temperaturregler Sicherheits-Temperaturbegrenzer Taster für Schnellheizung Fernbedienung: Taster und Glimmlampe der Schnellheizung EVU-Kontakt
* für bauseitige Schrauben Ø 12 mm
2.2 Armaturen • Geschlossene (druckfeste) Betriebsweise: Sicherheitsgruppen KV 30 oder KV 40 E . • Offene (drucklose) Betriebsweise: Drucklose Armaturen F .
y Die Montage (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden. y Eine einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit ist nur mit den für das Gerät bestimmten Original Zubehör- und Ersatzteilen gewährleistet. y Die landesspezifischen Vorschriften und Bestimmungen bezüglich Wasseranschluss und Elektroanschluss, wie z. B. DIN VDE 0100, DIN 1988, DIN 4109, DIN 50927 usw., sind zu berücksichtigen. y Beachten Sie die Bestimmungen des örtlichen Energieversorgungs- und zuständigen Wasserversorgungs-Unternehmens. y Das Geräte-Typenschild und die Technischen Daten beachten. y Wasserinstallation – Werkstoff der Kaltwasserleitung: Stahl, Kupfer oder KunststoffrohrSysteme. – Werkstoff der Warmwasserleitung: Kupfer oder Kunststoffrohr-Systeme* * Beim Speicher können die Betriebstemperaturen bis max. 82 °C eingestellt werden. Im Störfall können die Temperaturen bis 95 °C (max. 0,6 MPa) auftreten. Das eingesetzte Kunststoff-Rohrsystem muss für diese Bedingungen ausgelegt sein. y Elektroinstallation – Elektrischer Anschluss nur an festverlegte Leitungen in Verbindung mit der herausnehmbaren Kabeldurchführung.
2.4 Technische Daten (Es gelten die Daten auf dem Geräte-Typenschild) Typ
HFA-Z 30 universal
Inhalt
l
HFA-Z 100 universal
HFA-Z 150 universal
HFA/EB 80 Z
80
100
150
80
Mischwasserl 58 menge 40 °C (15 °C / 65 °C)
158
195
290
155
Bereitschafts- kWh 0,5 energieverbrauch /24h
0,72
0,86
1,2
1,1
49
36
Gewicht, leer
kg
30
HFA-Z 80 universal
22,6
33
Anschließbare Leistungen
37,5 2; 4 kW 2; 4 kW 2; 6 kW 6 kW
Zul. Betriebsüberdruck
1/N/PE ~ 230 V 2/N/PE ~ 400 V 3/N/PE ~ 400 V 3/PE ~ 400 V
siehe Geräte-Typenschild
Wasseranschluss
G ½ (Außengewinde)
Durchflussmenge
max. 18 l/min
Maße
C
Tabelle 1
y In einem frostfreien Raum, y in der Nähe der Zapfstelle montieren.
2.6 Gerätemontage y Aufhängeleiste montieren D . Befestigungsmaterial nach Festigkeit der Wand auswählen. Beim HFA-Z 150 sind 2 Aufhängeleisten erforderlich. Wandunebenheiten durch beiliegende Distanzstücke (a, 5 mm dick) ausgleichen. y Gerät senkrecht montieren C .
2.7 Wasseranschluss y Geschlossen (druckfest) zur Versorgung mehrerer Entnahmestellen. – Installieren Sie die bauartgeprüften Sicherheitsgruppen E KV 30, Best.-Nr. 00 08 26, bis 0,48 MPa Wasserleitungsdruck. KV 40, Best.-Nr. 00 08 28, bis 1 MPa Wasserleitungsdruck. a Sicherheitsventil b Rückflussverhinderer c Prüfventil d Durchgangs-Absperrventil (Drossel) e Druckminderer (bei KV 40) f Prüfstutzen für Manometer g Thermostatarmatur TA 260 Best.-Nr. 00 34 66, (separat bestellen) auch in Verbindung mit KV 40 möglich. – Abflussleitung für voll geöffnetes Sicherheitsventil dimensionieren. Die Abblaseöffnung des Sicherheitsventils muss zur Atmosphäre hin geöffnet bleiben. – Die Abblaseleitung der Sicherheitsgruppe ist mit einer stetigen Abwärtsneigung zu installieren. – Die Hinweise in der Montageanweisung Sicherheitsgruppe sind zu berücksichtigen. – Durchflussmenge max. 18 l/min an der Drossel der Sicherheitsgruppe einstellen. y Offen (drucklos) zur Versorgung einer Entnahmestelle. Die Geräte sind für offene (drucklose) Betriebsweise geeignet.
Auslauf und Armaturen-Schwenkarm nicht absperren!
IP 24 D
Prüfzeichen
2.5 Montageort
Das Gerät „HFA/EB 80 Z“ ist Ersatz für die Stiebel Eltron Vorgänger-Baureihe EB 60 S und EB 80 S.
0,6 MPa (6 bar)
Schutzart nach EN 60529
– Das Gerät muss, z. B. durch Sicherungen, mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig vom Netz trennbar sein!
a b h i
mm mm mm mm
420 410 750 –
510 510 955 –
510 510 955 –
510 510 1260 300
420 410 1000 –
k
mm
700
900
900
1100
900
l
mm
70
75
75
180
120
– Bei dieser Installation sind die Stiebel Eltron Armaturen für offene WarmwasserWandspeicher F zu verwenden. – Vor Anschluss der Armatur muss die Wasserleitung gut durchgespült werden. – Für Gebrauch, Montage, Erstinbetriebnahme und Wartung gelten die gleichen Hinweise wie für den Betrieb als geschlossener (druckfester) Speicher. 7
Deutsch
2. Montageanweisung für den Fachmann
2.8 Elektroanschluss
2.10 Erstinbetriebnahme
2.11 Wartung
y Geräte-Unterkappe abnehmen, dazu den Temperaturwählknopf abziehen und die Schrauben herausdrehen G . y Elektro-Anschlussleitung vorbereiten H .
(darf nur durch einen Fachmann erfolgen!)
y Bei allen Arbeiten Gerät allpolig vom Netz trennen! y Schutzanode erstmalig nach 2 Jahren kontrollieren ggf. austauschen; hierzu ist der Heizflansch auszubauen. Nach dem Austausch der Schutzanode entscheidet der Fachmann, in welchen Zeitabständen die weiteren Überprüfungen durchgeführt werden. Übergangswiderstand zwischen Schutzanode und Behälter-Anschluss-Stutzen max. 1,0 Ω. y Sicherheitsgruppe regelmäßig überprüfen.
Elektroschaltplan K 19 Temperaturregler 20 Sicherheits-Temperaturbegrenzer 21 Taster für Schnellheizung 22 Fernbedienung: Taster und Glimmlampe der Schnellheizung. Anschlussvarianten Die gewünschte Leistung entsprechend der Anschlussbeispiele anschliessen. z Zweikreis-Anschluss – Zwei-Zähler-Messung L 23 EVU-Kontakt
M
– Ein-Zähler-Messung M 23 EVU-Kontakt z Einkreis-Anschluss N z Boilerbetrieb O
2.9 Montageabschluss y Die Anschlussleistung und -spannung auf dem Geräte-Typenschild mit einem Kugelschreiber ankreuzen. y Unterkappe aufsetzen und mit Schrauben befestigen G . y Temperaturwählknopf aufstecken G .
1
Gerät befüllen, entlüften und gründlich durchspülen!
2
Temperaturwählknopf bis zum Anschlag nach rechts drehen!
3
Netzspannung einschalten!
4
Arbeitsweise des Gerätes prüfen!
5
Sicherheitsgruppe auf Funktionsfähigkeit überprüfen (bei geschlossener Betriebsweise)!
Hinweis • Bei Temperaturen unter - 15 ºC (z. B. Transport/Lager) kann der SicherheitsTemperaturbegrenzer auslösen. Rückstelltaste C (10) eindrücken. Übergabe des Gerätes! Dem Benutzer die Funktion des Gerätes erklären und mit dem Gebrauch vertraut machen. Wichtige Hinweise: • Den Benutzer auf mögliche Gefahren hinweisen (Verbrühung). • Diese Gebrauchs- und Montageanweisung zur sorgfältigen Aufbewahrung übergeben. Alle Informationen in dieser Anweisung müssen sorgfältigst beachtet werden. Sie geben Hinweise für die Sicherheit, Bedienung, Installation und die Wartung des Gerätes.
Weitere Hinweise zum Gerät: y Entkalken des Flansches nur nach Demontage. Behälteroberfläche und Schutzanode nicht mit Entkalkungsmitteln behandeln. y Sicherheitseinrichtung: Regler-Begrenzer-Kombination Eintauchtiefen I : a - Begrenzer-Fühler b - Regler-Fühler y Entleeren des Speichers: Vor dem Entleeren das Gerät vom Netz trennen! – Absperrventil in der Kaltwasserzuleitung schließen. – Warmwasserventile aller Entnahmestellen ganz öffnen. – Kappe vom Entleerungsstutzen C (9) abdrehen. Beim Entleeren kann heißes Wasser austreten. y Der Korrosionsschutzwiderstand J an der Isolierplatte darf bei Servicearbeiten nicht beschädigt oder entfernt werden. Bei Austausch des Korrosionsschutzwiderstandes ist der Zusammenbau ordnungsgemäß wieder herzustellen. a Kupferheizflansch b Isolierplatte c Druckplatte d Korrosionsschutzwiderstand
3. Störungsbeseitigung durch den Benutzer Störung
Ursache
Behebung
Kein warmes Wasser.
– Keine Spannung.
– Sicherungen in der Hausinstallation überprüfen.
Kleine Durchflussmenge.
– Verschmutzung oder Verkalkung der Perlatoren in den Armaturen oder der Duschköpfe.
– Reinigen und / oder Entkalken der Auslaufarmaturen.
Tabelle 2
4. Störungsbeseitigung durch den Fachmann Störung
Ursache
Behebung
Kein warmes Wasser.
– Sicherheits-Temperaturbegrenzer hat angesprochen.
– Fehlerursache beheben; Regler-BegrenzerKombination austauschen.
– Schnellaufheizung schaltet nicht ein.
– Taster und Hebel überprüfen.
– Heizflansch defekt.
– Heizflansch tauschen.
Tabelle 3 8
Entsorgung von Transportverpackung Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und überlassen Sie die Verpackung dem Fachhandwerk bzw. Fachhandel. Stiebel Eltron beteiligt sich gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk/ Fachhandel in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die umweltschonende Aufarbeitung der Verpackungen. Entsorgung von Altgeräten in Deutschland Geräte mit dieser Kennzeichnung gehören nicht in die Restmülltonne und sind getrennt zu sammeln und zu entsorgen. Die Entsorgung dieses Altgerätes fällt nicht unter das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche
Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz – ElektroG) und kann nicht kostenlos an den kommunalen Sammelstellen abgegeben werden. Das Altgerät ist fach- und sachgerecht zu entsorgen. Im Rahmen des Kreislaufwirtschaftund Abfallgesetzes und der damit verbundenen Produktverantwortung ermöglicht Stiebel Eltron mit einem kostengünstigen Rücknahmesystem die Entsorgung von Altgeräten. Fragen Sie uns oder Ihren Fachhandwerker/ Fachhändler. Über das Rücknahmesystem werden hohe Recyclingquoten der Materialien erreicht, um Deponien und die Umwelt zu entlasten. Damit leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Bereits bei der Entwicklung neuer Geräte achten wir auf eine hohe Recyclingfähigkeit der Materialien. Die Voraussetzung für eine MaterialWiederverwertung sind die RecyclingSymbole und die von uns vorgenommene Kennzeichnung nach DIN EN ISO 11469 und DIN EN ISO 1043, damit die verschiedenen Kunststoffe getrennt gesammelt werden können. Entsorgung außerhalb Deutschlands Geräte mit dieser Kennzeichnung gehören nicht in die Restmülltonne und sind getrennt zu sammeln und zu entsorgen. Die Entsorgung von Altgeräten hat fach- und sachgerecht nach den örtlich geltenden Vorschriften und Gesetzen zu erfolgen.
9
Deutsch
5. Umwelt und Recycling
6. Kundendienst und Garantie Sollte einmal eine Störung an einem der Produkte auftreten, stehen wir Ihnen natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Rufen Sie uns einfach unter nachfolgender Service-Nummer an: 01803 70 20 20 (0,09 _/min; Stand 11/06) oder schreiben uns: Stiebel Eltron GmbH & Co. KG - Kundendienst Fürstenberger Straße 77, 37603 Holzminden E-Mail:
[email protected] Telefax-Nr. 01803 70 20 25 (0,09 _/min; Stand 11/06) Weitere Anschriften sind auf der letzten Seite aufgeführt. Selbstverständlich hilft unser Kundendienst auch nach Feierabend! Den Stiebel EltronKundendienst können Sie an sieben Tagen in der Woche täglich bis 22.00 Uhr telefonisch erreichen – auch an Sonn- und Samstagen sowie an Feiertagen. Im Notfall steht also immer ein Kundendiensttechniker für Sie bereit. Das ein solcher Sonderservice auch zusätzlich entlohnt werden muss, wenn kein Garantiefall vorliegt, werden Sie sicherlich verstehen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen von Stiebel Eltron gegenüber dem Endkunden, die neben die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche des Kunden treten. Daher werden auch gesetzliche Gewährleistungsansprüche des Kunden gegenüber seinen sonstigen Vertragspartnern, insbesondere dem Verkäufer des mit der Garantie versehenen Stiebel Eltron-Gerätes, von dieser Garantie nicht berührt. Diese Garantiebedingungen gelten nur für solche Geräte, die vom Endkunden in der Bundesrepublik Deutschland als Neugeräte erworben werden. Ein Garantievertrag kommt nicht zustande, soweit der Endkunde ein ge-
brauchtes Gerät oder ein neues Gerät seinerseits von einem anderen Endkunden erwirbt. Inhalt und Umfang der Garantie Stiebel Eltron erbringt die Garantieleistungen, wenn an Stiebel Eltron-Geräten ein Herstellungs- und/oder Materialfehler innerhalb der Garantiezeit auftritt. Diese Garantie umfasst jedoch keine Leistungen von Stiebel Eltron für solche Geräte, an denen Fehler, Schäden oder Mängel aufgrund von Verkalkung, chemischer oder elektrochemischer Einwirkung, fehlerhafter Aufstellung bzw. Installation sowie unsachgemäßer Einregulierung, Bedienung oder unsachgemäßer Inanspruchnahme bzw. Verwendung auftreten. Ebenso ausgeschlossen sind Leistungen aufgrund mangelhafter oder unterlassener Wartung, Witterungseinflüssen oder sonstigen Naturerscheinungen. Die Garantie erlischt, wenn an dem Gerät Reparaturen, Eingriffe oder Abänderungen durch nicht von Stiebel Eltron autorisierte Personen, vorgenommen wurden. Die Garantieleistung von Stiebel Eltron umfasst die sorgfältige Prüfung des Gerätes, wobei zunächst ermittelt wird, ob ein Garantieanspruch besteht. Im Garantiefall entscheidet allein Stiebel Eltron, auf welche Art der Fehler behoben werden soll. Es steht Stiebel Eltron frei, eine Reparatur des Gerätes ausführen zu lassen oder selbst auszuführen. Etwaige ausgewechselte Teile werden Eigentum von Stiebel Eltron. Für die Dauer und Reichweite der Garantie übernimmt Stiebel Eltron sämtliche Materialund Montagekosten. Soweit der Kunde wegen des Garantiefalles aufgrund gesetzlicher Gewährleistungsansprüche gegen andere Vertragspartner Leistungen erhalten hat, entfällt eine Leistungspflicht von Stiebel Eltron. Soweit Stiebel Eltron Garantieleistungen erbringt, übernimmt Stiebel Eltron keine Haftung für die Beschädigung eines Gerätes durch Diebstahl, Feuer, Aufruhr o. ä. Ursachen.
Technik zum Wohlfühlen
Garantie-Urkunde Verkauft am: ________________________ Diese Angaben entnehmen Sie bitte dem Geräte-Typenschild. Nr.: Warmwasser-Wandspeicher
HFA-Z 30, HFA-Z 80, HFA-Z 100, HFA-Z 150 universal HFA/EB 80 Z (Zutreffenden Gerätetyp unterstreichen) Stempel und Unterschrift des Fachhändlers:
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Stand: 11/2006 Über die vorstehend zugesagten Garantieleistungen hinausgehend kann der Endkunde nach dieser Garantie keine Ansprüche wegen mittelbarer Schäden oder Folgeschäden, die durch ein Stiebel Eltron-Gerät verursacht werden, insbesondere auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden, geltend machen. Gesetzliche Ansprüche des Kunden gegen Stiebel Eltron oder Dritte bleiben jedoch unberührt. Garantiedauer Die Garantiezeit beträgt 24 Monate für jedes Stiebel Eltron-Gerät, das im privaten Haushalt eingesetzt wird und 12 Monate für jedes Stiebel Eltron-Gerät, welches in Gewerbebetrieben, Handwerksbetrieben, Industriebetrieben oder gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird. Die Garantiezeit beginnt für jedes Gerät mit der Übergabe des Gerätes an den Erst-Endabnehmer. Zwei Jahre nach Übergabe des jeweiligen Gerätes an den ErstEndabnehmer erlischt die Garantie, soweit die Garantiezeit nicht nach vorstehendem Absatz 12 Monate beträgt. Soweit Stiebel Eltron Garantieleistungen erbringt, führt dies weder zu einer Verlängerung der Garantiefrist noch wird durch die erbrachte Garantieleistung eine neue Garantiefrist in Gang gesetzt. Dies gilt für alle von Stiebel Eltron erbrachten Garantieleistungen, insbesondere für etwaige eingebaute Ersatzteile oder für die Ersatzlieferung eines neuen Gerätes. Inanspruchnahme der Garantie Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit, innerhalb von zwei Wochen nachdem der Mangel erkannt wurde, unter Angabe des vom Kunden festgestellten Fehlers des Gerätes und des Zeitpunktes seiner Feststellung bei Stiebel Eltron anzumelden. Als Garantienachweis ist die vom Verkäufer des Gerätes ausgefüllte Garantieurkunde, die Rechnung oder ein sonstiger datierter Kaufnachweis beizufügen. Fehlt die vorgenannte Angabe oder Unterlage, besteht kein Garantieanspruch. Garantie für in Deutschland erworbenen, jedoch außerhalb Deutschlands eingesetzten Geräte Stiebel Eltron ist nicht verpflichtet, Garantieleistungen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland zu erbringen. Bei Störungen eines im Ausland eingesetzten Gerätes, ist dieses gegebenenfalls auf Gefahr und Kosten des Kunden an den Kundendienst in Deutschland zu senden. Die Rücksendung durch Stiebel Eltron erfolgt ebenfalls auf Gefahr und Kosten des Kunden. Etwaige gesetzliche Ansprüche des Kunden gegen Stiebel Eltron oder Dritte bleiben auch in diesem Fall unberührt. Außerhalb Deutschlands erworbene Geräte Für außerhalb Deutschlands erworbene Geräte gilt diese Garantie nicht. Es gelten die jeweiligen gesetzlichen Vorschriften und gegebenenfalls die Lieferbedingungen der Ländergesellschaft bzw. des Importeurs.
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Notizen
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1. Operating instructions for the User and the Qualified Installer 1.1 Description of the unit The wall-mounted warm water heaters „HFA Z 30 - 150 universal“ and the „HFA/EB 80 Z“ are intended for heating up cold water, in accordance with BS (British Standard). To suit requirements, they can provide hot water up to approx. 82 °C and are constructed in order to provide one or more draw-off-points, depending on the operating mode. The water is heated electrically. The water heater is provided with a corrosion-protection by means of an incorporated anode. • Infinite temperature regulation possible from about 35 °C to about 82 °C A (1). • The heating process is indicated by the signal lamp A (2). • The period required for heating depends on the storage content, the temperature of the cold water, and the heating capacity, see diagram B . • Hot water availability at 40 °C Bath Shower Hand Washing = ˆ 120 - 150 l =ˆ 30 - 50 l
= ˆ2-5l
The wall-mounted warm-water-heater can be used optionally for: • unvented (pressurized systems) for the supply of several draw-off-points, or as • vented (pressureless systems), according to the mode of operation, for the supply of a point. The electrical installation can be done optionally: • Single-circuit operation Automatic reheating takes place as a function of the power supply. • Dual-circuit operation These units provide basic heating, which automatically heats up the water content during off-peak periods. Rapid heating can be switched on as required by pressing the pushbutton A (3). When the preset temperature is reached, the rapid heating mode will be switched off and will not be switched on again. • Boiler operation With this switching mode, the unit heats the water content once after being switched on. Each heating process must be switched on by pressing the button A (3).
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1.2 The most important points at a glance A Temperature selection button (1) Signal lamps for operational mode display (2) Pushbutton for rapid heating (3) Operation Temperature selection button (1) z = cold (see also „Freezing risk“) E = (approx. 60 °C) recommended energy saving setting, low hardness scale formation 82 °C = max. settable temperature. Individual system conditions may cause the temperatures to differ from the reference value. The signal lamp (2) lights up during heating in single-circuit and boiler operation. With dual-circuit operation, only with rapid heating being required.
1.3 Important notes • A hot water temperature of more than 60 °C may occur at the draw-off fitting. Children should accordingly be kept away from the draw-off fittings due to the risk of scalding. • Arrange to have the wall-mounted water heater and the safety group checked regularly by a qualified installer. • Check your fittings regularly. Remove limescale from the fitting outlets with conventional scale removal products. • Units in unvented operational mode are under waterpipe pressure. During heating, the expanding water drips out of the safety valve. If water still drips out after the heating process has finished, inform your qualified installer. • The outlet pipe of the fitting must always be free. Do not use any perlators or aerators in the fitting. During each heating process, expansion water drips out of the outlet. In the case a mixing tap with a handshower is used, a regular decalcifying is necessary (to remove deposits of lime and / or calcium). Freezing risk • In single-circuit mode the unit is protected against freezing, but the safety group and the water pipe are not. • In dual-circuit mode, protection against freezing only pertains during off-peak periods. • In boiler mode there is no protection against freezing.
1.4 Care and maintenance Maintenance work, such as checking electrical safety, may only be carried out by a qualified installer. A damp cloth is sufficient to take care of the housing. Do not use any abrasive media which might detach the coating.
1.5 Operating and installation instructions Keep these Instructions carefully. In the event of a change of ownership, hand them over to the new owners, and give them to the qualified installer to read in the event of maintenance and possible repair work being carried out.
2. Installation instructions for the qualified installer 2.3 Regulations and provisions
A C K L M 1 2 3 4 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Temperature selection button Signal lamp for operating mode display Pushbutton for rapid heating Heating element Hot-water oulet nozzle G ½ Cold-water inlet nozzle G ½ Inflow Cabel duct PG 21 for electrical connection Duct for the booster remote-control in connection with PG 11 (on-site installation costs) Drain valve nozzle G ½ Re-set button for safety temperature limiter (actuation from the front) Regulator-limiter combination Contactor Flange gasket Anode Heating flange Outflow-pipe Suspension bar - top * Suspension bar - bottom * (only with „HFA-Z 150 universal“) Temperature regulator Safety temperature limiter Button for rapid heating Remote control button and glow lamp indicating rapid heating Electricity utility company contact * for screws on-site, Ø 12 mm
2.2 Fittings • Unvented (pressurized) mode of operation: Safety groups KV 30 or KV 40 E . • Vented (pressureless) mode of operation: Fittings without pressure F .
2.5 Installation location
• The installation (water and electrical installation) and first start-up, as well as the maintenance of this unit may only be carried out by an approved specialist installer in accordance with these Instructions. • Perfect function and operational safety are only guaranteed with original accessories and spare parts intended for the unit. y The installation should be carried out in accordance with the relevant water (WRAS) and electrical (IEE) guidelines and regulations. y Installation should be carried out in accordance with the relevant water and electricity supply companys regulations. • The unit rating plate. • Technical data. • Water installation Pipe material: – Cold water pipe – Hot water pipe Copper pipe Copper pipe Steel pipe Steel or copper pipe Plastic pipe systems with the instantanous water heater the operating temperature can be adjusted upto max. 82 °C. In case of failures temperatures can rise up to 95 °C (max. 0.6 MPa). The assigned plastic pipe system must be appropriate for these conditions. y Electrical installation – Electrical connection only with fixed-laid leads in association with removable cable bushings. – The unit must be capable of all-pole disconnection from the mains, for example by fuses, with an isolating distance of at least 3 mm.
2.4 Technical data (the details given on the unit rating plate are definitive) Type
HFA-E 30 universal
Content
l
30
Mixed water l 58 quantity 40 °C (15 °C / 65 °C)
HFA-E 80 universal
HFA-E 100 universal
HFA-E 150 universal
80
100
150
158
195
290
155
0.86
1.2
1.1
49
36
Standby power kWh consumption / 24 h
0.5
0.72
Weight empty kg
22,6
33
Connectable to power sources
37,5 2; 4 kW 2; 4 kW 2; 6 kW 6 kW
0.6 MPa (6 bar)
Protection mode as per EN 60529
IP 24 D
C
Table 1
y Fit the suspension bracket; see D . Select the securing material to suit the strength of the wall. With HFA-Z 150, two suspension brackets are required. Any unevenness in the wall is to be compensated for by the spacer elements provided (a, approx. 5 mm thick). y Install in a vertical position; see C .
2.7 Water connection y Unvented (pressurized) for the supply of several draw-off points. – Install the type-tested safety groups E KV 30, Order No. 00 08 26, up to 0.48 MPa water pipe pressure KV 40, Order No. 00 08 28, up to 1 MPa water pipe pressure a Safety valve b Backflow preventer c Test valve d Throughflow isolating valve (choke) e Pressure reducer (with KV 40) f Test nozzle for pressure gauge g Thermostat fitting TA 260 Order No. 00 34 66 (order separately), also possible in conjunction with KV 40. – Establish dimensions for the outflow pipe for a fully-opened safety valve. The drain aperture of the safety valve must remain open to the atmosphere. – The drain for the safety group is to be installed with a constant downwards inclination. – The information provided in the Installation Instructions for the safety group are to be respected. – Set a maximum flow rate of 18 l/min at the choke of the safety group. y Vented (pressureless) for the supply of one single draw-off point. The units are suitable for vented (pressureless) mode of operation.
Do not block off the drain and fittings pivot arm.
G 1/2 (external thread)
Flow rate
2.6 Unit installation
The HFA/EB 80 Z model is a replacement for the Stiebel Eltron predecessor series EB 60 S and EB 80 S.
See unit rating plate
Water connection Dimensions
80
1/N/PE ~ 230 V 2/N/PE ~ 400 V 3/N/PE ~ 400 V 3/PE ~ 400 V
Permissible operating pressure
Test marking
HFA/EB 80 Z
y In an area not subject to the risk of freezing. y Install close to the water tap.
max. 18 l/min a b h
mm mm mm
420 410 750
510 510 955
510 510 955
510 510 1260
420 410 1000
i k
mm mm
– 700
– 900
– 900
300 1100
– 900
l
mm
70
75
75
180
120
– With this installation the Stiebel Eltron fittings for vented wall-mounted water heaters F are to be used. – Before connecting the fitting the water pipe must be thoroughly flushed through. – For use, installation, first start-up, and maintenance, the same instructions apply as for the operation of unvented (pressurized) water heaters. 13
English
2.1 Layout of the unit
2.8 Electrical connection
2.10 First start-up
2.11 Maintenance
y Remove the bottom-cap from the water heater by pulling off the regulator button and removing the screws G .
(may only be carried out by a qualified installer)
y When carrying out any work, disconnect all poles from the mains supply! y Check the protective anode for the first time after two years of operation, and replace it if necessary; to do this, the heating element must be removed. After replacing the protective anode, the qualified installer will decide at what intervals further checks are to be carried out. Transitional resistance between protective anode and container connection nozzle max. 1.0 Ω. y Check the safety group regularly.
y Prepare electrical connection cable H .
1
Fill the unit, bleed it, and flush it through thoroughly.
Electrical circuit diagram K
2
Turn the temperature selection button to the right as far as the stop.
3
Switch on the mains voltage.
4
Check the mode of operation of the unit.
5
In unvented operation: Check the safety group for functional performance.
19 20 21 22
Temperature regulator Safety temperature limiter Button for rapid heating Remote control button and glow lamp indicating rapid heating
Connection variants The output required is to be connected in accordane with the connection examples. z Dual-circuit connection – Dual-counter measurement L M 23 Electricity utility company contact – Single-counter measurement M 23 Electricity utility company contact z Single-circuit connection N z Boiler operation O
2.9 Installation conclusion y Mark the connection power and voltage on the device rating plate with a ball-point pen. y Place the bottom flap in position and secure it with screws G . y Press the temperature selector button into position G .
Note: – At temperatures of below -15 °C (e.g. transport/storage) the safety temperature limiter may trip; press the reset button ( C 10). Handing over the unit: Explain the function of the unit to the users and familiarise them with its use. Important notes: • Advise the users about possible hazards (such as scalding). • Hand over these Operating and Installation Instructions for safekeeping. All the information provided in these Instructions must be followed carefully. These Instructions provide details about safety, operation, installation, and the maintenance of the unit.
Other instructions regarding the unit: y Only remove limescale from the element after disassembly. Do not treat the container surface and protective anode with descaling products. y Safety device: Regulator-limiter combination immersion depths I : a - Limiter sensor b - Regulator sensor y Draining the storage water heater cylinder: Before draining the cylinder, disconnect the unit from the mains supply. – Close the isolating valve in the cold water feed line. – Open the hot water fittings fully at all draw-off points. – Unscrew the cap from the drainage nozzle ( C 9). Hot water may come out during draining. y The corrosion protection resistor J on the insulating plate must not be damaged or removed during servicing work. When replacing the corrosion protection resistor the assembly is to be re-established in the correct manner. a Copper heating element b Insulating plate c Pressure plate d Corrosion protection resistor
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3. Fault rectification - Users Fault
Cause
Rectification
No hot water
– No voltage.
– Check fuses in the house installation.
No flow rate.
– Dirt or limescale in the perlators in the fittings or shower heads.
– Clean and/or descale the outlet fittings.
Table 2
Fault No hot water
Cause
Rectification
– Safety temperature limiter has tripped.
– Rectify cause of fault. Replace regulatorlimiter combination.
– Rapid heating does not come on.
– Check buttons and levers.
– Heating element defective.
– Replace heating element.
English
4. Fault rectification - Qualified Installer
Table 3
5. Environment and recycling Recycling of obselete appliances Appliances with this label must not be disposed off with the general waste. They must be collected separately and disposed off according to local regulations.
6. Guarantee For guarantees please refer to the pespective terms and conditions of supply for your country. The installation, electrical connection and first operation of this appliance should be carried out by a qualified installer. The company does not accept liability for failure of any goods supplied which accordance with the manufacturer's instructions.
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1. Gebruiksaanwijzing voor de gebruiker en de installateur 1.1 Beschrijving van het toestel
1.2 Het belangrijkste in het kort A
De wandboiler „HFA-Z 30 - 150 universal“ en „HFA/EB 80“ Z zijn bestemd voor de verwarming van water volgens DIN 1988. De boilers kunnen indien daaraan behoefte is, water op een temperatuur van ca. 82 °C maken en houden. De boilers kunnen aan een of meer tapkranen hun water leveren. Het water wordt elektrisch opgewarmd. De warmwaterboiler is in het bezit van een ingebouwde opofferingsanode, om de ketel tegen corrosie te beschermen.
Temperatuurkeuzeknop (1) Signaallampje voor bedrijfsaanduiding (2) Drukknop voor snelverwarming (3)
• Traploze temperatuurinstelling van ca. 35 °C tot ca. 82 °C is mogelijk A (1).
Afhankelijk van het systeem kunnen de temperaturen van de ingestelde waarde afwijken.
• Tijdens de opwarmperiode brandt het lampje A (2). • De opwarmtijd is afhankelijk van boilerinhoud, koudwatertemperatuur en verwarmingscapaciteit. Opwarmtijd bij, zie diagrammen B . y Warmwater behoefte 40 °C Baden douchen hand wassen = ˆ 120 - 150 l =ˆ 30 - 50 l
= ˆ2-5l
De warmwater boiler is wat wateraansluiting betreft naar keuze te gebruiken als: • Gesloten uitvoering (druk) , voor de verzorging van meerdere tappunten, • Open uitvoering (drukloos) voor de verzorging van slechts 1 tappunt. De elektra-aansluiting kan naar de volgende keuze worden gemaakt: • Werking van de éénspanboiler afhankelijk van de stroomvoorziening vindt automatisch naverwarming plaats. • Werking van de tweespanboiler Deze toestellen bieden een basisverwarming, die de waterinhoud tijdens de laagtariefperiode automatisch verwarmt. De snelverwarming kan indien nodig na het indrukken van de drukknop A (3) worden ingeschakeld. Bij het bereiken van de ingestelde temperatuur wordt de snelverwarming uitgeschakeld en niet opnieuw ingeschakeld. • Boiler-functie Na het inschakelen verwarmt het toestel de waterinhoud eenmalig. Elk opwarmproces moet door het indrukken van de drukknop A (3) worden ingeschakeld.
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Bediening z = koud (zie ook opmerking „Gevaar voor bevriezing“) E = (ca. 60 °C) aanbevolen energiespaarstand, geringe vorming van ketelsteen 82 °C = max. instelbare temperatuur.
Signaallampje (2) brandt tijdens het opwarmen bij éénspan- en boilerbedrijf. Bij tweespanbedrijf alleen bij gewenste snelverwarming.
1.3 Belangrijke aanwijzingen • Aan de aftapkraan kan een warmwatertemperatuur van meer dan 60 °C optreden. Zorg daarom dat kleine kinderen niet bij de aftapkranen kunnen komen. Gevaar voor verbranding! • Laat de warmwaterboiler en de veiligheidsgroep regelmatig door een vakman controleren. • Controleer uw kranen regelmatig. Kalk met in de handel verkrijgbare ontkalkingsmiddelen van de kranen verwijderen. • De toestellen in gesloten uitvoering staan onder waterleidingdruk. Tijdens het verwarmen druppelt er als gevolg van volumetoename water uit het veiligheidsventiel. Druppelt hier na beëindiging van het opwarmen nog water uit, waarschuw dan uw installateur. • Toestel in open uitvoering (drukloos): De uitloop van de kraan moet altijd open zijn en blijven. Gebruik geen perlator of beluchter. Bij elke opwarming drupt er water uit de kraanuitloop. Bij gebruikmaking van een mengkraan met handdouche is een regelmatige ontkalking (verwijdering van kalk en kalkresten) noodzakelijk.
Gevaar voor bevriezing • Bij bedrijf als éénspanboiler is het toestel tegen bevriezing beveiligd, niet echter de veiligheidsgroep en de waterleiding. • Bij bedrijf als tweespanboiler is de vorstbeveiliging alleen tijdens de laagtariefperiode actief. • In boilerbedrijf is de vorstbeveiliging inactief.
1.4 Onderhoud Onderhoudswerkzaamheden, zoals b.v. controle van de elektrische beveiliging, mogen uitsluitend door een vakman worden uitgevoerd. Voor het onderhoud van de behuizing is een vochtige doek voldoende. Geen schurende of oplossende reinigingsmiddelen gebruiken!
1.5 Gebruiks- en montagehandleiding Deze handleiding zorgvuldig bewaren, bij eigendomsovergang aan de opvolger overhandigen; bij onderhoudsen eventuele reparatiewerkzaamheden aan de vakman ter inzage geven.
2. Montagehandleiding voor de installateur A C K L M 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Temperatuurkeuzeknop Signaallampje voor inbedrijf Drukknop voor snelverwarming Warmwater aansluiting G ½ Koudwater aansluiting G ½ Instroming Kabelinvoer PG 21 voor de elektraaansluiting Kabelinvoer PG 11 voor aansluiting van afstandsbediening van de snelverwarming Aftapplug G ½ Resetknop van de veiligheid temperatuurbegrenzer (van voren indrukken) Thermostaat /begrenzer combinatie Relais Pakking Beschermanode Verwarmingsflens Uitstroombuis Ophangplaat boven* Ophangplaat onder* (alleen bij HFA-Z 150 universal) Thermostaat Veiligheidstemperatuurbegrenzer Toets voor snelverwarming Afstandsbediening: toets en glimlampje van de snelverwarming Nachtstroomcontact (energiebedrijf)
* zelf te verzorgen benodigde bouten hiervoor Ø 12 mm
2.2 Kranen • Gesloten (drukbestendige) uitvoering: Veiligheidsgroep KV 30 of KV 40 E . • Open (drukloze) uitvoering: Drukloze kranen F .
• De montage (wateraansluiting en elektrische installatie), de eerste ingebruikname en het onderhoud van dit toestel mogen uitsluitend door een erkend installateur volgens deze voorschriften worden uitgevoerd. • Het correct functioneren en de bedrijfsveiligheid is alleen met de voor het toestel bestemde originele accessoires en reserveonderdelen gegarandeerd. y De landelijke voorschriften op het gebied van electro en watervoorziening moeten worden opgevolgd. y Indien nodig dient u ook de plaatselijke voorschriften van bijv. het waterleidingbedrijf in acht te nemen. • Het typeplaatje. • De technische gegevens. • Waterinstallatie Leidingmateriaal: – Koudwater- – Warmwaterleiding leiding koperen buis koperen buis stalen buis stalen of koperen buis Kunststofsystemen: Bij boilers kunnen de bedrijfstemperaturen oplopen tot max. 82 °C worden ingesteld. In geval van storing kunnen de temperaturen tot wel 95 °C optreden (max. 0,6 MPa). Het gebruikte kunststof leidingsysteem moet voor deze condities geschikt zijn. • Elektrische installatie – Elektrische aansluiting uitsluitend op vast gemonteerde leidingen in combinatie met de uitneembare kabeldoorvoer.
2.4 Technische gegevens (Geldig zijn de gegevens op het typeplaatje) Type
HFA-Z 30 universal
Inhoud
l
30
Mengwaterhoe- l 58 veelheid 40 °C (15 °C / 65 °C)
HFA-Z 80 universal
HFA-Z 100 universal
HFA-Z 150 universal
80
100
150
158
195
290
155
0,86
1,2
1,1
49
36
Stroomverbruik kWh stand-by / 24 h
0,5
0,72
Gewicht, ledig kg
22,6
33
Aansluitbare vermogens
37,5 2; 4 kW 2; 4 kW 2; 6 kW 6 kW
Toelaatbare bedrijfsoverdruk
HFA/EB 80 Z 80
1/N/PE ~ 230 V 2/N/PE ~ 400 V 3/N/PE ~ 400 V 3/PE ~ 400 V
y Ophangbeugel monteren, zie D . Bevestigingsmateriaal afstemmen op de sterkte van de muur. Bij de HFA-Z 150 zijn 2 ophangbeugels noodzakelijk. y Oneffenheden van de muur met behulp van de bijgeleverde afstandstukken (a, 5 mm dik) compenseren. y Verticaal monteren, zie C .
2.7 Wateraansluiting y Gesloten (met druk) voor het van warmwater voorzien van meerdere tappunten. – Installeer de type-gekeurde veiligheidsgroepen E KV 30. bestel-nr. 00 08 26, tot 0,48 MPa waterleidingdruk. KV 40, bestel-nr. 00 08 28, tot 1 MPa waterleidingdruk a Veiligheidsventiel b Terugstroomklep c Testventiel d Doorgangsafsluiter (smoring) e Drukregelaar (bij KV 40) f Meetpunten voor manometer g Thermostaatkraan TA 260 E Bestel-nr. 00 34 66 (separaat bestellen) ook in combinatie met KV 40 mogelijk. – Afvoerleiding moet groot genoeg zijn voor volledig geopend veiligheidsventiel. De afvoerleiding van het veiligheidsventiel moet t.o.v. de atmosfeer geopend blijven. – De afblaasleiding van de veiligheidsgroep moet met een ononderbroken verval worden geïnstalleerd. – De aanwijzingen in de montagehandleiding „Veiligheidsgroep“ moeten in acht worden genomen. – De doorstroomhoeveelheid van max. 18 l/min op het reduceerventiel van de veiligheidsgroep instellen.
G 1/2 (uitwendige draad)
Doorstroomhoeveelheid
max. 18 l/min
Afmetin- a
mm
420
510
510
510
b
mm
410
510
510
510
410
h i k l
mm mm mm mm
750 – 700 70
955 – 900 75
955 – 900 75
1260 300 1100 180
1000 – 900 120
Tabel 1
2.6 Montage van het toestel
zie typeplaatje
Wateraansluiting
C
y In een vorstvrije ruimte. y In de nabijheid van de kraan.
IP 24 D
Keurmerk
gen
2.5 Plaats van montage
y Open (drukloos) voor het verzorgen van één tappunt zie pag. 18
0,6 MPa (6 bar)
Beschermingsklasse vlg. EN 60529
– Het toestel moet b.v. door zekeringen met een scheidingsafstand van tenminste 3 mm alpolig van het net kunnen worden gescheiden!
420
17
Nederlands
2.3 Voorschriften en bepalingen
2.1 Opbouw van het toestel
y Open (drukloos) voor het verzorgen van één tappunt. De toestellen zijn geschikt voor open (drukloos) gebruik. Het toestel HFA/EB 80 Z vervangt de voorgaande serie EB 60 S en EB 80 S van Stiebel Eltron. Uitloop en kraanzwenkarm niet afsluiten! – Bij deze installatie moeten de Stiebel Eltron-kranen voor open wandboilers F worden gebruikt. – Voordat de kraan wordt aangesloten, moet de waterleiding goed worden doorgespoeld. – Voor gebruik, montage, eerste ingebruikname en onderhoud gelden dezelfde voorschriften als voor gesloten (drukvaste) boiler.
2.8 Elektrische aansluiting y Onderkap van het toestel verwijderen, waarvoor de verwijdering van de thermostaatknop noodzakelijk is en vervolgens de schroeven eruitdraaien G . y Elektrische aansluiting voorbereiden H . Elektrisch aansluitschema K 19 Thermostaat 20 Veiligheidstemperatuurbegrenzer 21 Toets voor snelverwarming 22 Afstandsbediening: toets en glimlampje van de snelverwarming Aansluitvarianten Het toestel moet volgens de aansluitvoorbeelden aan het gewenste vermogen worden aasgesloten. z Tweespanaansluiting – Meting met twee kWh-meters L
M 23 Nachtstroomcontact (energiebedrijf) – Meting d.m.v. één kWh-meter M 23 Nachtstroomcontact (energiebedrijf) z Eenspanaansluiting N z Boilerfunctie O
2.9 Beeindiging van de montage y Het aansluitvermogen en de gevoerde spanning op het typeplaatje aankruisen met een ballpoint. y Onderkap monteren en zelf alle schroeven vastschroeven G . y Thermostaatknop erop duwen G .
18
2.10 Eerste ingebruikname
2.11 Onderhoud
(mag uitsluitend door een vakman plaatsvinden!)
y Bij alle werkzaamheden aan het toestel dit alpolig van het elektriciteitsnet scheiden! y Beveiligingsanode voor de eerste keer na 2 jaar controleren en eventueel vervangen; hiertoe moet de verwarmingsflens worden gedemonteerd. Na het vervangen van de beveiligingsanode beslist de vakman, met welke tussenpozen de verdere controles moeten plaatsvinden. De overgangsweerstand tussen beveiligingsanode en reservoir-aansluitstomp max. 1,0 Ω! y Veiligheidsgroep regelmatig controleren.
1
Toestel vullen, ontluchten en grondig doorspoelen!
2
Thermostaatknop tot de aanslag naar rechts draaien!
3
Netspanning inschakelen!
4
Correct functioneren van het toestel controleren!
5
Bij gesloten uitvoering: Veiligheidsgroep op correct functioneren controleren!
Opmerking • Bij temperaturen beneden -15 °C (b.v. bij transport/opslag) kan de veiligheidstemperatuurbegrenzer aanspreken. Resetknop ( C 10) indrukken. Overdracht van het toestel! De gebruiker de werking van het toestel uitleggen en met het gebruik vertrouwd maken. Belangrijke aanwijzingen: • De gebruiker op mogelijke gevaren attent maken (Gevaar voor verbranding). • Deze gebruiks- en montagehandleiding afgeven om zorgvuldig te bewaren. Alle informaties in deze handleiding moeten zeer zorgvuldig in acht worden genomen. Zij geven informatie omtrent veiligheid, bediening, installatie en het onderhoud van het toestel.
Verdere aanwijzingen omtrent het toestel: y Ontkalken van de flens alleen na demontage. Het oppervlak van het reservoir en de beschermingsanode niet met ontkalkingsmiddelen behandelen. y Veiligheidsinrichting: De regelaar-begrenzer-combinatie in een badje reinigen I : a - Begrenzer-sensor b - Thermostaat-sensor y Aftappen van het reservoir: Voor het aftappen het toestel van het elektriciteitsnet scheiden! – Afsluiter in de koudwateraanvoer sluiten. – Warmwaterkranen van alle aftappunten helemaal openzetten. – Kap van de aftapstompen ( C 9) verwijderen. Bij het aftappen kan heet water naar buiten komen. y De corrosiebeschermende weerstand J aan de isolatieplaat mag bij servicewerkzaamheden niet beschadigd of verwijderd worden. Bij vervanging moet dit alles weer correct worden samengebouwd. a Koperen verwarmingsflens b Isolatieplaat c Drukplaat d Corrosiebeschermende weerstand
3. Het verhelpen van storingen door de gebruiker Storing
Oorzaak
Remedie
Geen warmwater.
– Geen spanning.
– Zekeringen in de huisinstallatie controleren.
Geen doorstroomhoeveelheid.
– Verontreiniging of verkalking van de perlators in de kranen of de douchekoppen.
– Reinigen en/of ontkalken van de kraanuitlopen.
Tabel 2
4. Het verhelpen van storingen door de installateur Storing
Oorzaak
Remedie
Geen warmwater.
– Veiligheids-temperatuurbegrenzer heeft aangesproken.
– Oorzaak van de storing verhelpen; regelaar-begrenzer-combinatie vervangen.
– Snelverwarming schakelt niet in.
– Toetsen en hefbomen controleren.
– Verwarmingsflens defect.
– Verwarmingsflens vervangen.
Tabel 3
Recycling van oude toestellen Toestellen met dit kenmerk horen niet thuis in de vuilnisbak en zijn apart in te zamelen en te recyclen. De recycling van oude toestellen moet steeds vakkundig en volgens de ter plaatse geldende voorschriften en wetgeving plaats vinden.
6. Garantie Aanspraak op garantie bestaat uitsluitend in het land waar het toestel gekocht is. U dient zich te wenden tot de vestiging van Stiebel Eltron of de importeur hiervan in het betreffende land.
Nederlands
5. Milieu en recycling
De montage, de electrische installatie, het onderhoud en de eerste inbedrijfname mag uitsluitend worden uitgevoerd door gekwalificeerd personeel. De fabrikant is niet aansprakelijk voor defecte toestellen, welke niet volgens de bijgeleverde gebruiks -en montageaanwijzing zijn aangesloten of worden gebruikt.
19
1. Èíñòðóêöèÿ ïî ýêñïëóàòàöèè äëÿ ïîëüçîâàòåëåé è ñïåöèàëèñòîâ 1.1 Îïèñàíèå ïðèáîðà Íàñòåííûå íàêîïèòåëüíûå âîäîíàãðåâàòåëè „HFA-Z 30 - 150 universal“ è „HFA/EB 80 Z“ ìîãóò ïî òðåáîâàíèþ ïðèãîòîâëÿòü ãîðÿ÷óþ âîäó ñ òåìïåðàòóðîé äî 82 °Ñ è â çàâèñèìîñòè îò ðåæèìà ýêñïëóàòàöèè îáåñïå÷èâàòü îäíî èëè íåñêîëüêî ìåñò îòáîðà âîäû. Íàãðåâ âîäû îñóùåñòâëÿåòñÿ ýëåêòðè÷åñòâîì. Çàùèòà îò êîððîçèè îñóùåñòâëÿåòñÿ âñòðîåííûì ìàãíèåâûì àíîäîì. • Âîçìîæíî ïëàâíîå ðåãóëèðîâàíèå òåìïåðàòóðû ïðèìåðíî îò 35 °Ñ äî 82 °Ñ A (1). • Âî âðåìÿ íàãðåâà âîäû ãîðèò èíäèêàòîðíàÿ ëàìïà. • Îáúåì âîäû íàãðåâàåòñÿ äî çàäàííîé òåìïåðàòóðû. • Ïðîäîëæèòåëüíîñòü íàãðåâà çàâèñèò îò îáúåìà ïðèáîðà, òåìïåðàòóðû õîëîäíîé âîäû è ìîùíîñòè íàãðåâà. Âðåìÿ íàãðåâà ïðè çàäàííîé òåìïåðàòóðå ãîðÿ÷åé âîäû 65 °Ñ / 82 °C. íà äèàãðàììå B . Ïîäêëþ÷åíèå âîäû ìîæåò îñóùåñòâëÿòüñÿ ñëåäóþùèìè ñïîñîáàìè • çàêðûòûé ðåæèì ðàáîòû (ïîä äàâëåíèåì) äëÿ îáåñïå÷åíèÿ íåñêîëüêèõ ìåñò îòáîðà âîäû. • Îòêðûòûé ðåæèì ðàáîòû (áåç äàâëåíèÿ) äëÿ îáåñïå÷åíèÿ îäíîãî ìåñòà îòáîðà âîäû. Ýëåêòðè÷åñêîå ïîäêëþ÷åíèå ìîæåò îñóùåñòâëÿòüñÿ ñëåäóþùèìè ñïîñîáàìè. • îäíîòàðèôíûé ðåæèì ðàáîòû  çàâèñèìîñòè îò âûáðàííîé ìîùíîñòè îñóùåñòâëÿåòñÿ àâòîìàòè÷åñêèé äîïîëíèòåëüíûé ïîäîãðåâ. • äâóõòàðèôíûé ðåæèì ðàáîòû  ýòîì ðåæèìå ïðåäëàãàåòñÿ áàçîâûé íàãðåâ îáúåìà âîäû, êîòîðûé àâòîìàòè÷åñêè îñóùåñòâëÿåòñÿ âî âðåìÿ äåéñòâèÿ ëüãîòíîãî òàðèôà. Ïðè íåîáõîäèìîñòè, íàæàòèåì êëàâèøè A (3) ìîæåò âêëþ÷àòüñÿ áûñòðûé íàãðåâ. Ïðè äîñòèæåíèè çàäàííîé òåìïåðàòóðû áûñòðûé íàãðåâ îòêëþ÷àåòñÿ, è ïîâòîðíîãî âêëþ÷åíèÿ íå ïðîèñõîäèò. • Ðåæèì íàêîïèòåëüíîãî áîéëåðà Ïî ýòîé ñõåìå ïðèáîð ïîñëå âêëþ÷åíèÿ îäíîêðàòíî íàãðåâàåò îáúåì âîäû. Êàæäûé ïðîöåññ íàãðåâà äîëæåí âêëþ÷àòüñÿ íàæàòèåì êëàâèøè A (3).
20
1.2 Êîðîòêî î ñàìîì âàæíîì A Ðó÷êà âûáîðà òåìïåðàòóðû (1) Ñèãíàëüíàÿ ëàìïà äëÿ èíäèêàöèè ðàáî÷åãî ðåæèìà (2) Êëàâèøà äëÿ áûñòðîãî íàãðåâà (3) Óïðàâëåíèå Ðó÷êà âûáîðà òåìïåðàòóðû (1) z = õîëîäíàÿ (ñì. òàêæå çàìå÷àíèå „Îïàñíîñòü ïðîìåðçàíèÿ“) Å = (îêîëî 60 °Ñ) – ðåêîìåíäóåìîå ýíåðãîñáåðåãàþùåå ïîëîæåíèå, ïîíèæåííîå îáðàçîâàíèå èçâåñòêîâûõ îòëîæåíèé 82 °Ñ = ìàêñ. òåìïåðàòóðà, êîòîðóþ ìîæíî çàäàâàòü. Èç-çà îñîáåííîñòåé ìåõàíè÷åñêîãî ðåãóëÿòîðà ôàêòè÷åñêàÿ òåìïåðàòóðà ìîæåò îòëè÷àòüñÿ îò óñòàíîâëåííîãî çíà÷åíèÿ. Ñèãíàëüíàÿ ëàìïà (2): ãîðèò âî âðåìÿ íàãðåâà â îäíîòàðèôíîì ðåæèìå è ðåæèìå íàêîïèòåëüíîãî áîéëåðà; â äâóõòàðèôíîì ðåæèìå – òîëüêî ïðè âûáðàííîì áûñòðîì íàãðåâå.
1.3 Âàæíûå çàìå÷àíèÿ • Âî âðåìÿ îòáîðà âîäû åå òåìïåðàòóðà ìîæåò ïðåâûøàòü 60 °Ñ. Ïîýòîìó íå ïîäïóñêàéòå ìàëåíüêèõ äåòåé ê àðìàòóðå â ìåñòàõ îòáîðà âîäû. Îïàñíîñòü îæîãîâ êèïÿòêîì! • Ðåãóëÿðíî âûçûâàéòå ñïåöèàëèñòà äëÿ ïðîâåðêè íàñòåííîãî íàêîïèòåëüíîãî âîäîíàãðåâàòåëÿ è ïðåäîõðàíèòåëüíîé ãðóïïû. • Ðåãóëÿðíî êîíòðîëèðóéòå ñîñòîÿíèå àðìàòóðû. Î÷èùàéòå îò íàêèïè èçëèâû ñìåñèòåëåé è äóøåâûå íàñàäêè ïðè ïîìîùè îáû÷íûõ ñðåäñòâ äëÿ óäàëåíèÿ èçâåñòêîâîãî íàëåòà. • Ïðèáîð â çàêðûòîì ðåæèìå ðàáîòû íàõîäèòñÿ ïîä äàâëåíèåì, ñóùåñòâóþùåì â âîäîïðîâîäå. Âîäà, ðàñøèðÿÿñü â îáúåìå âî âðåìÿ íàãðåâà, êàïàåò èç ïðåäîõðàíèòåëüíîãî êëàïàíà. Åñëè ïî îêîí÷àíèè íàãðåâà âîäà ïðîäîëæàåò êàïàòü, îáðàòèòåñü ê ñïåöèàëèñòó. • Ïðèáîð â îòêðûòîì ðåæèìå ðàáîòû âûõîä ïðèáîðà âñåãäà äîëæåí áûòü îòêðûò íà àòìîñôåðó, çàïðåùåíî èñïîëüçîâàíèå ðàñïûëèòåëåé è êðàíîâ. Ïðè êàæäîì ïðîöåññå íàãðåâà íà âûõîäå âûäåëÿþòñÿ êàïëè âîäû.
Îïàñíîñòü ïðîìåðçàíèÿ •  îäíîòàðèôíîì ðåæèìå ðàáîòû ðó÷êà âûáîðà òåìïåðàòóðû íàõîäèòñÿ â ïîëîæåíèè z (= õîëîäíàÿ), è ïðèáîð çàùèùåí îò ïðîìåðçàíèÿ (íî íå ãðóïïà áåçîïàñíîñòè è ïîäâîäÿùèå òðóáû!). •  äâóõòàðèôíîì ðåæèìå ðàáîòû îïàñíîñòü ïðîìåðçàíèÿ âîçíèêàåò òîëüêî â ïåðèîä äåéñòâèÿ ëüãîòíîãî òàðèôà. •  ðåæèìå íàêîïèòåëüíîãî áîéëåðà çàùèòà îò çàìåðçàíèÿ îòñóòñòâóåò.
1.4 Ïðîôèëàêòè÷åñêîå îáñëóæèâàíèå è óõîä Ïðîôèëàêòè÷åñêèå ðàáîòû, êàê íàïðèìåð, ïðîâåðêó çàçåìëåíèÿ, ðàçðåøàåòñÿ âûïîëíÿòü òîëüêî ñïåöèàëèñòó. Äëÿ óõîäà çà êîðïóñîì äîñòàòî÷íî âëàæíîé ñàëôåòêè. Íå ïîëüçóéòåñü àáðàçèâíûìè ÷èñòÿùèìè ñðåäñòâàìè èëè ðàñòâîðèòåëÿìè!
1.5 Èíñòðóêöèÿ ïî ìîíòàæó è ýêñïëóàòàöèè Àêêóðàòíî õðàíèòå äàííóþ èíñòðóêöèþ, ïðè ñìåíå âëàäåëüöà ïðèáîðà ïåðåäàâàéòå åå î÷åðåäíîìó ïîëüçîâàòåëþ. Ñïåöèàëèñòó ñëåäóåò îçíàêîìèòüñÿ ñ íåé ïðè ïðîâåäåíèè ïðîôèëàêòè÷åñêèõ ðàáîò è ò.ï. ïðîöåäóð ïî ïîääåðæàíèþ â ðàáî÷åì ñîñòîÿíèè.
2. Èíñòðóêöèÿ ïî ìîíòàæó äëÿ ñïåöèàëèñòà A C K L M 1 Ðó÷êà âûáîðà òåìïåðàòóðû 2 Ñèãíàëüíàÿ ëàìïà äëÿ èíäèêàöèè ðàáî÷åãî ðåæèìà 3 Êëàâèøà áûñòðîãî íàãðåâà 4 Âûõîäà ãîðÿ÷åé âîäû G 1/2 5 Âõîä õîëîäíîé âîäû G 1/2 6 óñòðîéñòâî ðàâíîìåðíîé ïîäà÷è âîäû 7 Êàáåëüíûé ââîä ïèòàþùåãî êàáåëÿ PG 21 8 Êàáåëüíûé ââîä ïðîâîäà äèñòàíöèîííîãî âêëþ÷åíèÿ áûñòðîãî íàãðåâà PG 11 9 Ñëèâíîé øòóöåð G 1/2 10 Êíîïêà ñáðîñà ïðåäîõðàíèòåëüíîãî îãðàíè÷èòåëÿ òåìïåðàòóðû 11 Áëîê ðåãóëÿòîð-îãðàíè÷èòåëü 12 Ïóñêàòåëü 13 Ïðîêëàäêè 14 Àíòèêîððîçèéíûé àíîä 15 Íàãðåâàòåëüíûé ýëåìåíò 16 Âûõîäíàÿ òðóáà 17 Âåðõíÿÿ ìîíòàæíàÿ ïëàíêà * 18 Íèæíÿÿ ìîíòàæíàÿ ïëàíêà * (â ìîäåëÿõ HFA-Z 150) 19 Ðåãóëÿòîð òåìïåðàòóðû 20 Ïðåäîõðàíèòåëüíûé îãðàíè÷èòåëü òåìïåðàòóðû 21 Êëàâèøà áûñòðîãî íàãðåâà 22 Äèñòàíöèîííîå óïðàâëåíèå: êëàâèøà áûñòðîãî íàãðåâà è èíäèêàòîðíàÿ ëàìïà 23 êîíòàêò òàéìåðà * äëÿ êðåïåæíûõ ýëåìåíòîâ äèàìåòðîì 12 ìì
2.2 Àðìàòóðà • çàêðûòûé ðåæèì ðàáîòû (ïîä íàïîðîì): Ïðåäîõðàíèòåëüíûå ãðóïïû KV 30 èëè KV 40 E . • îòêðûòûé ðåæèì ðàáîòû (áåç íàïîðà): Áåçíàïîðíàÿ àðìàòóðà
F.
• Ìîíòàæ (âîäîïðîâîäíîå è ýëåêòðè÷åñêîå îáîðóäîâàíèå), à òàêæå ïåðâûé ââîä â ýêñïëóàòàöèþ è ïðîôèëàêòèêó ýòîãî ïðèáîðà ðàçðåøàåòñÿ ïðîèçâîäèòü òîëüêî êâàëèôèöèðîâàííîìó ñïåöèàëèñòó, â ñîîòâåòñòâèè ñ äàííîé èíñòðóêöèåé. • Áåñïåðåáîéíàÿ ðàáîòà è áåçîïàñíîñòü ýêñïëóàòàöèè ãàðàíòèðóþòñÿ òîëüêî ïðè èñïîëüçîâàíèè ïðåäíàçíà÷åííûõ äëÿ äàííîãî ïðèáîðà îðèãèíàëüíûõ çàïàñíûõ ÷àñòåé è ïðèíàäëåæíîñòåé. • Ñëåäóéòå ïîñòàíîâëåíèÿì è ïðåäïèñàíèÿì ìåñòíîãî ýíåðãîñíàáæàþùåãî ïðåäïðèÿòèÿ. • Ñëåäóéòå ïîñòàíîâëåíèÿì è ïðåäïèñàíèÿì ïðàâîìî÷íîãî âîäîñíàáæàþùåãî ïðåäïðèÿòèÿ. • Òèïîâóþ øèëüäó ïðèáîðà. • Òåõíè÷åñêèå õàðàêòåðèñòèêè. Âîäîïðîâîäíîå ïîäêëþ÷åíèå Ìàòåðèàëû äëÿ âîäîïðîâîäíûõ òðóá: – Âîäîïðîâîä – Âîäîïðîâîä õîëîäíîé âîäû ãîðÿ÷åé âîäû Ìåäíàÿ òðóáà Ìåäíàÿ òðóáà Ñòàëüíàÿ òðóáà Ñòàëüíàÿ èëè ìåäíàÿ òðóáà Ïëàñòèêîâûõ òðóá: Ïðè íàêîïèòåëÿõ ðàáî÷èå òåìïåðàòóðû ìîãóò áûòü óñòàíîâëåíû ìàêñèìàëüíî äî 82 °C.  ñëó÷àå íåèñïðàâíîñòè òåìïåðàòóðà ìîæåò ïîâûñèòñÿ äî 95 °C (ìàêñèìàëüíî 0,6 MÏà). Óñòàíîâëåííàÿ ñèñòåìà ïëàñòèêîâûõ òðóá äîëæíà ïðåäóñìàòðèâàòü ýòè óñëîâèÿ.
2.4 Òåõíè÷åñêèå õàðàêòåðèñòèêè (äåéñòâèòåëüíû äàííûå íà òèïîâîé øèëüäå àïïàðàòà) Òèï
HFA-Z 30 universal
Åìêîñòü,
ë
HFA-Z 100 universal
HFA-Z 150 universal
HFA/EB 80 Z
80
100
150
Êîëè÷åñòâî ë 58 âîäûïðè 40 °C (15 °C / 65 °C)
158
195
290
155
Потребление kWh 0,5 тока в дежурном режиме / 24 час.
0,72
0,86
1,2
1,1
49
36
Âåñ áåç âîäû êã
30
HFA-Z 80 universal
22,6
33
Âàðèàíòû ìîùíîñòè
2; 4 êÂò 2; 4 êÂò 2; 6 êÂò 6 êÂò
Äîïóñòèìîå èçáûòî÷íîå äàâëåíèå
Ñì. òèïîâóþ øèëüäó àïïàðàòà
Ïîäñîåäèíåíèå ê âîäîïðîâîäó
G 1/2 (âíåøíÿÿ ðåçüáà)
Ðàñõîä âîäû
C
mm
1/N/PE ~ 230 Â 2/N/PE ~ 400 Â 3/N/PE ~ 400 Â 3/PE ~ 400 Â
IP 24 D
Îòìåòêà î ïðîõîæäåíèè êîíòðîëÿ
ìàêñ. 18 ë/ìèí. 420
510
510
510
2.5 Ìåñòî óñòàíîâêè • Ïîìåùåíèå äîëæíî áûòü íåïðîìåðçàþùèì. • Ìîíòàæ îñóùåñòâëÿåòñÿ ïîáëèçîñòè îò ìåñòà îòáîðà âîäû.
2.6 Ìîíòàæ ïðèáîðà • Ñìîíòèðóéòå ïîäâåñíûå ïëàíêè, ñì. D . Âûáèðàéòå ìàòåðèàë êðåïëåíèé â ñîîòâåòñòâèè ñ ïðî÷íîñòüþ ñòåíû. Äëÿ HFA-Z 150 òðåáóþòñÿ 2 ïîäâåñíûå ïëàíêè. Ñãëàäüòå íåðîâíîñòè ñòåíû ñ ïîìîùüþ ïðèëàãàåìûõ ðàñïîðíûõ ýëåìåíòîâ (à, òîëùèíà 5 ìì). • Ìîíòàæ îñóùåñòâëÿåòñÿ â âåðòèêàëüíîì ïîëîæåíèè, ñì. C .
2.7 Ïîäñîåäèíåíèå ê âîäîïðîâîäó • Çàêðûòûé ðåæèì ðàáîòû (ïîä äàâëåíèåì) äëÿ îáåñïå÷åíèÿ íåñêîëüêèõ ìåñò îòáîðà – Óñòàíîâèòå ïðåäîõðàíèòåëüíûå ãðóïïû E , ïðîâåðåííûå êîíñòðóêòèâíî KV 30, àðò. ¹ 00 08 26, äàâëåíèå â âîäîïðîâîäå äî 0,48 ÌÏà. KV 40, àðò. ¹ 00 08 28, äàâëåíèå â âîäîïðîâîäå äî 1 ÌÏà. a Ïðåäîõðàíèòåëüíûé êëàïàí b îáðàòíûé êëàïàí c Êîíòðîëüíûé âåíòèëü d Ïðîïóñêíîé/ çàïîðíûé âåíòèëü (äðîññåëü) e Ðåäóêòîð äàâëåíèÿ (äëÿ KV 40) f Êîíòðîëüíûé øòóöåð äëÿ ìàíîìåòðà g Òåðìîñòàòèðóþùàÿ àðìàòóðà ÒÀ 260 àðò. ¹ 00 34 66 (çàêàçûâàåòñÿ îòäåëüíî), ìîæíî òàêæå â ñî÷åòàíèè ñ KV 40.
– Âûáåðèòå ðàçìåðû ñëèâíîãî òðóáîïðîâîäà äëÿ ïîëíîñòüþ îòêðûòîãî ïðåäîõðàíèòåëüíîãî êëàïàíà. Ïðîäóâî÷íîå îòâåðñòèå ïðåäîõðàíèòåëüíîãî êëàïàíà äîëæíî îñòàâàòüñÿ îòêðûòûì íà àòìîñôåðó. – Ñëèâíîé òðóáîïðîâîä ïðåäîõðàíèòåëüíîé ãðóïïû ñëåäóåò ïðîêëàäûâàòü ñ ïîñòîÿííûì íàêëîíîì âíèç. – Íåîáõîäèìî ïðèíèìàòü âî âíèìàíèå óêàçàíèÿ ïî ìîíòàæó ïðåäîõðàíèòåëüíîé ãðóïïû. – Íà äðîññåëå ïðåäîõðàíèòåëüíîé ãðóïïû óñòàíîâèòå çíà÷åíèå ðàñõîäà âîäû íå áîëåå 18 ë/ìèí.
0,6 ÌÏà (6 áàð)
Êëàññ çàùèòû ïî EN 60529
Ðàçìåð a
37,5
80
• Ýëåêòðîïîäêëþ÷åíèå – ñòàöèîíàðíî ïðîëîæåííûì êàáåëåì, ïðåäíàçíà÷åííûì òîëüêî äëÿ äàííîãî ïðèáîðà. – ïîäêëþ÷åíèå ÷åðåç çàùèòíûé àâòîìàò.
420
b
mm
410
510
510
510
410
h
mm
750
955
955
1260
1000
i
mm
–
–
–
300
–
k
mm
700
900
900
1100
900
l Òàáëèöà 1
mm
70
75
75
180
120
• Îòêðûòàÿ (áåçíàïîðíàÿ) ñõåìà äëÿ îáåñïå÷åíèÿ îäíîãî ìåñòà îòáîðà HFA-Z 30 – 150 è HFA/EB 80 Z Ñì. ñòð. 22
21
Ðóññêèé
2.3 Ïðåäïèñàíèÿ è ïîñòàíîâëåíèÿ
2.1 Êîíñòðóêöèÿ ïðèáîðà
• Îòêðûòàÿ (áåçíàïîðíàÿ) ñõåìà äëÿ îáåñïå÷åíèÿ îäíîãî ìåñòà îòáîðà HFA-Z 30 – 150 è HFA/EB 80 Z
Íå ïåðåêðûâàéòå èçëèâ è äóøåâîé øëàíã ñìåñèòåëÿ! –  ýòîì ñëó÷àå íóæíî èñïîëüçîâàòü ñïåöèàëüíûå ñìåñèòåëè äëÿ îòêðûòîãî ðåæèìà ðàáîòû F . – Ïåðåä ïîäñîåäèíåíèåì àðìàòóðû âîäîïðîâîä äîëæåí áûòü õîðîøî ïðîìûò. – Ðåãóëÿðíî óäàëÿéòå èçâåñòêîâûé íàëåò. – Âûõîä ñìåñèòåëÿ íèêîãäà íà äîëæåí ïåðåêðûâàòüñÿ. – Íå ïîëüçóéòåñü ðàñïûëèòåëÿìè èëè âîçäóøíûìè ïåðëÿòîðàìè. – Âî âðåìÿ ïðîöåññà íàãðåâà, â ðåçóëüòàòå òåðìè÷åñêîãî ðàñøèðåíèÿ èç ñëèâà âñåãäà êàïàåò âîäà. –  îòíîøåíèè ïîëüçîâàíèÿ, ìîíòàæà, ïåðâîãî ââîäà â ýêñïëóàòàöèþ äåéñòâóþò òå æå óêàçàíèÿ, ÷òî è äëÿ ýêñïëóàòàöèè â çàêðûòîì ðåæèìå ðàáîòû íàêîïèòåëüíîãî âîäîíàãðåâàòåëÿ.
2.8 Ïîäñîåäèíåíèå ê ýëåêòðîñåòè • Ñíèìèòå ðó÷êó âûáîðà òåìïåðàòóðû, âûâèíòèòå âèíòû, ñíèìèòå íèæíèé êîæóõ G . • Ïîäãîòîâüòå ñîåäèíèòåëüíûé ïðîâîä H.
Ýëåêòðè÷åñêàÿ ñõåìà K 19 Ðåãóëÿòîð òåìïåðàòóðû 20 Ïðåäîõðàíèòåëüíûé îãðàíè÷èòåëü òåìïåðàòóðû 21 Êëàâèøà áûñòðîãî íàãðåâà 22 Äèñòàíöèîííîå óïðàâëåíèå: êëàâèøà áûñòðîãî íàãðåâà è èíäèêàòîðíàÿ ëàìïà.
Âàðèàíòû ïîäêëþ÷åíèÿ z Äâóõòàðèôíîå ïîäñîåäèíåíèå – Èçìåðåíèå ñ îäíèì ñ÷åò÷èêàìè L M 23 êîíòàêò òàéìåðà – Èçìåðåíèå ñ äâóìÿ ñ÷åò÷èêîì M 23 êîíòàêò òàéìåðà z Îäíîòàðèôíîå ïîäêëþ÷åíèå N z Ðåæèì íàêîïèòåëüíîãî áîéëåðà ãîðÿ÷åé âîäû O .
22
2.9 Çàâåðøåíèå ìîíòàæà • Âûáðàííóþ ìîùíîñòü è íàïðÿæåíèå îòìåòèòü êðåñòèêîì íà òèïîâîé øèëüäå ïðèáîðà. • óñòàíîâèòå íèæíþþ êðûøêó íà ìåñòî è çàêðåïèòå åå âèíòàìè G . • óñòàíîâèòå ðó÷êó âûáîðà òåìïåðàòóðû â ïðåæíåå ïîëîæåíèå G.
2.10 Ïåðâûé ââîä â ýêñïëóàòàöèþ (Ðàçðåøàåòñÿ ïðîèçâîäèòü òîëüêî ñïåöèàëèñòó!) 1
Çàïîëíèòå ïðèáîð âîäîé, âûïóñòèòå âîçäóõ è òùàòåëüíî ïðîìîéòå!
2
Ïîâåðíèòå âïðàâî äî óïîðà ðó÷êó âûáîðà òåìïåðàòóðû!
3
Âêëþ÷èòå ïîäà÷ó ýëåêòðîïèòàíèÿ îò ñåòè!
4
Ïðîâåðüòå ðåæèì ðàáîòû ïðèáîðà!
5
 çàêðûòîì ðåæèìå ðàáîòû ïðîâåðüòå ðàáîòîñïîñîáíîñòü ãðóïïû áåçîïàñíîñòè!
Çàìå÷àíèå • Ïðè òåìïåðàòóðàõ íèæå -15 °Ñ (íàïðèìåð, âî âðåìÿ òðàíñïîðòèðîâêè/ ñêëàäèðîâàíèÿ) ìîæåò ñðàáîòàòü çàùèòíûé îãðàíè÷èòåëü òåìïåðàòóðû. Íàæìèòå êëàâèøó ïîâòîðíîãî çàïóñêà ( C 10). Ïåðåäà÷à ïðèáîðà: Ðàçúÿñíèòå ïîëüçîâàòåëþ ïðèíöèï ðàáîòû ïðèáîðà è îçíàêîìüòå ñ åãî ïðèìåíåíèåì. Âàæíûå çàìå÷àíèÿ: • Óêàæèòå ïîëüçîâàòåëþ íà âîçìîæíûå îïàñíîñòè (îæîãè îò êèïÿòêà). • Ïåðåäàéòå äàííóþ èíñòðóêöèþ ïî ìîíòàæó è ýêñïëóàòàöèè äëÿ àêêóðàòíîãî õðàíåíèÿ. Âñå ñâåäåíèÿ, èìåþùèåñÿ â äàííîé èíñòðóêöèè, äîëæíû ñîáëþäàòüñÿ ñàìûì òùàòåëüíûì îáðàçîì. Äàéòå óêàçàíèÿ îòíîñèòåëüíî áåçîïàñíîñòè, óïðàâëåíèÿ, óñòàíîâêè è ïðîôèëàêòè÷åñêîãî îáñëóæèâàíèÿ ïðèáîðà.
2.11 Ïðîôèëàêòè÷åñêîå îáñëóæèâàíèå • Ïðè ïðîâåäåíèè ëþáûõ ðàáîò îòêëþ÷èòå ïðèáîð îò ýëåêòðîñåòè! •  ïåðâûé ðàç ïðîâåðüòå çàùèòíûé àíîä ïîñëå 2-õ ëåò ýêñïëóàòàöèè; ïðè íåîáõîäèìîñòè çàìåíèòå. Äëÿ ýòîãî ñëåäóåò äåìîíòèðîâàòü íàãðåâàòåëüíûé ôëàíåö. Ïîñëå çàìåíû çàùèòíîãî àíîäà ñïåöèàëèñò ðåøàåò, ÷åðåç êàêèå ïðîìåæóòêè âðåìåíè áóäóò ïðîâîäèòüñÿ î÷åðåäíûå ïðîâåðêè. Ïåðåõîäíîå ñîïðîòèâëåíèå ìåæäó çàùèòíûì àíîäîì è ïðèñîåäèíèòåëüíûì øòóöåðîì áàêà íå áîëåå 1 Ω. • Ðåãóëÿðíî ïðîâåðÿéòå ïðåäîõðàíèòåëüíóþ ãðóïïó.
Äàëüíåéøèå óêàçàíèÿ: • Óäàëåíèå èçâåñòêîâûõ îòëîæåíèé ñ ôëàíöà ïðîâîäèòå òîëüêî ïîñëå äåìîíòàæà. Íå îáðàáàòûâàéòå ïîâåðõíîñòü áàêà è çàùèòíûé àíîä ñðåäñòâàìè äëÿ óäàëåíèÿ èçâåñòêîâûõ îòëîæåíèé. • Äàò÷èêè òåìïåðàòóðû: Ãëóáèíà ïîãðóæåíèÿ äàò÷èêîâ êîìáèíèðîâàííîãî ðåãóëÿòîðà a - Äàò÷èê îãðàíè÷èòåëÿ b - Äàò÷èê ðåãóëÿòîðà
I :
• Ñëèâ ïðèáîðà: Ïåðåä ñëèâîì îòñîåäèíèòå ïðèáîð îò ýëåêòðîñåòè! – Çàêðîéòå çàïîðíûé âåíòèëü â âîäîïðîâîäå õîëîäíîé âîäû. – Ïîëíîñòüþ îòêðîéòå âåíòèëè ãîðÿ÷åé âîäû íà âñåõ ìåñòàõ îòáîðà. – Îòâèíòèòå êîëïà÷îê ñëèâíîãî øòóöåðà ( C 9).
Âî âðåìÿ ñëèâà ìîæåò ïîÿâèòüñÿ ãîðÿ÷àÿ âîäà. • Ñîïðîòèâëåíèå àíòèêîððîçèéíîé çàùèòû J íà èçîëèðóþùåé ïëàñòèíå íå äîëæíî ïîâðåæäàòüñÿ èëè óäàëÿòüñÿ. Ïðè çàìåíå ñîïðîòèâëåíèÿ àíòèêîððîçèéíîé çàùèòû íåîáõîäèìî àêêóðàòíî âûïîëíèòü ñáîðêó. a Ìåäíûé íàãðåâàòåëüíûé ôëàíåö b Èçîëèðóþùàÿ ïëàñòèíà c Çàæèìíàÿ ïëàñòèíà d Ñîïðîòèâëåíèå àíòèêîððîçèéíîé çàùèòû
3. Óñòðàíåíèå íåèñïðàâíîñòåé ïîëüçîâàòåëåì Íåèñïðàâíîñòü
Ïðè÷èíà
Ñïîñîá óñòðàíåíèÿ
Ãîðÿ÷àÿ âîäà îòñóòñòâóåò.
– Îòñóòñòâóåò íàïðÿæåíèå.
– Ïðîâåðüòå ïðåäîõðàíèòåëè äîìàøíåé ýëåêòðîïðîâîäêè.
Ìàëûé ïîòîê.
– Çàãðÿçíåíèå èëè îáðàçîâàíèå íàêèïè â ñìåñèòåëå.
– Ïðîâåäèòå î÷èñòêó è/ èëè óäàëåíèå èçâåñòêîâûõ îòëîæåíèé â ñìåñèòåëå.
òàáëèöà 2
4. Óñòðàíåíèå íåèñïðàâíîñòåé ñïåöèàëèñòîì Íåèñïðàâíîñòü
Ïðè÷èíà
Ñïîñîá óñòðàíåíèÿ
Ãîðÿ÷àÿ âîäà îòñóòñòâóåò.
– Ñðàáîòàë ïðåäîõðàíèòåëüíûé
– Óñòðàíèòå ïðè÷èíó, âûçâàâøóþ
òåìïåðàòóðíûé îãðàíè÷èòåëü.
ñðàáàòûâàíèå; çàìåíèòå êîìáèíàöèþ Ðåãóëÿòîð – Îãðàíè÷èòåëü.
– Íå âêëþ÷àåòñÿ áûñòðûé íàãðåâ.
– Ïðîâåðüòå êëàâèøó è ðû÷àã.
– Íåèñïðàâåí íàãðåâàòåëüíûé ôëàíåö.
– Çàìåíèòå íàãðåâàòåëüíûé ôëàíåö.
òàáëèöà 3
6. Îêðóæàþùàÿ ñðåäà è âòîðñûðü¸
Óñëîâèÿ è ïîðÿäîê ãàðàíòèéíîãî îáñëóæèâàíèÿ îïðåäåëÿþòñÿ îòäåëüíî äëÿ êàæäîé ñòðàíû. Çà èíôîðìàöèåé î ãàðàíòèè è ãàðàíòèéíîì îáñëóæèâàíèè îáðàòèòåñü ïîæàëóéñòà â ïðåäñòàâèòåëüñòâî Stiebel Eltron â Âàøåé ñòðàíå. OSKO Ñàíêò-Ïåòåðáóðã: 196084 ã. Ñàíêò-Ïåòåðáóðã, Ìîñêîâñêèé ïð., ä. 79 Òåë./ôàêñ +7 (812) 316-70-20 e-mail:
[email protected] http:// www.osko.ru OSKO Ìîñêâà: 112250 ã. Ìîñêâà, óë. Êðàñíîêàçàðìåííàÿ, ä.19 Òåë./ôàêñ +7 (095) 411-91-60 e-mail:
[email protected] http:// www.osko.ru
Ìîíòàæ ïðèáîðà, ïåðâûé ââîä â ýêñïëóàòàöèþ è îáñëóæèâàíèå ìîãóò ïðîâîäèòüñÿ òîëüêî êîìïåòåíòíûì ñïåöèàëèñòîì â ñîîòâåòñòâèè ñ äàííîé èíñòðóêöèåé. Íå ïðèíèìàþòñÿ ïðåòåíçèè ïî íåèñïðàâíîñòÿì, âîçíèêøèì âñëåäñòâèå íåïðàâèëüíîé óñòàíîâêè è ýêñïëóàòàöèè ïðèáîðà.
Óíèùîæàâàíå íà îñòàðåëè óðåäè. Óðåäè, êîèòî ïðèòåæàâàò ãîðåïîñî÷åíèÿ íàäïèñ íå áèâà äà ñå èçõâúðëÿò â êîíòåéíåðèòå çà îòïàäúöè, à òðÿáâà äà ñå ñúáèðàò è óíèùîæàâàò ðàçäåëíî. Óíèùîæàâàíå íà ïîäîáíè áðàêóâàíè óðåäè òðÿáâà äà ñå èçâúðøâà êîìïåòåíòíî è â ñúîòâåòñòâèå ñ ìåñòíèòå ðàçïîðåäáè è çàêîíè.
Ðóññêèé
5. Ãàðàíòèÿ
23
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